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Kapitel 34

Kapitel 34

Schule aus

"Uff, was ist ?", genervt drehe ich mich um und schaue in Ryder's Gesicht.

"Du weißt schon, dass die wirklich eine Wette am laufen haben.", meint er, woraufhin ich wieder seufze.

"Ryder, ich finde dass ziemlich scheiße, dass du versuchst Damon und mich auseinander zu bringen.", mecker ich herum.

"Ich will dich doch nur davor schützen, nicht wenn er dein Herz bricht.", sagt er und geht sich durch seine Haare.

Er sieht ziemlich verzweifelt aus. "Ryder.", murmel ich und gehe auf ihn zu. "Dafür mag ich ihn schon zu sehr, verstehst du ?", frage ich und beiße mir dabei auf meine Unterlippe.

"Du bist in ihn verliebt ?", fragt er ruhig.

Ich nicke. "Sehr."

Er seufzt, dreht sich um und fährt sich nochmal durch seine Haare. "Empfindest du irgendetwas für mich noch ?", fragt er dann und dreht sich um, damit er mir in die Augen schauen kann.

"Klar. Du bist meine, wie Klischeehaft das auch klingen mag, erste Liebe.", entgegne ich sanft.

Er lächelt traurig. "Dann glaube mir.", sagt er nur, dreht sich um und geht in die entgegengesetzte Richtung.

Ich bleibe einfach stehen und schaue ihm traurig hinterher.

**

Daheim

"Chiara.", höre ich auch schon die verhasste Stimme meines Vaters.

"Was ?", frage ich betont genervt.

"Komm mal her, Liebling.", was ?

Eindeutig, wir haben Besuch.

Ich schlendere neugierig zum Wohnzimmer, wo ich meinen Erzeuger sehe und eine andere Frau, mitte dreißig.

"Hallo.", begrüße ich sie einfach mal.

"Guten Tag, Chiara. Ich komme vom Jugendamt um zu gucken wie es dir geht.", sagt sie höflich.

Mein Vater schaut mich warnend an. Paah jetzt werde ich ihn verraten, ist mir sowas von Egal, ob er ausrastet oder nicht. Ich will hier weg.

"Sehen sie das nicht ?", frage ich dann und zeige auf mein Gesicht.

Ihre Augen werden groß. "Waren sie das etwa ?", fährt sie meinen Vater sauer an.

"Nein!", streitet er es ab.

"Ist klar, wieso sollte ich lügen ?", frage ich aufgebracht.

"Halt den Mund, Chiara.", zischt er und hebt seine Hand, woraufhin ich zusammen zucke, doch er wollte sich nur durch die Haare gehen.

Die Jungendamts Frau bemerkt es. "Pack deine Sachen, Chiara. Du gehst hier weg.", sanft lächelt sie mich an und steht auf.

Ich seufze erleichtert auf und renne praktisch nach oben, ich höre dabei zu wie mein Vater mit der Frau diskutiert.

Schnell packe ich mein Koffer und renne runter, so schnell es halt geht.

"Du bleibst.", zischt er zu mir.

"Sie geht mit, Mr. Kane.", streng schaut sie ihn an.

"Verschwinden sie aus meinem Haus und Chiara geh nach oben.", befehlt er wütend.

"Vergessen sie es, sie kommt mit.", somit nimmt sie meinen Koffer ab.

Mein Vater scheint nun ziemlich wütend zu sein, da er meinen Koffer aus ihrer Hand nimmt und es hinter sich stellt. "Raus!", brüllt er, woraufhin ich erschrocken zusammen zucke.

Verdammt, ich will hier weg.

Er schubst die Frau aus seinem Haus und schließt die Haustür dann. Wütend dreht er sich zu mir.

Oh nein.

**

"Mr. Kane, machen sie die Tür auf.", höre ich die Polizei rufen.

Ich würde mich ja gerne bewegen, aber scheiße ich kann es nicht.

Tränen laufen ununterbrochen an meinen Wangen hinunter und verzweifelt setze ich mich auf.

Er hat mich doch eiskalt bewusstlos geschlagen, gott er ist ein Monster.

Ich schluchze und halte mir meinen Kopf fest, genauso wie mein Bauch. Ich glaube ich muss mich übergeben.

Ich suche nach irgendwas, doch ich schaffe es nicht mehr und übergebe mich direkt neben mir.

Oh gott. Ich habe solche Schmerzen.

Nun fange ich an laut zu weinen. "Hilfe.", rufe ich einmal und bereue es, da mein Hals so schrecklich weh tut.

Nein, nein. Er hat es nicht verdient zu genannt zu werden, erst recht nicht jetzt .. jetzt wo er mich bewusstlos geschlagen hat! Seine eigene Tochter !

Wie kann man seiner eigene Tochter so weh tun ? Ich verstehe es nicht. Er war mein Held, ich habe ihn vergöttert und jetzt ? Jetzt verachte ich ihn und hasse ihn.

"Mr Kane. Wir zählen bis 3.", höre ich die Polizei rufen.

Mein Erzeuger der plötzlich im Flur steht knurrt gereizt, ich schrecke zurück.

"Ah.", schreie ich leise, da mir diese ruckartige Bewegung ziemlich schmerzt.

"1."

Er schaut mich an, diese einst warmen Augen sind nun kalt.

"Wieso ?", frage ich.

"2."

Er sagt nichts, schüttelt bloß seinen Kopf.

"Wieso ? Du elender Dreckskerl antworte mir!", fahre ich ihn an.

"3."

"Das bist du mir schuldig.", schluchze ich, doch er sagt weiterhin nichts.

Die Tür wurde aufgebrochen. "Ich schulde dir garnichts.", faucht er und greift unter meine Arme um mich hoch zu zwingen.

"Lassen sie, sie los.", befehlt der Polizist und ich selbst merke erst jetzt, dass er ein Messer an meiner Kehle hält.

Ich schluchze laut auf. "Scheiße."

Bitte, bitte lieber Gott. Du kannst dass mir oder meiner Mutter eher gesagt nicht antun. Oh gott bitte !

"Gehen sie raus!", brüllt er.

"Wir können, doch normal miteinander reden und es zusammen klären."

"Raus!", brüllt er.

Die Polizisten schauen mich besorgt an. "Hilft mir doch.", flehe ich stumm.

"Mr. Kan-."

"Ich werde sie Umbringen, wenn sie noch einen Schritt weiter gehen.", okay Chiara .. denk nach.

Ich atme einmal leise aus und wieder ein. Ich schaffe das schon!

So stark wie ich kann, trete ich mit meinen Fuß in seine Weichteile und taumel dann in den Armen eines Polizisten. Mein Erzeuger hat vor Schmerz das Messer fallen gelassen und hält sich nun an seine Weichteile fest.

"Wie konntest du nur ?", höre ich mich leise sagen.

Er wurde von den Zwei Polizisten weggebracht, während der Dritte mich nochimmer in den Arm hält.

"Die Sanitäter sind da.", höre ich irgendjemanden sagen, bevor ich schließlich erschöpft einsacke.

Endlich bin ich ihn los..

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