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Kapitel 1

Ich fühlte plötzliche Übelkeit in mir aufsteigen und war völlig benebelt. Das waren wohl ein paar alkoholholische Getränke zu viel, jedoch stoppte mich es nicht davon, weiter zu tanzen. Alice, meine beste Freundin seit dem ich denken kann, war auch da ,damit wir beide unseren Studium Abschluss feiern konnten. Als Location für die Feier wählten wir den teuersten Pub in der Nähe, man kann sich ja auch mal etwas gönnen. Da sah ich wie ein gut aussehender Mann, so um die 26 Jahre alt, den Pub betrat. Das erste was ich an ihm merkte waren seine strahlenden ,blauen Augen die mich musterten. Er lächelte und ging weiter. Allein war er auch nicht, es folgten ihm drei Leute, Freunde schätze ich mal. Durch die Aufregung nahm ich noch eine Runde ein und ich schätze mal das führte dazu, dass ich ohnmächtig wurde. Ich war alleine da, weil Alice gleich einen Typen fand der ihrem Geschmack entsprach und nach einem langem Gespräch verliessen sie zusammen den Pub. Das einzige was ich noch wahrnehmen konnte, war eine Männer Stimme die sagte; ,,Keine Sorge, ich helfe dir''. Dann taumelte ich zur Seite und es wurde schwarz vor meinen Augen.

??? Pov...

,,Ich konnte sie nicht so hilflos da lassen, ich habe das richtige getan, oder?'', überlegte ich während ich sie in mein Auto trug. ,,Darius!'', rief eine andere Frau die ich kannte, doch die mir völlig auf die Nerven ging. Da ich keinerlei Lust hatte, irgendeine Art von Interaktion mit ihr zu haben, schliess ich einfach die Autotür vom Beifahrersitz, ging zum Autofahrersitz, stieg ein und fuhr davon.

Sie sah so ruhig und süss aus so wie sie sie da lag. Ich brachte sie zu meinem Haus, denn ich musste vorsichtig sein. Würde jemand mich mit ihr sehen, könnte es sehr gefährlich werden und das muss ich verhindern. Mafia, ein illegales Geschäft. Etwas in das man geboren wird und es sich nicht aussuchen kann. Endlich, wir waren da .Ich hielt an, und als ich sie vorsichtig hochhieb, merkte ich dass sie langsam wieder zum Bewusstsein kam. Ich öffnete die Haustür und ging langsam die Treppe hoch. Ich wollte nicht, dass sie im Gästezimmer schläft, weil es dort nicht so bequem war wie in meinem Zimmer, deshalb zog ich ihr die Schuhe aus und legte sie auf mein Bett. Dann verschloss ich den Raum und ging in das Gästezimmer, denn ich wollte nichts riskieren. Als Mafiosi weiss man nie, was oder wer an die Tür klopft.

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