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Kapitel 6

Hallo Leute,

nach einer längeren Zeit melden wir uns mit einem neuen Kapitel. Es war einiges los bei uns in letzter Zeit, ich -W habe einen Umzug hinter mir der mich viel Zeit und Anstrengung gekostet hat. Ausserdem hat der Lockdown und die übertrieben viele Aufgaben unsere Leben übernommen. Jedoch versuchen wir jetzt ehrlich mehr zu schreiben und öfter zu Updaten, denn wir lieben das Schreiben und kreieren neuer Stories. So hoffen wir, dass wir euch mit mehr Stuff aus unserer Story füttern können, und dass euch unsere Geschichte gefällt. 


Es klopfte an meiner Tür. Ich habe ihn schon erwartet, jedoch stand vor der Tür ein Herr in schwarzem Jacket und weissen Hemd der mir mit dem Gepäck half. War klar, wenn sein Schrank gefühlt den Wert eines Hauses hat dann kommt es einem normal vor, von einem Chauffeur abgeholt zu werden. ,,Ich habe nicht viel Gepäck, sie müssen mir nicht unbedingt helfen ich schaffe es schon" sagte ich doch der Chauffeur bestand darauf mir zu helfen.

Tschüss zu Hause dachte ich mir und schloss die Tür gründlich hinter mir zu. Wir gingen die Treppen runter und ich sah das Auto vor dem Haus. Schwarz, dunkle Fenster, typisch reich.

Ich stieg ein aber es gab keine Spur von Darius..

,,Wohin geht's?", fragte ich unsicher den Fahrer.

,,Zur Villa", entgegnete der Chauffeur und ließ die Trennwand zwischen Fahrer und „Kunde" hochfahren.

„Na super, bin ich so nervig?", rief ich.

Ich bekam keine Antwort haha

Nun fuhr die Limousine in die Einfahrt. Das Haus war nicht größer als ich es in Erinnerung hatte.

Eigentlich wollte ich das alles nicht, ich bevorzugte ein friedliches Leben ohne irgendwelche Hirngespinste die sich gegenseitig bekämpfen und ich dran teilnehme.

Der Wagen hielt an und ich stieg aus. Autofahrten sind nicht so meins, mir wird immer übel und ich bekomme leichte Kopfschmerzen. Als ich die Tür öffnete kam mir so die frische Luft entgegen. Die Sonne schien und wärmte mein kaltes Gesicht.

Ich musterte Darius und wie seine Angestellten seine zwei mittelgroßen Koffer trugen. Als er mich entdeckte und ihm klar wurde, dass ich zu ihm starre grinste er mich nur an und wandte sich wieder seinen Angestellten.

Ich wurde darauf aufmerksam, dass er seine Sachen in einen seiner Sportwagen packte. Mein Chauffeur nahm nun auch meinen blauen Koffer, den ich schon sehr lange besitze und legte ihn auch in den Hintersitz des Wagens. Ich ging langsam auf Darius zu.

,,Ich weiss, ein Sportwagen klingt nicht so gut für einen längeren Weg aber wir müssen undercover bleiben". „Ich muss dich in Schutz bringen, dir helfen, und ich selbst muss kurz abtauchen", sagte er als er bemerkte, wie ich seinen Wagen verwundert anschaute.

„Undercover wäre es vielleicht auch nicht gleich wie der reichste Mensch der Welt mit Gucci und Louis Vuitton aufzukreuzen", entgegnete ich. "Ist das auch nicht etwas unbequem, in einem pullover und Anzug zu fahren?" Fragte ich.

,,Nun ja, du hast recht. Langhort, nimm unsere Miss bitte kurz in unseren Salon und erfülle ihr jeden Wunsch", grinste er mich an und eilte uns voraus.

Auf dem Weg ins Salon, sah ich mir den Flur und die Räume genauer an. Die waren modern aber mit einer Mischung aus altmodisch eingerichtet. Mein Lieblingsgeschmack in der Innenarchitektur.

Was ich als nächstes erblickte, hat mich geschockt. Eine Fontäne stand mitten im Raum, ringsherum viele verschiedene Pflanzen und Blumen. Im Hintergrund läuft klassische Musik. Was mich nicht gewundert hat war das Geld, es war, dass dieser Typ gar nicht der Ästhetik entsprach die man in diesem Raum verspürte.

Der Mann in schwarz/weiss gekleideten Anzug, genauer gesagt der Butler fragte mich, ob ich einen Wunsch hätte.

,,Ja, ich will viel Geld, Kaviar und 3 neue Chanel Handtaschen.", sagte ich sarkastisch, so wie ich und mein Humor nun mal sind.

„Welche Summe sollte ich bei Herr Errevicha beantragen? Und zu den Handtaschen Miss, könnten sie mir zeigen, welche sie möchten?", antwortete der Butler.

„Das war natürlich nur ein Spass. Ich hätte gerne nur einen Tee. Ginge ein weißer Tee? Vielleicht leicht gekühlt, so dass ich diesen direkt trinken könnte?", sagte ich, wobei ich ein leichtes lachen unterdrücken musste.

„Klar Miss, ich kehre gleich zurück", entgegnete er und verließ den Salon.

Nach c.a Fünf Minuten warten und den Raum zu bestaunen kam der Butler und servierte den Tee an der couch. Sie war dunkelgrau und bequem, passte aber dennoch zu der Raumgestaltung.

„Vielen Dank.", sagte ich, worauf mich der Butler komisch anschaute, so als hätte er das Wort zum ersten mal gehört.

Ich fing an, an meinem Tee zu nippen und genoss den Geschmack des Aromas. Ich schloss meine Augen und genoss wie das lauwarmen Getränk mich erwärmte. Als ich sie wieder öffnete, sah ich Darius. Er lief die Treppe runter wie ein Model, um ehrlich zu sein. Am Leib trug er nun einen Hoodie und eine Jogginghose, dazu passend Sportschuhe. Es löste bei mir etwas aus, was ich noch nie gespürte habe, auch nicht bei meinem Ex-freund. Er war heiß um es kurz zu fassen, gleichzeitig aber auch süss und knuddlig.

„So, ich bin fertig. Wie sieht es bei dir aus?", fragte er mich und ich war immer noch so verträumt und dachte an seine breiten Schultern und seine hellen, funkelnden Augen.

„Erde an Rose", wiederholte er. Nun stand er plötzlich vor mir und nicht mehr auf der Treppe. Ich erschrak, wobei ich durch die ruckartige Bewegung meinen Tee auf meine hose verschüttete. Darius sah das natürlich, er war nicht blind und griff schnell das weiße Tuch aus der Hand des Butlers. Nun bewegte er sich in meine Richtung und setzte sich neben mich auf die Couch, wobei wir immer noch Augenkontakt hielten.

„Da ist ja jemand tollpatschig", erwiderte er flüsternd als er dabei war, mit dem Tuch über meine verseuchte Hose zu wischen, da wo am meisten davon war, also meine Oberschenkel. Ich zitterte, weil die Spannung zwischen uns zu viel für mich war. Er lag sanft seine Hand auf meine und sagte: „Alles gut, ist ja nichts passiert. Bleibst du in der Hose oder hast du etwas zum Wechseln?", erkundigte er sich. Es beruhigte mich, als er leicht mit seinem Daumen über meinen Handrücken fuhr. Sein Blick stillte meine innere Unruhe, so dass ich ruhig antworten konnte.

„N-Nein, es geht so-o", sagte ich.

„Gut", lächelte er mich an und stand auf.

„Nun, dann kann es ja los gehen, oder?", fragte er. Ich antwortete mit einem kurzen, aber knackigen „Yessir" und half noch dem Butler, das Glas wegzuräumen aus welchem ich vorher trank. Wir haben uns von allen seinen Angestellten verabschiedet und stiegen ins Auto. 

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