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Kapitel 10

Samstag, 24.03.2012

Missmutig sah Tali auf seinen Schoß. Seine Augenbrauen hatte er zusammengezogen, seine Lippen presste er so stark aufeinander, wie er Ferb in seinen Armen beinahe zerquetschte. Tief ein- und ausatmend schnallte ich mich an und startete unseren – dank Embry und Quil – wieder funktionstüchtigen Pick-Up.

Meemaw saß neben mir auf dem Beifahrersitz und warf ihrem Urenkel einen mitfühlenden Blick zu, aber auch sie schwieg. Wir beide hatten Tali genug Gründe genannt, weshalb wir zum Strand fuhren. Heute Morgen hatte er sich sogar auf das Lagerfeuer gefreut, doch je mehr wir uns dem Zeitpunkt näherten, desto größer wurde der Widerwille in ihm. Mit seiner Angst vor Menschengruppen war er vollkommen anders, als ich es in seinem Alter gewesen bin. Ich war ebenso nicht besonders erpicht auf heute, doch in den vergangenen Tagen hatte ich wieder gelernt, was es bedeutete, in einem Stamm zu leben. Die Leute redeten und urteilten – klar, aber das taten sie auch in einer Großstadt. Und anders als dort machte man sich das Leben nur schwerer, wenn man für sich blieb. Gerade mein Tali benötigte ein Sicherheitsnetz, um im Sommer mit der Schule starten zu können. Meemaw hatte es mir gestern Abend erneut gesagt, dass ich ihn nicht zu sehr in Watte packen durfte. Manchmal musste man Kinder ins kalte Wasser schubsen. Und es war nicht so, als wäre er alleine oder ich würde von ihm verlangen, mit jemanden zu sprechen. Das nicht. Nie wieder würde ich darauf beharren. Dennoch, sowohl Meemaw, als auch ich waren durchgehend bei ihm und würden nach Hause fahren, sobald wir bemerkten, dass wir die unsichtbare Grenze überschritten.

„Es kann sein, dass das Lagerfeuer selbst noch gar nicht an ist. Dafür ist es wohl noch zu hell", kündigte ich an, aber wie erwartet war die einzige Reaktion nur, dass er weiter in den Sitz hineinrutschte.

Die restliche Fahrt zum Second Beach verlief schweigsam. Erst als ich parkte, unterbrach ich die Stille. „Wir sind da."

Na ja, so halb, denn anders als am First Beach gab es keine naheliegenden Parkplätze und wir hatten noch einen längeren Spaziergang durch den Wald vor uns. Am First Beach wäre der Hinweg deutlich einfacher, allerdings lag dort zu viel Treibholz, als dass es gemütlich wäre. Ich machte mir etwas Sorgen darüber, wie Meemaw es über den unebenen Boden gehen würde, aber sie überraschte mich, als sie mit sicherem Gang vor uns lief. Es steckte vermutlich in ihren alten Knochen, schließlich ist sie hier aufgewachsen und nie weggewesen.

Es war üblich, dass jeder etwas zu Essen mitbrachte und in meinen Händen hielt ich die Riemen einer Tasche, in der ein Quinoa-Salat und einige Maiskolben waren. Der Vorteil an einem Salat war, dass er leichter und günstiger war, als Getränke.

Ebenso wie während der Autofahrt schweigen wir, aber je weiter wir kamen, desto entspannter wurden wir drei. Das verdankten wir mit aller Wahrscheinlichkeit nach der Natur um uns herum. Die alten Bäume ragten über uns hinauf und durch die Blätter fiel das Sonnenlicht zu uns hinab. Teils lagen Baumstämme ganz oder auch nur halb auf dem Boden, aber unser Weg war freigelegt worden und so waren wir großteils auf die Natur um uns herum fixiert.

Bei der Hälfte des Weges kamen wir an einen Baum, dessen Wurzeln zum Teil an der Luft lagen und Kinder zum Klettern und Verstecken anregen würden.

Gebannt blieb Tali davor stehen und betrachtete das Moos, der dran wuchs. Meemaw nahm sich die Zeit, stellte sich zu ihm und gemeinsam sahen sie es sich an. Sie animierte den übervorsichtigen Jungen dazu es zu berühren und drüber zu streicheln und seine Augen glänzten vor Faszination. Sie erklärte ihm, wie der Moos entstand und woran man erkannte, in welche Himmelsrichtung wir liefen. Aufmerksam hörte er ihr zu und nickte an den passenden Stellen.

Es dauert etwas, bis sie genug vom Moos und dem Baum hatten, eh wir weitergingen, aber ich kam mit der Warterei klar. Wir hatten es nicht eilig. Das Lagerfeuer war für ein Kommen und Gehen gedacht. Es würde mich nicht wundern, wenn ich Alex heute nicht zu Gesicht bekommen würde, weil sie deutlich später am Strand aufkreuzen würde, als wir.

Die Möwen und das Meeresrauschen kündigten an, dass wir es nicht mehr weit hatten, und kurz danach erblickten wir schon den Strand und das Meer. In einiger Entfernung konnte ich eine Gruppe an Menschen ausmachen, die sich an einem Ort tummelten, der schon früher gerne für die größeren Feste genutzt wurde. Es war Freundesgruppen die meiste Zeit erlaubt für sich selbst ein Feuer zu machen, egal ob hier oder an einem der anderen Strände – oft genug war ich damals mit meinen Freundinnen dabei gewesen. Dadurch, dass diese Woche Spring Break war und somit viele Studenten nach Hause kamen, war das Lagerfeuer heute für den ganzen Stamm und nicht für einzelne Personen gedacht. Am Abend, wenn Alex da sein würde, wären bestimmt deutlich mehr meiner ehemaligen Mitschüler da. Aber es tangierte mich nicht mehr so stark, wie noch vor wenigen Tagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich zu dem Zeitpunkt hier war, war eher gering, doch eine Chance auf alte Begegnungen war da. Und dennoch jagte es mir nicht mehr solch eine Angst ein. Eine leichte Nervosität war da, die ließ sich nicht komplett in Luft auflösen, aber war sie erträglich und schränkte mich nicht ein.

Kinderlachen schallte zu uns hinüber und als wir näher kamen, erkannte ich neben Rose noch weitere Kinder aus dem Kindergarten. Tali war wieder näher an mich gerückt und ich lächelte ihm ermutigend zu.

Ich holte das Essen aus der Tasche und stellte es auf einem der aufgebauten Tische ab, auf dem sich schon allerlei andere Leckereien stapelten. Die Tasche legte ich auf den Sand ab, bevor ich einzelne Leute grüßte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.

Meemaw gesellte sich zu der älteren Generation, die es sich auf mitgebrachten Stühlen und Bänken bequem gemacht hatten. Unter anderem waren dort der Großvater von Quil - bei dem ich schon so manches Mal vermutete, dass Meemaw insgeheim etwas verschossen in ihn war – und Billy Black, der seit jeher im Rollstuhl saß. Wie er zum Strand kommt, ist mir schon immer ein Rätsel gewesen. Früher hatte er die Legenden über unseren Stamm beim Feuer erzählt und es war für mich als Kind und sogar als Teenager magisch gewesen ihm dabei zuzuhören. Schon immer hatte ich eine Schwäche für die Geschichten und ich gab ihm eine große Mitschuld daran, denn er erzählte sie so, als wäre es echt. Coraima hatte sich oft noch darüber lustig gemacht, dass ich manches Mal eine Party verpasst hatte, weil ich ihm lieber zuhören wollte, als mich vom Bass beschallen zu lassen. Es war somit kein Wunder, dass ich Tali ebenjenem Namen gegeben hatte. Tali bedeutete in unserer Sprache – die ich leider nicht beherrschte – Wolf. Es war schade, dass er heute nicht den Moment erleben würde. Bis Billy mit den Legenden anfangen würde, wäre es viel, viel später und ich kannte Tali. So lange würde er es nicht durchhalten. Aber, versprach ich mir selbst, irgendwann würde er die magischen Geschichten hören.

„Caitlyn, Tali, es ist schön, dass ihr hier seid", sagte Emily und kam lächelnd auf uns zu. Ein großer Mann mit kurzgeschorenem schwarzen Haar und einem ernsten Gesichtsausdruck folgte ihr. „Rose hatte schon nach euch gefragt. Sie spielt dort drüben und baut eine Sandburg. Du kannst gerne mitmachen."

„Wir schauen gleich einmal bei ihr vorbei, nicht wahr, Tali?", antwortete ich an seiner Stelle, weil er abermals nur auf den Boden vor sich sah.

„Das hier ist übrigens Sam", stellte sie ihren Mann vor.

Er reichte mir seine Hand und ich nahm sie höflich entgegen. Sein Griff war stark und kräftig und passte zu der dominanten Aura, die er verströmte. „Freut mich dich kennen zu lernen, Caitlyn."

„Ebenso."

„Ich glaube, ich hatte dich damals einige Male bei den Clearwaters gesehen. Kann das sein?"

„Gut möglich. Seth und ich waren Kindergartenfreunde."

„Verstehe, dann hat mich meine Erinnerung nicht getäuscht. Hallo Tali", er schenkte ihm ein höfliches Nicken und seine Mundwinkel glitten für eine Millisekunde nach oben. „Es ist schön, dass ihr nach La Push zurückgekehrt bist", sagte er mit einem so ernsten Ton, dass ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. „Habt ihr euch gut eingelebt?"

„Äh, ja. Ein bisschen ungewohnt ist es noch, aber es wird."

„Wenn ihr mal Hilfe brauchen solltet, habt keine Scheu, dich bei Emily oder mir zu melden."

„Danke, ich werde es mir merken."

„Habt ihr schon was zu essen? Bedient euch, hier." Emily reichte jedem von und einen Plastikteller und forderte uns dazu auf, diese zu füllen.

„Schmeckts?", fragte ich Tali, als er sein Stück Lasagne zur Hälfte aufgegessen hatte.

Kräftig nickte er und verkniff es mir die Tomatensoße von seinen Mundwinkeln zu entfernen, stattdessen reichte ich ihm lediglich die Servierte.

„Das freut mich zu hören. Ich werde es meiner Mom ausrichten", erklang eine weibliche Stimme, die zu der schwangeren Frau gehörte, die sich vor uns auf den Baumstamm setzte. „Ich bin Kim, hi."

Klasse. Der wollte ich nicht begegnen. Da waren mir die alten Leute dort drüben, die über ihre Wehwehchen klagten, tausendmal lieber.

„Ich weiß, wir waren in einer Stufe", antwortete ich flapsig.

„Oh, klar", lachte sie verlegen, „ich war mir nur nicht mehr sicher, ob du das noch weißt. Wir hatten ja jetzt nicht so viel miteinander zu tun." Sie wandte sich zu Tali, der aufgehört hatte zu essen. Wir hatten uns absichtlich etwas abseits des Trubels auf Baumstämme gesetzt. Außer uns waren nur zwei Jungs hier, die auf ihrem Handy spielten. „Und du bist Tali?"

„Ist er."

Kim ließ sich nicht davon beirren, dass ich anstelle von ihm antwortete und er steif vor ihr saß und sprach weiter, aber diesmal an uns beide gewandt. „Und schon so groß." Sie fasste sich an ihren runden Bauch. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie so jemand mal in einen hineinpasste."

„In welchem Monat bist du denn?", fragte ich, teils aus echter Neugier, teils um nicht allzu unhöflich zu sein.

Sie verzog das Gesicht. „Erst im sechsten, aber ich habe schon gehört, dass mein Bauch viel weiter aussieht."

„Dann ist der Termin im Juni?", fragte ich.

„Ja, genau. Das letzte Trimester steht mir bald bevor und ich hab schon große Bammel. Wie alt bist du, Tali?"

„Er ist fünf", antwortete ich.

Das Gespräch war scheinbar beendet, denn keiner von uns wusste mehr, was er noch groß sagen sollte. Oder wollte, denn ich hatte nichts dagegen, wenn wir für immer Schweigen würden.

Kim sah hinüber ins Meer, mir war der Appetit vergangen und so stocherte ich mit der Plastikgabel nur herum. Aber Tali überwand sich und kaute weiter, wenn auch deutlich langsamer, als vor Kims Anwesenheit.

„Ich sitze gerne hier. Hier fällt es nicht so auf, dass man etwas Abseits sitzt", sprach sie den gleichen Grund aus, weshalb ich uns hierhin gesetzt hatte. „Ich mochte solch große Versammlungen von Menschen früher auch nicht besonders", unterbrach sie das Schweigen und zeigte mir, dass sie schon immer das komplette Gegenteil von mir war.

„Heute ist es anders?"

Ein sanfter Ausdruck glitt über ihre Züge. „Ja. Nicht immer, heute zum Beispiel ist es mir auch etwas zu voll, aber die meiste Zeit über genieße ich es. Das habe ich Jared, Paul und den anderen zu verdanken. Sie sind eine tolle Truppe."

„Hmh."

„Paul kommt heute auch, aber etwas später. Er und Jared müssen arbeiten."

„Ah, okay." Warum sagte sie mir das?

Sie räusperte sich. „Ich hätte nie gedacht, dass er so eine gute Seele in sich hat. Er kam mir ganz früher immer so ungehobelt und wie ein Klassenclown vor, aber Paul ist wirklich großartig", fing sie an, von ihrem Verlobten zu schwärmen. Das Augenrollen konnte ich mir gerade so verkneifen. „Er hilft, wo er kann. Klar, das gehört auch zu seinem Job, aber wenn du sonst auch mal Hilfe brauchst, kannst du dich jeder Zeit bei ihm melden. Er wird sofort bei dir sein. Soll ich dir seine Nummer geben?"

Das zweite Mal an diesem Tag, dass jemand mir Hilfe anbot.

„Äh, ne danke. Ich glaube, wir kommen auch so zurecht."

„Oh, ja klar. Ich wollte nur sagen, dass er wirklich großartig ist. Gar nicht so, wie man ihm vom ersten Moment vielleicht einschätzen würde."

Ich könnte kotzen. „Okay."

„Aber ihr werdet ihn ja später sehen."

„Wir bleiben nicht so lang."

„Nicht?"

Ich schüttelte den Kopf. „Das wird sonst zu lang. Für uns beide."

„Das verstehe ich. Wir machen öfters auch Lagerfeuer, ohne dass der ganze Stamm dabei sitzt", erklärte sie mir das, was ich schon von ihrer Schwester erfahren hatte. „Ihr könnt gerne einmal dabei sein. Vielleicht gefällt es dir dann noch mehr, Tali. Die Runde ist dann deutlich kleiner als heute. Emily hat deine Nummer, richtig?"

„Ja."

„Prima, dann wird sie dir schreiben, wenn es so weit ist."

„Danke für das Angebot, aber ich weiß nicht ..."

„Es ist nichts Verbindliches, nur eine Einladung. Ihr schaut einfach, ob ihr kommen wollt oder eben nicht."

„Okay."

„Paul könnte euch abholen", fing sie schon wieder mit ihm an. Könnte bitte irgendeiner ihren verdammten Mund stopfen?!

Jemand erhörte mich, denn ein Mann mit sonnengebräunter Haut kam lachend auf uns zu.

„Ich höre immer nur Paul, dabei ist er doch gar nicht hier, Kimmy."

„Ich wollte doch nur ...", nuschelte sie und bekam rote Wangen.

„Ich weiß", lachte er und wuschelte ihr durch die Haare. Seine dunkelbraunen Augen und die Gesichtszüge waren mir vertraut und ich wusste, wen ich vor mir hatte. „Hey Cat, lang nicht mehr gesehen."

Freudig stand ich auf und stellte den Teller ab. „Seth, du bist groß geworden."

Er überragte mich um über einen Kopf, kam allerdings nicht an Paul oder Embry dran. Als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, waren wir gleichgroß gewesen.

„Das will ich doch hoffen." Wie alte Freunde umarmten wir uns, dabei hatten wir zuletzt gar nicht mehr so viel Zeit miteinander verbracht. Während des Kindergartens und der Elementary School war es anders, aber wenn man ein Teenager war, war man zu cool, um mit den Jüngeren abzuhängen.

Seth setzte sich zu uns und wir tauschten uns etwas aus. So erfuhr ich, dass er im Herbst vor hatte nach Seattle zu ziehen, um zu studieren, und er ebenso wie Paul – wie oft musste sein Name heute eigentlich noch erwähnt werden – bei Sam arbeitete. „Musst dich also nicht unbedingt bei Paul melden. Ich bin ebenso erreichbar", sagte er zwinkernd, kassierte von Kim einen Klaps auf den Arm und brachte mich zum Lachen.

Je mehr ich mich entspannte, desto ruhiger wurde Tali und als er immer wieder hinüber zu Rose sah, begleitete ich ihn zu ihr und baute mit den beiden Kindern eine Sandburg. Seth kam mit und zeigte mir, dass er doch noch nicht ganz so erwachsen war, wie er aussah. Mit der Zeit gesellten sich Quil mit einem Mädchen namens Claire zu uns und so vergingen die nächsten Stunden.

Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen, da beugte sich Tali zu meinem Ohr.

Mir gegenüber saß Quil und ich bekam nur zufällig mit, dass seine Augen sich leicht weiteten, als Tali mir zuflüsterte, dass er nach Hause wolle. Der hatte aber ein gutes Gehör, stellte ich fest, als er sich mit der Hand durch die Haare streifte und fragte: „Schon?"

„Was schon?", fragte Claire, die nicht gehört hatte, was Tali mir gesagt hatte.

„Tali möchte nach Hause", antwortete überraschenderweise Seth ihr. „Die Legenden wurden doch noch gar nicht erzählt", sagte er zu uns gewandt. „Billy macht das wirklich gut. Es ist ein bisschen wie eine Märchenstunde im Kindergarten. Nur viel cooler. Willst du nicht noch ein bisschen bleiben?"

Trotz der vergangenen Stunden, die Tali in Anwesenheit von Quil und Seth gespielt hatte – und diese ihre kindische Seite gezeigt hatten – wunderte es mich, dass er sich nach einem Atemzug traute, den Kopf zu schütteln.

Rose hatte von alledem nichts mitbekommen und sah verwundert auf, als wir aufstanden und verabschiedeten. Wir sammelten Meemaw ein, die immer noch dort saß, wo ich sie zuletzt gesehen hatte, verabschiedeten uns von Emily und Sam und gingen zurück zum Auto.

Damit hatten wir die erste Versammlung ohne größeren Schaden überlebt.

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