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pt. 7

Sobald sie geweint hat, wollte man den Grund dafür vernichten.

-

Alles um mich herum war schwarz.

Meine Ohren waren betäubt und kein Zentimeter meines Körpers wollte sich bewegen.

Ich hörte wie mein Herz regelmäßig schlug und das Blut durch meinen Körper floss.

Eine Wärme durchlief meinen Körper als ich etwas an meiner rechten Hand spürte.

Ein Tropfen fiel.

Ein Leises Schluchzen ertönte und meine Augen versuchten sich mit aller Kraft zu öffnen.

,, Es tut mir leid."

Jemand sprach, doch konnte ich niemanden diese Stimme zu ordnen.

Die angenehme Wärme verließ mich und ich hörte einen Stuhl der zurück geschoben wurde.

Ich wollte nicht das diese Person geht.

Meine Finger zuckten doch nichts weiteres regte sich.

Das Piepen neben mir schien lauter zu werden und ich hörte nicht nur meine Organe sondern auch die Geräusche aus dem Raum.

Meine Augen ließen sich nicht öffnen, genauso sollte sich auch keiner meiner Körperteile bewegen.

Etwas berührte meine Haut und neben mir ertönten wieder Stimmen.

,, Er ist stabil. Sehen sie, er wach langsam auf."

Meine Augen fingen ruckartig an zu zucken und mein Herz verschnellerte sich, genauso wie das Piepen neben mir.

Ich drückte meinen Kopf in das Kissen als meine Augen, kurz geblendet von der Sonne, anfingen zu schmerzen.

Erleichtert seufzen einige Personen und liefen zu mir ans Bett.

So langsam fing mein Körper an zu schmerzen und mit einem Mal erinnerte ich mich daran was passiert war.

,, Heilige Scheiße, Ashton, was machst du nur immer für nen Mist", Stella hielt sich die Stirn und seufzte auf.

Dylan nickte schnell und sah mich besorgt, wie die anderen, an.

,, Wie gehts dir?", fragte er hastig.

Ich zuckte mit den Schultern, weshalb ich mein Gesicht gleich wieder verzogen hatte.

Meine Schultern schmerzten noch mehr als davor und verwirrt blickte ich meinen Freunden entgegen.

,, Was ist passiert?", stellte ich ihnen eine gegen Frage.

Dawn seufzte.

,, Du wurdest angefahren und das ziemlich stark."

Ich seufzte auf und sah an mir herunter.
Meine Hände zierten Narben und verbände, während meine Beine unter decke steckten.

,, Was stellst du immer für Sachen an?", dylan legte seinen Kopf in den Nacken und fuhr sich durchs Gesicht.

Ein Lächeln zierte meine Lippen.

,, Ich - ", meine stimme brach ab.

Mein Gesicht verzog sich und meine Augen brannten.

,, Ich hab sie gesehen."

Der Raum wurde so still, das die Luft nur noch bedrückend war und die Gesichter meiner Freunde waren ausdruckslos.

Es vergingen Minuten, die stehts schweigend und erdrückend waren.

Jace seufzte auf und alle außer Dlyan lockerten sich.

Gerade als ich etwas zu ihm sagen wollte, klopfte es an der Tür und ein Arzt kam hinein.

Somit fing eine Untersuchung nach der anderen statt, woraufhin meine Freunde aus dem Raum geschickt worden sind.

Gegen mein Fenster prallten immer noch der ein oder Andere Regentropfen, jedoch schien bereits der Mond hindurch.

Ich dachte darüber nach, bis mir auffiel das Yuna mich gar nicht besucht hatte. Ich presste meine Lippen aufeinander zu einer Linie und sah hinaus.

Meine Gedanken hingen wieder in einer anderen Welt.

Nur weil sie Tot ist, heißt es nicht das wir so Leben müssen als wäre der Sinn unseres Lebends verloren gegangen!

Ich kniff meine Augen zusammen und dachte über Dylan nach.

Immer wenn Angel das Thema war, fing er an uns zu ignorieren oder rastete aus. Sein Verhalten war eindeutig merkwürdig und ich schob es auf die Verhältnisse zwischen ihm und meinem Engel.

Die beiden waren die einzigsten aus der Gruppe die kein starkes Verhältniss zueinander hatten. Ich meine damit, das jeder aus unserer Gruppe den anderen als Besten Freund sah, jedoch war es bei den Beiden nunmal nicht der Fall.

Niemand wusste was zwischen den beiden vorgefallen war. Nun, niemand hatte je nach gefragt.

Sie redeten nur das nötigste miteinander hatten aber kein Problem mit dem anderen, soweit ich zumindest weiß.

Mein Herz schmerzte als ich wieder an sie dachte.

Dylan hatte irgendwie recht. Und es tat so dermaßen weh. Ich wollte sie nicht loslassen, niemals. Ich wollte sie nicht vergessen. Nur ihr Leben gab mir einen Sinn.

Ihre Locken, ihre Augen, ihre Lippen, ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Ausstrahlung, ihr Lachen, ihr Charakter und ihr Lächeln.

Ich durfte ihr nicht für immer hinter her trauern. Das Leben geht weiter.

Ich schüttelte meinen Kopf.

Nein! Sie muss hier bleiben, nur sie gibt mir meinen Sauerstoff zum Atmen, nur sie gibt mir den Halt zum aufrecht stehen.

Sie gibt mir einen Grund zum Weinen, sie zerstört mich.

Mein Atem ging flach und ich lehnte mich in das Bett zurück um meine Augen schlossen sich wie von selbst.

Es ist deine Schuld! Nur deine, deine, deine, deine!

Wegen dir ist sie Tot.

Stumm liefen mir erneut meine Tränen über die Wange.

Meine Augen waren auf meine verletzten Hände gerichtet.

Einige meiner Strähnen fielen mir ins Gesicht als ich mich nach vorne beugte um die Decke von meinen Füßen zu entfernen.

Ich war keineswegs geschockt als ich sah wie viele Schirfwunden mein eines Bein zierten, dafür jedoch mein anderes einen weiteren Verband trug.

Etwas erleichtert lehnte ich mich wieder zurück. Ich hatte mir nichts gebrochen, was hieß das es nicht lange dauern würde, um hier endlich raus zu kommen.

Mein Blick lag auf meinen Armen.

Vorsichtig strich ich über meinen rechten Arm und fühlte jede Narbe unter meinem Finger. Jede Narbe hatte ihre Geschichte, doch betonten sie alle nur die selbe.

Der Schmerz in mir vergrößerte sich jeden Tag und somit auch die Anzahl der Narben, die ich jedoch hinter mir gelassen hatte.

Ich hatte , ungelogen, oft über die Klinik nach gedacht. Mein Therapeut hatte schon oft versucht mich zu übereden. Jedoch was brachte mir das wenn sogar mein Therapeut  mir nicht helfen konnte.

Eins jedoch hatte meinen Kopf niemals verlassen, ein Gedanke.

Ich kann nicht ohne sie Leben.


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