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03. Stripp

°Jungkook

Mit dem Auto blieb ich auf dem Parkplatz stehen, und nahm mir etwas Geld mit. Für das ganze andere wird mir einfach zu viel gestohlen wenn man nicht mehr richtig aufpassen kann. Und es bleibt heute sicher nicht außer Acht, das ich mir heute mehr als nur ein Glas genehmigen werde.

Die Uhr in meinem Auto zeigte 18.47 Uhr an, also stieg ich auch langsam mal aus meinem Auto aus, schloss es zu, und steckte mir den Schlüssel in eine innentasche zu meinem Geld.

Ach wie lange ist es her, das ich genau in diesem Strippclub gewesen bin?, vielleicht haben die jetzt endlich neue kleine Jungs. Hoffentlich mal mit etwas mehr Temperament, ein Schoßhündchen brauch ich nicht, nur einen der trotzdem drauf sitzen kann.

Mit der Hand auf der Klinke, drückte ich nur noch die Tür auf, bis ich den Abend genug Zeit hatte mich zu überzeugen.
Langsam ging ich die Treppe hinunter, und sah schon ein paar Kleinigkeiten die sich verändert hatten, und es wirkte auf den ersten Blick sauberer. Allerdings wusste man durch das neonlicht eh nicht richtig wo man hinschauen sollte.

Aber für mein Glück saß auf der hinteren Lounge noch keiner, dort tanzte nur ein hübscher junge, ganz allein ohne Publikum. Die Arme kleine Seele. Na da sollte ich ihm doch Gesellschaft leisten damit seine Mühe nicht ganz umsonst sind.

Still schweigend ließ ich die kleine Kugel am Ende des Geländers los, und lief locker zu dem kleinen weißhaarigen herüber. Die feinen Ketten um seine Brust, klimperten immer lauter umso näher man kam, und ich konnte ihn viel definierter betrachten. Wow, wirklich bezaubernd, aber er kommt mir irgendwie sehr lieb vor. Vielleicht aber auch nur fürs große Trinkgeld, wer weiß das schon am Anfang.

Er trug dünne weiße strümpfe, die auch etwas klitzerten, sowas ähnliches wie Ballerinas, auch in weiß, eine sehr kurze, enge, weiße Hose mit den selben zarten Ketten wie an seiner Brust, und Armstrümpfe.
Er Ähnelte einem Engel, der die Hoffnung verloren hatte, weshalb er jetzt in einem Strippclub arbeitet.

Kurz hörte er auf zu tanzen, und schaute mich an, etwas erschrocken wenn man meinen könnten. Aber ich lächelte ihn daraufhin einfach sanft an. Vielleicht bin ich auch einfach der Teufel auf der anderem Seite.

,, Bitte Tanz doch weiter, ich hole mir nur etwas zu trinken. Dann bin ich sofort wieder bei dir~"

Ich sah es noch kurz im Augenwinkel das der kleine Tänzer sich nur spärlich wieder anfing zu bewegen, aber dann stand ich schonmal vor der Bar.
Mhm viel Auswahl, aber dann Las ich eines der besten Getränke für mich...

,,einen Zitronen-Kombucha"

Während der Baarkeeper mir mein Getränk zubereitet, lehnte ich mit dem Unterarm auf einem Stück der Bar, und schaute zu meinem Tänzer herüber.

,, Ist der Stripper da drüben neu?, er ist sehr attraktiv für solche Umstände"

Fragend drehte ich mich wieder zum Baarkeeper herum, der mir auch im selben Moment das Glas Kombucha entgegen schob.

,, Er arbeitet seit letzter Woche hier, der Boss hat ihn Hoshi genannt"

Hoshi also. Als Dank nickte ich ihm lächelnd zu, und bezahlte meinen drink, eh ich mich zurück zu meinem gefallenen Engel setzte.

,, Na komm, zeig mir was schönes, das Geld kommt nicht von allein"

Und schon wieder schaut er mich so erschrocken an, oh weh, da kennt jemand noch nicht viele Arten von Leuten die an so einen Ort kommen...


× 1½ Stunden Später ×

Gemütlich lehnte ich in der Ecke von der Lounge, nippte an meinem Alkoholischen Getränk, und wartete bin ein neuer Tänzer an die Stange kommt. Hoshi ist nämlich nach ungefähr 1 Stunde und 20 Minuten, von der Stange weg gegangen, und in einen der Privaten Räume verschwunden.

So hatte ich dann auch die Zeit gefunden über den ganzen Club einen Blick zu werfen, mein Sitzplatz ist wirklich perfekt dafür ausgerichtet muss man sagen.

Die Bar, die vier Stangen auf der anderen Seite, und mittig stand die kleine Bühne wenn es diese Reizenden Shows gab. Und die Tür über der kleinen Treppe.

Seufzend und gelangweilt, hier tatsächlich so im Stich gelassen worden zu sein, lehnte ich mich in den Violetten Bezug der Couch, und legte meinen Arm auf die Holzverkleidung der lehne ab. Den letzten Rest meines Alkoholischen Getränks kippte ich mir nun auch hinter, aber wer hätte mit dem kommenden gerechnet?...

Kaum war der letzte Tropfen aus dem Glas raus, und mein Blick wieder den Menschen Mengen geschuldet, ging die Tür zum Geschäft auf, und ein Junge mit schwarzer Baskenmütze stand im Türrahmen.

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