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Kapitel 21

Kapitel 21

"Ich hab dich sowas von fertig gemacht.", lache ich Damon aus, als ich ihn abgeknallt habe.

"Mopfaaah.", ruft Grace Damon zu.

Utz utz, ich mag sie immer mehr.

Damon lacht dazu nur bloß. "Du hast gewonnen, du bist die Beste.", sagt er schließlich augenverdrehend.

"Ich weiß.", arrogant werfe ich meine Haare nach hinten.

Apropo ich muss dringend einen Zopf machen, außerdem muss ich auch aufs Klo.

"Ich gehe jetzt eben aufs Klo. Und Jess ?", ich schaue zu ihr, wie sie zur Küche läuft. "Finger weg.", damit meine ich meinen Kuchen und das weiß sie auch.

Scheinheilig grinst sie mich an. "Natürlich."

"Jaja.", ich mache meinen -ich-hab-dich im-blick Blick.

Sie verdreht ihre Augen. "Versprochen.", damit laufe ich beruhigt zur Toilette.

**

"Boah du Wichser.", heule ich rum, als ich Damon in der Küche erwische mit meinen Kuchen.

Die anderen chillen im Wohnzimmer und Zocken gegeneinander.

"Ach komm, dass habe ich verdient.", meint dieser grinsend.

"Was ? Weil du verloren hast ?", frage ich nach.

"Nein, dass ich dich gewinnen lassen habe.", entgegnet er stattdessen.

Ich verenge meine Augen zu kleinen Schlitzen. "Du lügst .", nun fange ich an zu schmollen.

Wehe dieses Arsch hat mich extra gewinnen lassen !

"Wieso sollte ich lügen ?", stellt er als Gegenfrage.

"Ehh.. weil du ein Arschloch bist ?", entgegne ich.

"Ja ich besitze eins, du etwa nicht ?", gespielt erschrocken legt er seine Hand auf seiner Brust/wo sein Herz ist/ ab.

"Natürlich nicht. Voll unnatürlich und so.", sarkasmus ist doch die beste Sprache.

Nun verdreht er seine Augen und schneidet sich wieder ein Stück von meinem, ich betone, meinem Kuchen ab!

"Damon!", quengel ich herum und kralle mir meinen Kuchen zurück.

"Hey!", schmollt er.

"Das ist mein Kuche.", rechtfertige ich mich.

"Interessiert mich nicht."

"Geh dich begraben!", ich gebe ihm ein kleines Stück von meinem Kuchen, damir er nun die Finger davon lässt.

"Ne lass mal, kein Bock. "

"Ich gehe jetzt, damit keiner meinen Kuchen essen kann.", knurre ich, stehe auf und gehe in der Abstellkammer, dort schließe ich mich erstmal ein und fange an gemütlich zu essen.

**

"Ist das dein Ernst, Chiara ?", höre ich Fynn, Jess und Damon vor der Tür lachen.

"Pssht, ich genieße hier gerade meinen Kuchen.", mecker ich und spiele weiter auf meinen Handy -Pou-. Dabei esse ich gemütlich von meinem Kuchen.

"Wo sind die anderen ?", frage ich dann an Damon, Jess und Fynn gewandt.

"Die Zocken. Chiara komm jetzt raus, ich will auch ein Stück.", quengelt Damon herum.

"Vergiss es, du Pisser.", lache ich ihn aus und mache extra schmatz Geräusche.

"Du kleine Hure.", lacht Damon und hämmert gegen die Tür.

Schnell schlinge ich die Reste herunter und mache schließlich die Tür auf. "Tadaa.", lachend drücke ich ihm mein leeren Teller zu und laufe dann ins Wohnzimmer.

"Chiara du Fettsack.", Jess stubst mich grinsend an.

"Ach komm, als ob ich gerne mein Essen mit dir Fettsack 2.0 teile.", erwidere ich.

Dazu kann sie nur ihre Augen verdrehen und stumm zu Alex und Grace schauen, die gerade zusammen Zocken.

Ich seufze, als mein Blick auf die Uhr landet. "Ich muss los.", verkündige ich.

"Warum so früh ?", Fynn schaut mich verwirrt an.

"Nur so.", Lüge ich und umarme meine Freundinnen kurz + Fynn.

"Bis morgen.", ich winke den anderen zu.

"Hey warte. Ich komme mit. Fynn bringt sowieso Grace nach Hause.", ruft Damon und kommt mir hinterher gelaufen.

"Hmm, okay.", ich lächel leicht und laufe zusammen mit Damon nach Hause.

"Und ?", fragt Damon, woraufhin er einen verwirrten Blick von mir bekommt.

"Was und ?", frage ich nach.

"Ja wieso musst du wirklich nach Hause ? Das war nämlich ne ziemliche schlechte Lüge.", ich schüttel meinen Kopf bloß.

Ihm entgeht auch garnichts.

"Das geht dir nichts an. Auch ich habe Geheimnisse.", entgegne ich kühl.

Er beißt sich auf seine Lippe und schaut sich kurz um. "Ich weiß."

Irgendwas in seinem Blick sagt mir, dass er etwas vor hat und das macht mir ziemliche Sorgen, als ob er mehr wissen will. Ich möchte aber nicht, dass er weiter in meinem Leben rumschnüffelt, da er schon genug weiß. Und mehr braucht er echt nicht zu wissen.

"Hast du etwa eine Wette am laufen um mehr über mich herauszufinden ?", frage ich nun unfreundlich.

Ruckartig bleibt er stehen und schaut mich wütend an. "Nein, ich habe keine Wette am laufen.", knurrt er.

"Hoffentlich.", ich glaube ihn einfach mal, obwohl ich etwas skeptisch bin.

Wäre ich doch einfach skeptisch geblieben und hätte ihm nicht vertraut, dann wäre dieses Desaster nie passiert.

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