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Kapitel 5

POV Rose;
Ein Klingeln an der Tür weckte mich aus dem Schlaf. All diese Geschehnisse von Gestern kamen mir wie ein Traum vor, ich wusste jedoch, dass sie echt waren. Ich zog meine Hausschuhe an und schlenderte zur Tür. ,,Hallo?'', fragte ich durch die Sprecheranlage. Es ertönte eine tiefe Stimme, die mir bekannt vorkam. Es war Darius und er fragte ob ihn endlich reinlasse, denn es gibt es wichtiges was er mir mitteilen muss. ,,Na gut'', entgegnete ich und öffnete die Tür.

Er trat zur Tür und lächelte mich breit an. Ich schaute ihm tief in die Augen. Es fühlte sich geheimnisvoll, doch ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte. Wir gingen ins Wohnzimmer und dann fing er an zu erzählen, was sein Plan war. ,,Am besten wäre es, wenn wir mal für eine Zeit abtauchen. Es gibt so viele Gefahren und wir können nicht alle davon vorhersehen. Ich habe in so einem Dorf, weit weg von hier, wo mich niemand findet, ein Haus. Da könnten wir wie gesagt eine Zeit lang bleiben'', sagte er unsicher. Ich wusste nicht was ich entgegnen sollte. ,,Aber.. Ich bin nicht eine von den Divas mit denen du einen Tripp machst, die du angeblich schützen willst und dann kommt es zu Sachen.. Du wisst schon..'', sagte ich.

Pov Rose;
Es saß auf der couch und man sah, dass er in Gedanken war. Anscheinend war er nicht froh über meine Entscheidung. ,,Hör zu, ich kann nicht weg von hier. Ich habe Freunde, gerade erst mein Studium beendet und wollte heute zu dem Manager gehen'', sagte ich., Ich kann es nicht, es tut mir leid.''. Ich ging zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und legte mich auf mein Bett.

POV Darius;
So dachte sie also über mich. Klar, es war nicht selten, dass ich mit einer Frau unterwegs war aber Rose war anders. Wenn ich sie ansehe, fühlt es sich wie zu Hause an. Dieses Gefühl hatte ich seit Jahren nicht mehr und ich dachte auch nicht, dass ich es noch je fühlen werde. Deshalb musste ich egoistisch sein wenn es um sie geht.

Einige Zeit später, als ich dann zurück ins Wohnzimmer kam, bemerkte ich einen Zettel, der auf dem Tisch lag.
,,Ich respektiere deine Entscheidung, aber falls du es überdenkst oder etwas passiert, melde dich
-Darius''.

Na toll. ,,Wie auch immer'', dachte ich mir und machte mich auf den Weg zu der Bäckerei. Auf irgend eine Weise, warum auch immer, hatte ich schon so ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt bzw. Dass etwas passieren wird.

Und ich lag nicht falsch.

Ich betrat ganz normal die Bäckerei, kaufte etwas und wollte mich hinsetzten. Doch dann kamen Männer in Schwarzen Jacken mit Pistolen in den Laden und nahmen uns als Geiseln fest. Mich überkamen Angst und Wut gleichzeitig. Es waren aber auch, so wie ich sah, noch 2 andere Männer. Die kamen aber noch kurz vor den Tätern. Sie schrien und haben gesagt, dass sie die Bäckerei in die Luft jagen. Die drohten uns allen. Ich war kurz davor, zu hyperventilieren. Darauf kamen die Attentäter und wollten mich erschiessen, doch die beiden Herren, die vor ihnen kamen, stellten sich plötzlich vor mich und sagten, dass sie mich beschützen wegen einem Auftrag.

Ah ja, als ich das hörte, wusste ich direkt wessen Bodyguards es waren. Darius! Ich weiss nicht ob ich es süss oder gruselig finden soll, dass er mir so viel helfen will. Plötzlich zogen die Angreifer Waffen und schossen.

Sie trafen die Bodyguards, die Bäckerin und einen Gast. Dazu haben sie noch eine Bombe aufgebaut, so wie sie es uns vorher gesagt haben. Durch die Geschreie der getroffenen und verletzten waren die Vollidioten abgelenkt und ich schaute schnell, ob die Bodyguards wirklich von Darius waren. Das wurde dann durch einen Zettel in der Jackentasche bestätigt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und rannte aus dem Gebäude. Zum glück, wie durch ein Wunder merkten die es nicht. Dies wiederum bestätigte, dass sie tatsächlich vollidioten waren. So rief ich schnell die Polizei an und rannte nach Hause.

Zu Hause angekommen, nahm ich den Zettel, den mir Darius überlassen hatte und rief ihn an. Er war sehr erschrocken, und gleichzeitig doch eher gelassen da er eingesehen hat, dass mir nichts passiert ist. Er bestand nun aber darauf, mit mir in dieses Häuschen zu reisen, so dass ich schutz habe. Da ich nicht anders konnte und ich es satt hatte, habe ich das Angebot angenommen und der Abreisetermin war 2 Tage später.

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