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Ich stöberte immer noch durchs Dunkle. Es war ja fast so dunkel wie in Elenas Stube wen das Licht aus war. Aber zum Glück nur fast, und das gab mir den Vorteil. Langsam erkannte ich zwei Gestalten die ungefähr so groß waren wie ich. Das eine war (keine Frage) "Elena.",sagte ich erleichtert, ging auf je zu und löste ihre Fessel. "Danke. Oh, nein. Jetzt sitzen wir hier alle fest. Alle drei.",seufzte Elena. Jetzt erst erkannte ich die andere Geschtalt "will?",fragte oder eher sagte ich entsetzt. Er zuckte mit den Schultern, Elena hatte ihn befreit. "Tja." Ich schaute mich um. Hmpf. "Habt ihr gehört ob der Schlüssel raus genommen worden war?", fragte Elena nach einer Weile schweigen. Ich zuckte mit den Schultern. "Der ist noch drinnen. Ich bin mir zu eintausend% sicher." , sagte Will. Ich schaute ihn, so gut wie es nunmal im Dunklen ging fassungslos an. "Der Schatten in der Tür?! Komm schon den habt ihr doch auch bemerkt!" Ich lächelte und schüttelte fassungslos mein Kopf. Wie gut war es doch das er dabei war. "Gut. Hat jemand von euch eine Zeitung und einen Stift?",fragte Elena aufgeregt. "Na, aber hier müsste doch sowas zu finden sein.",sagte ich und wirklich. Nach wenigen Sekunden hielt Elena sie stolz hoch. Dann schob sie ein Stück von dem langen Papier unter dem Türschlitz hervor und drückte dann mit dem Stift den Schlüssel raus. Man hörte ihn auf das Blatt fallen. Dan zog Elena das Blatt zurück und Voala, wir hatten den Schlüssel. "Wow. Wie hast du das gemacht?",staunten ich und Will während Elena Gans gelassen den Schlüssel in den Schloss steckte und uns auf Schloss. "Ach, so was habe ich mal in einem Buch gelesen.",sie tat Gans gelassen. Aber ich wusste das sie neulich Feierte.
Wir traten aus dem Flur. Der Kampf im Gang lief immer noch. Und wegen unserem plötzlichen Auftreten fingen wir auch die letzten ein. Mit Hilfe der Polizisten Speeren wir die bösen läute ein. Jetzt stand uns nur noch ein Kampf bevor. Def Kampf gegen das Super Genie. Mister... Das Licht ging aus, als wir süwieder in den Flur der Bösen traten. Jemand schupste mich in eine Ecke wo ich Dan erstmal liegen blieb. Nach einer Weile ging das Licht wieder an. Äh, wo waren den alle? Der Flur war wie leergefegt. Nu da stand "Sabine!", ich lief zu ihr. Sie war an einem Pfosten im einem Neuen und wohl sehr sicherem Gefängnis gebunden. Sie hob den Kopf, und als sie mich sah, huschte ihr ein kleines Lächeln übers Gesicht. "Mai. Du...dir geht es gut. Hör zu. Die anderen sind in höchster Gefahr! Mister Xy, deine Freunde und deine Schwester.",sie schaute traurig nach unten um mir nicht in die Augen sehen zu müssen,"Mister X will sie hinrichten." Meine Augen weiteten sich. Ich wollte schreien, kreischen. Doch ich begann stattdessen nur zu weinen, und aus meinem Mund war ein heiseres "Nein",zu hören. Ich wollte Sabine den Anblick ersparen, also verschwand ich in mein Kopf.
Eine glasige Träne nach der anderen huschten mit übers Gesicht und vielen auf meine Beine, und bin meinen Beinen auf den Boden. Langsam bildete sich eine Pfütze unter mir. "Ich werde hier bleiben.",sagte ich mir,"jetzt leben sie wenigstens noch."Mir kamen wieder dieTränen und es war mir Egal. Hier könnte ich solange Weinen wie ich Will dachte ich mir. Ich würde hier nie weg gehen. Dann könnte ja niemandem was passieren.
Ich bin mir sicher das eine Woche vergangen war. Ich fühlte mich immer noch mies, doch ich wusste das sie noch lebten. Plötzlich erklang ein lauten Piepsen und eine Frauenstimme sprach aus den Lautsprechern: "sie haben sich hier zu lange auf gehalten. Wir schicken sie gleich in die Realität zurück. Das reisen ist für sie eine Woche lang untersagt." Was?!
Ich war tatsächlich wieder da. Und ich hasste es... Jetzt würden sie doch sterben. Plötzlich durchzuckte mich etwas. Mann war ich denn Verrückt?! Das war keine Möglichkeit immer zu Weinen. Ich würde sie befreien müssen. Das war das Winzige richtige! "Ich werde sie retten!",sagte ich zu Sabina. "Wen du meins.",Sabine wirkte sehr überrascht, wohl weil ich es so schnell verarbeitet hatte. Aber sie konnte ja nicht Ahnen... "Ja.",sagte ich entschlossen. Ja.
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