( leflowna as )
- j u n g  h o s e o k -

Niemand der Hoseok persönlich kannte, würde die Behauptung in den Mund nehmen, er ähnelte der Farbe gelb; einem Sonnenschein. Seine sozialen Ängste brachten ihn beinahe um, schafften jägliche Distanz zu Freundschaften und einem glücklichen Leben, erst recht wenn sein Vater sich so sehr dagegen stellte, seinen puren Hass auf den armen Jungen lud. Vermutliche wären alle Hoffnungen geschwunden und das Gelb schon längst verblasst, wenn dort nicht dieser seltsame Junge wäre, den Hoseok so sehr ins Herz schloss.

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( @me as )
- k i m   n a m j o o n -

Namjoons Lieblingsfarbe war nicht nur rot, sondern spiegelte es das Leben des Körpers wieder. Und eben diese Farbe schob sich vor die Sicht der Dinge, wenn sein Leben immer weiter in den Abgrund fuhr, jedes Aufwachen eine neue Qual darstellte und er doch nur etwas mehr Sonnenlicht in dem dunklen Garten haben wollte, in welchem die Erdbeeren langsam weiter dem Vergehen drohten. Dass die Sonne höchstpersönlich neue Hoffnung sprießen ließ, war gar nicht vorgesehen, doch fand Namjoon schnell Gefallen daran; an den Jungen, dessen Lieblingsfarbe gelb war.

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( tapricot as )
- k i m  t a e h y u n g -

Zwischen all den Feldern und dem Sonnenschein, fand sich ein winziger Bär im Leben wieder, im Inbegriff etwas Hoffnung und Freude zu sammeln, alsbald er doch gerade vom dunklen Reich geflohen war. Er kannte Hoseok und Namjoon nicht lang, doch stuften sie sich immer weiter in seinen Prioritäten nach oben, wenn das Gefühl von Geborgenheit und Liebe an ihnen klebte und wie frischer Honig von ihnen tropfte. Familie. Zu solch einer verwandelten sie sich immer mehr.

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