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Kapitel 4

POV Rose;
Tief sinke ich. Der Strom zieht mich in den Abgrund, immer tiefer und tiefer. Ich fühle mich schwer, um mich herum nichts anderes als Kälte, doch trotzdem wage ich es nicht meine Augen zu öffnen. Meine Haare gleiten sanft an meinem Körper, es herrscht absolute Stille. Ich gebe mir einen Ruck und öffne meine Augen. Ich bin im Wasser, vermutlich im Meer. Ertrinke ich? Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts. Ich spüre wie ich weiter sinke, immer schneller und schneller, trotzdem bleibe ich ruhig. Ich verspüre keinen Drang nach Sauerstoff. Nichts tut mir weh, nur das dunkle Blau das mich umgibt, scheint qualvoll zu leiden. Wieso sollte es mich sonst bei sich haben wollen? Vielleicht ist es ja einsam. Ich will weiter sinken. Ich werde dem wunderschönen, düsterem Blau gesellschaft leisten.
Doch dann entdeckte ich etwas genau vor mir. Zwei Augen, sie leuchteten nur so zu mir , der Rest der Körpers war in der Dunkelheit des Meeres unerkennbar . Die Augen blickten direkt in meine. Es war ein wunderschönes, helles türkis. Viel schöner als die Dunkle des Meeres. Ich konnte sie nicht zuordnen, jedoch weiß ich, dass ich sie immer lieben werde. Das letzte an das ich mich noch erinnerte war, dass eine männliche Stimme sagte, er würde mir helfen und mich hoch hob.

POV Darius;
Ich rannte schnell zu ihr und hob sie hoch. Sie war nicht mehr bei Bewusstsein. Die ganze Sache gab mir ein Deja-vu und erinnerte mich an das letzte mal, als ich ihr Retter in weisser Rüstung war. In ihrer Gegenwart war ich jemand anders, jemand der Menschen helfen will. Irgendwie genieße ich es, auch wenn ich sie nichtmal kenne. Wäre es jemand anders, hätte ich einfach meinen Arbeitern gesagt ,sie sollten die Person wecken. Doch sie, ich wollte ihr helfen. Also brachte ich sie in mein Auto und fuhr schnell in das Krankenhaus. Dort kümmerten Sie sich gut um sie, weil ich sie zu meinem Privaten Arzt schickte. Außerdem rief ich ihre Freundin an (denn wenn man ausreichend Kontakte hat so kann man alles schaffen). Anschließend hörte ich mir die Diagnose vom Arzt an und als Alice, Roses beste Freundin ankam, löste sie mich ab und ich verliess das Krankenhaus. Eigentlich wollte ich es nicht und ich hatte ein komisches Gefühl im Magen als ich schon im Auto saß, doch die Pflicht rief. Plötzlich hörte ich mein Handy klingeln und ging ran. Ich schaltete auf Lautsprecher und fuhr in Ruhe weiter.
,,Sir, das wird ihnen nicht gefallen, aber wir haben einen unerwarteten Gast'', sagte die Stimme auf dem anderen Ende der Leitung, es ist Lorenzo'', sagte er. Es überkam mich Wut und ich fragte was er bei uns zu suchen hat. ,,Er will sie Sir, er will Rose'', erzählte er. Verdammt , Nein! Ich weiß nichtmal woher er sie kennen sollte. Scheisse, was tue ich jetzt nur. Er ist genauso ein Mafiosi wie ich und bei uns ist alles möglich. Dann bekam ich eine Idee. Ich habe immer noch das Haus von meiner Oma. Sie hat es mir danach überlassen und wollte nicht, dass es sonst jemand erfährt. Danke Granny! sagte ich und schaute hoch zum Himmel, denn ich wusste sie würde gerade runter zu uns allen gucken. Dort könnte ich ja für die Zeit, bis sich alles beruhigt, mit Rose hin. Natürlich muss ich bis dahin auch Bodyguards zu ihr schicken und sie schützen, denn wenn ihr was passiert wäre, hätte ich es mir nie verziehen.

POV Rose;
,,Rose'',ein dumpfes geräusch durch prellt die absolute Stille. ,,Rose!''. Es wurde immer klarer.
,,Rose!". Ich verstehe es ganz deutlich, die Augen und das Meer verblassten. ,,Nein! Bitte geht nicht!''.
Ich öffnete meine Augen.  Grelles Licht umgibt mich was meine Augen zum Brennen bringt. Weiß, überall nur weiß. Klares, steriles weiß. Ein Krankenhaus. Ich kenne dieses Gefühl. Meine Kehle fühlt sich Trocken an, obwohl das noch untertrieben war. Ich spüre nur dieses Herbe kratzen in meinem Hals und drehe meinen Kopf leicht zur Seite, wo Alice steht.
Mit ihren durchnässten, blonden Haaren blickte sie mich euphorisch an. Ja, so war sie schon immer, zu jeder Zeit ein Optimist, nur so sprudelnd vor Glückseligkeit.
,,Du bist wach! Ich kann es nicht glauben! Wie fühlst du dich ? ", fragte sie. Sie zog mich in eine schnelle, aber kräftige Umarmung, die sie allerdings sofort stoppte als sie meinen Mantel in dem ich lag musterte und wieder realisierte, dass ich im Krankenhaus lag.

,,Tut mir Leid, ich habe total vergessen, dass wir hier im Krankenhaus sind'', entgegnete sie, Wer war denn dieser Typ? Ich erinnere mich irgendwie an ihn''. ,,Wer denn?'', fragte ich doch dann traf es mich. Ich hatte das Bild im Kopf, die blauen Augen in meinem Sinn. ,,Was ist denn überhaupt passiert?'', erkundigte ich mich. ,,Du bist ohnmächtig geworden und dein Lover-Chico brachte dich hier und das noch zum Privat-Arzt'', sagte sie.
Nun erinnerte ich mich wieder an alles. Wie ich ohnmächtig wurde, wie mein Körper auf dem Boden aufprallte, wie Darius mich hoch hob und wie die Ärzte mich in ein Untersuchungsraum brachten. Wie ein kurzer Film der in meinem Gehirn abgespielt wurde. Plötzlich öffnete sich die Tür und der Arzt eilte herein. ,,Guten Tag, wie geht es ihnen?'', fragte der Doktor. "Guten Tag Herr Doktor, mir geht es jetzt schon besser, wie lange war ich denn ohnmächtig?'', fragte ich. Da hörte ich die Zahl 6h und dass es Glück ist, dass ich nicht in ein Koma geraten bin fallen. Ich konnte es nicht glauben. Da es aber mehr nicht war und meine Vitalwerte in Ordnung waren, konnte ich auch schon bald das Krankenhaus verlassen. Als ich dann mit Alice auf dem Weg nach Hause war, war es still. Tatsächlich habe ich mich gewundert, warum sie mich nicht ausgefragt hat, denn es ist auch so eine Sache bei ihr. Aber anscheinend wollte sie erst, dass ich mich ausruhe. Als wir zu Fuß gingen, merkte ich, dass uns jemand verfolgte jedoch dachte ich mir nichts dabei. Zu Hause angekommen, schlüpfte ich aus meinen Klamotten, ging duschen und anschliessend ins Bett. Ich hatte kaum Hunger deshalb konnte das bis morgen warten.

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