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Kapitel 36

Kapitel 36

Klopf. Klopf.

"Herein.", rufe ich und bin froh, dass ich keine Mitbewohner/in habe.

"Hey, Baby.", begrüßt mich auch schon mein Freund und kommt grinsend herein.

"Was zur Hölle ?", etwas überrascht starre ich den großen Teddy an, den er mit hinein gebracht hat.

"Ich will doch nicht, dass du huer Einsam wirst.", meint er lachend.

Ach fick dich doch.

Ich schmolle leicht. "Ich will hier raus."

"Baby, der Arzt hat gesagt -",

"Ist mir scheiß egal was der beschissene Arzt gesagt hat. Ich.Will.Raus.!", langsam aber sicher werde ich hier wütend.

"Ich kann ja gleich deine Mam versuchen zu überreden.", versucht er mich zu beruhigen.

"Das wäre eine klasse Idee."

Er überreicht mir den großen Teddy und setzt sich dann gegenüber mir hin.

"Wie lange waren die anderen noch hier ?", fragt er, währenddessen er sich dabei seine Jacke auszieht.

"Zu lange.", ich seufze und erzähle ihm was für eine Diskussion sie hatten.

Nachdem ich zuende erzählt habe, bemerke ich dass Damon angespannt ist. Er kann Ryder einfach nicht leiden..

"Er hat sich bloß Sorgen um mich gemacht.", versuche ich meinen Ex in Schutz zu nehmen.

Er fährt sich, eindeutig sauer, durch seine Haare. "Er ist dein Ex."

"Ja aber gleichzeitig auch ein Kumpel.", ich versuche nicht meine Augen zu verdrehen.

Okay, ich kann ihn ja verstehen dass es ihm nicht passt, aber er sollte mir ein bisschen Vertrauen schenken.

"Wie würdest du es finden, wenn ich plötzlich mit meiner Ex ankommen würde und sagen würde sie ist nur eine gute Freundin ?", fragt er angepisst.

Okay, okay. Ich verstehe ihn.

"Überredet.", brumme ich gereizt.

Nun grinst er. "Na geht doch."

Arschloch.

"Darf ich ihm wenigstens noch schreiben, dass es mir gut geht ?"

"Wenn zu hinzufügst, dass er dich absofort inruhe lassen soll, dann ja."

"Eifersüchtig. Raww ich steh drauf.", leicht grinse ich ihn an.

Er schmunzelt bloß. "Unmöglich bist du.", meint er.

Ich sage dazu nichts, lächel bloß still und suche mein Handy, dabei versuche ich mich aufrecht hinzusetzen.

"Bleib bloß liegen.", zischt er, als er meinen Versuch bemerkt.

"Ich bin kein kleines Kind.", brumme ich und versuche es erneut, dabei bemerke ich wie sehr mir mein Bein weh tut.

"Was habe ich überhaupt ?", frage ich ihn dann und muss anfangen zu lachen.

Das ich auch nicht nachgefragt habe, was ich habe. Gott manchmal bin ich echt zu doof für diese Welt.

Er steht auf und drückt mich wieder auf die Matratze. "Lass es."

Am liebsten würde ich laut 'Boah' rufen, doch dazu war ich zu müde.

Woher kommt denn jetzt bitte diese Müdigkeit ?

"Was habe ich denn jetzt ?", frage ich und gähne laut.

"Dein Bein ist verstaucht. Du hast dir eine Rippe gebrochen und hast eine leichte Prellung an deinen Arm."

Wow. Wie zur Hölle habe ich mir denn eine Rippe gebrochen ?

Egal. Ich will es nicht wissen.

"Okay. Interessant."

Er schüttelt schmunzelnd seinen Kopf und legt sich dann, wie letztens, neben mir hin. "Du solltest dich ausruhen."

"Ich will aber nicht.", ich schüttel meinen Kopf, woraufhin sich ein paar meine Strähnen sich aus meinen Dutt lösen. "Außerdem muss ich Ryder noch schreiben."

Er seufzt und holt aus seiner Hosentasche mein Handy heraus. "Damon!", empört reiße ich es ihm aus der Hand.

"Hast du etwa -?"

"Chiara! So einer bin ich nicht. Ich vertraue dir.", leicht empört schaut er mich an.

"Sorry."

Er sagt nichts, lächelt nur stumm und nimmt mich vorsichtig in den Arm. "Versuch ein bisschen zu Schlafen.", murmelt er, als ich gerade die Nachricht an Ryder absende.

Ich gähne erneut und lege mein Handy weg. "Aber nur wenn du hier bleibst.", sage ich.

"Ich bleibe immer bei dir.", höre ich ihn noch sagen, bevor ich schließlich einschlafe.

**
Am nächsten Morgen

"Lissy leg das weg.", höre ich jemanden sagen, woraufhin ich auch leicht müde meine Augen öffne. Nochimmer spüre ich den Arm von Damon um mir.

Ich schaue nach rechts und sehe meinen wunderbaren Freund mit leicht geöffneten Mund neben mir am Schlafen.

"Psht.", mache ich daraufhin und schaue meine Tante, die ich nun erkannte, mahnend an.

Sie hebt unschuldig ihre Arme hoch und lässt sich von meinem Onkel einen kuss geben.

"Wie geht es dir ?", sehe ich nun auch Oma, die auf einen Stuhl sitzt und mich ziemlich besorgt mustert.

"Besser.", sage ich und schaue kurz zu Damon, bevor ich wieder zu meinem Onkel schaue.

"Wo ist Mam ? Und Opa ?", frage ich neugierig.

"Die sind sich Kaffee holen gegangen.", antwortet meine Tante alias Lissy für meinen Onkel.

"Irgendwas neues ?", frage ich und meine damit, dass Thema namens "Erzeuger".

"Nein. Leider nicht.", sagt er und sieht aus, als würde er ihn gerne umbringen wollen.

Tja so ist mein Onkel und meine Tante eben. Die rasten gerne schnell aus..

"Hallo.", unterbricht uns eine andere Stimme, die einfach mal in meinem Zimmer reingestürmt kommt.

Natoll. Das kann doch nicht wahr sein?

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