01. Sie sind doch-
•° Jungkook
Da sind wir nun, in einer Produktionshalle die schon seit guten 8 Jahren verlassen und so wie sie war, stehen gelassen wurde. Auskennen tat ich mich ausnahmsweise auch mal nicht perfekt in den ganzen Fluren.
Aber wie man panische Geschäftspartner, bis in die letzt mögliche Ecke verfolgte, um ihnen dann mit meinen letzten Worten das Leben zu nehmen... das konnte ich noch immer am besten.
Schließlich ist es einfach unmöglich mir auch in 2 mickrigen Stunden, das ausgeliehene Geld für meine Familie zurück zu zahlen. Anfängerfehler~.
,, Bleiben Sie doch bitte stehen Herr Kwon, wir können zusammen besprechen wie sie nun aus dieser misslichen Lage heraus kommen. Noch stecken sie für mich nicht ganz mit dem zweiten Fuß drinn"
Und dieser Anfänger eines Geschäftsmannes redet und redet immer weiter, ich folgte mit meinen zwei Kollegen nur seiner Stimme an die Stellen, wo sie am lautesten schien. Schließlich musste ich ihn nur in einem Gespräch fest halten. Ihm etwas vormachen, so als ob er eine Chance hätte hier noch glücklich heraus zu kommen. Ohh er steckt schon viel tiefer als mit zwei Beinen in dem Tor zur Hölle~.
,, Sie verstehen das doch nicht!, Sie haben keine Ahnung wie spät ich mit der Zahlung drann bin... Er will mich Tod sehen, heute!-"
Wir blieben kurz stehen als der Weg sich genau in drei Spuren teilte. Allerdings war ich mir fast sicher das zwei Wege sich später wieder zusammenführen. Also ging ich mit einem meiner Männer geradeaus weiter, und der dritte sollte nach links abbiegen. Ein gebäudeplan hing leider auch nicht in der Nähe.
,, Sie sind genau 2 Wochen und 3 Tage zu spät. Hören Sie Herr Kwon, Sie sollten umdrehen und mir entgegen kommen, ich kann mehr bei dem Mann ausrichten, vor welchem sie solche Angst haben, als Sie es sich vorstellen können. Versprochen"
Das entsprach tatsächlich auch der Wahrheit. Er als mein... mh... vielseitig Gefühlvoller Vater, hört auch mal auf seinen Sohn, wenn es ums Geschäftliche geht. Aber Kwon sollte es nicht wissen, das er gerade mich als den Sohn auf dem Hals hat.
Oh Ja, wie sehr ich mich freue ihm die Kehle mit einem sauberen Schnitt aufzuschneiden, zu sehen wie das Blut raus spritzt und ihm aus dem Mund läuft, weil es ihm hoch kommt.
Schmunzelnd über meinen eigenen Gedanken, leckte ich mir über die Lippen. Plötzlich meinte ich aber, unter dem schwachen Licht an der ecke des Flures, einen Schatten entlang huschen, gesehen zu haben.
,, Ignorieren Sie mich?~"
Fragte ich unseren Flüchtling doch ziemlich belustigt. Er blieb still, also doch ziemlich unhöflich, dafür das ich ihm so viele schöne Dinge und Möglichkeiten angeboten habe.
Auch wenn diese nie eintreffen werden.
Aber dann hörte ich tatsächlich nicht mehr nur unsere Schritte, sondern noch ein paar welches ganz schnell über den Boden rannte. Und dann kam Er schon ganz plötzlich zurück um die Ecke gerannt, stolperte aber sofort zurück unter das schwache Licht als er uns zwei vor sich erblickte. Mein Dritter Mann kam tatsächlich auch hinter uns aus einen kleineren Gang.
,, Sie... sehen aus wie..."
,, Wie wer?, ich will es von ihnen hören"
grinste ich ihn Wissend an, während ich mein Messer aus der Tasche an meinem Gürtel heraus zog und es mir anschaute.
,, Jeon"
Richtig Jeon... So wie es in den Griff meines Messers gebrannt wurde.
Ich richtete mein Blick auf, und hörte auch auf mit der scharfen, frisch geschliffenen Klinge meines Messers zu spielen.
,, Glückwunsch~"
Ich fing an auf ihn zu zu gehen, wobei meine Männer hinter mir, den Weg versperren.
,, W-Warten Sie!, Sie wollten mir doch helfen!?!"
......
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