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Ohne Titel Teil3


Tanaka

Wir beobachteten die zwei nicht länger und machten uns dran ein schönes Plätzchen zu finden. Als wir eins gefunden hatten, legten wir unsere Handtücher hin. Ich schaute um mich herum und entdeckte die Strandbar. "Sollen wir direkt ins Meer oder doch noch was trinken gehen?" Mein bester Freund folgte meinen Blick und sein Gesichtsausdruck war begeistert. "Uh das sieht ja mal klasse aus. Wenn das so ist, dann erstmal was trinken." Lachend gingen wir zur Strandbar. Hinter der Theke stand ein gutaussehender trainierter Sunnyboy. Er begrüßte uns mit einem Lächeln. "Hey. Seid ihr das Erste Mal hier?" Wir nickten und da redete Yo schon drauf los. "Ja wir machen hier eine Woche Urlaub mit unserem ehemaligen Highschool Volleyballteam." Interessiert gab uns der Sunnyboy uns die Karten. "Oh das ist ja cool. Ich habe früher Basketball gespielt, aber dann hatte ich meine Leidenschaft für das Surfen gefunden." Tja, dass hatte ich mir fast gedacht.

Grad als wir das Gespräch fortsetzen wollten, kamen Kageyama, Hinata, Asahi, Daichi und Sugawara dazu. "Oh perfektes Timing Jungs. Wir wollten uns grad was zu trinken bestellen. So das ist ein Teil unseres Team..ehm..." Da fiel mir dann auf, dass wir noch gar nicht seinen Namen wussten. Er bemerkte es und sagte uns das er Josh hieß. "Freut uns. Mein Name ist Ryunosuke Tanaka." Jeder von uns stellte sich dann vor und suchten uns was zu trinken aus. Dann schaute Josh Kageyama, Hinata, Asahi und Nishinoya länger an. "Ehm...Moment...spielt ihr nicht alle in Profivolleyballteams? Ich erinnere mich grad daran euch im Fernsehen mal gesehen zu haben." Alle vier nickten stolz und es machte mich wieder selbst stolz, allem voran für Hinata. Es war sein Traum oben an der Spitze zu sein und er hatte sich so bemüht jeden Gegner fertig zu machen, egal wie groß und stark dieser war.

Während Hinata vom letzten Spiel erzählte, stellte uns Josh unsere Cocktails auf die Theke, dabei lauschte er den Erzählungen des Kleinen. Dennoch bemerkte ich wie er immer wieder zu Nishinoya schaute. Es kam schon öfters vor wie, dass Menschen interessiert zu meinem besten Freund schauten, nur diesmal störte es mich ein wenig. Ich versuchte dieses Gefühl weit nach hinten zu drängen und widmete mich meinem Cocktail. Dann erhob ich meine Stimme. "So Jungs auf den geilen Urlaub." Jeder von ihnen nahm sein Glas in die Hand und wir prosteten uns zu. Kurz nachdem ich getrunken hatte, stellte ich das Glas zurück. Josh machte für uns die Musik ein bisschen lauter und nach einer gewissen Zeit kamen dann noch andere von unserer Truppe.

Während dem ganzen Trubel fiel mir auf wie dicht Sugawara Daichi war und immer wieder herzlich lachte. Auf seinen Wangen lag ein roter Schimmer und dieser war sicherlich nicht durch den Alkohol. Sugawara fühlte sich ertappt, als er meinen Blick sah und drehte sich beschämt weg. War dies etwa die Bestätigung, dass der Silberhaarige auf unseren ehemaligen Kapitän stand? Schon damals stand er Daichi sehr nahe und war stehts für ihn dagewesen, egal was war.

Es gab mal die Situation als wir aus Spaß Wahrheit oder Pflicht gespielt hatte und die Frage aufkam, ob man jemanden aus dem Team attraktiv fand. Zu dem Zeitpunkt logen schon einige, wenn ich drüber nachdachte. Hinata und Kageyama verneinten es direkt und Sugawara schüttelte damals schüchtern den Kopf. Es war schon damals auffällig, denn unser zweiter Zuspieler war noch nie so schüchtern gewesen. Für meinen Teil log ich aber bei dieser Frage auch, wir hatten den Sinn bei diesem Spiel etwas verfehlt. Nun schaute ich auch in Daichis Gesicht. Seine Lippen waren zu einem Lächeln verzogen und er berührte in dem Moment den Arm vom Silberhaarigen. Nicht nur die Haare von Suga stellten sich auf, auch die von Daichi. Während Suga kurzzeitig sich zu Asahi drehte, blieb der Blick unseres ehemaligen Kapitän auf der Hand des anderen. Wie schafften die das? Beide hatten offensichtlich Gefühle für einander und verbrachten sogar viel Zeit miteinander. Sie studierten an der selben Uni und Sugawara half Daichi sogar bei dem Training für die jüngere Generation. Vermutlich dachten beide das sie ihre Freundschaft nicht gefährden wollten. Was ein Schwachsinn, vor allem wenn beide das Selbe fühlten.

Ich konnte aber in dem Moment nicht weiter darüber nachdenken, denn Nishinoya bestellte für sich und mich einen Shot. Die Berührung des Kleineren elektrisierte mich, dieses Gefühl verwirrte mich maßlos, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Stattdessen umfasste ich glücklich das kleine Glas und stieß mit dem Libero an. Joshs Blick ruhte auf uns und etwas blitzte in seinem Augen auf, was ich aber nicht deuten konnte. All diese neuen Eindrücke schob ich dennoch weit von mir, denn ich wollte nicht in meinen Gedanken gefangen bleiben.

Ich leerte mein Cocktailglas und erhob mich. „Ich geh schon mal ins Wasser." „Ich komm mit." Meldete sich mein bester Freund. Die anderen meinten sie würden nachkommen. Freudestrahlend und jubelnd rannten wir durch den Sand bis unsere Füße das Wasser erreichten. Abrupt blieb ich stehen und erfreute mich abermals an der Schönheit des Meeres, aber ich sah aus dem Augenwinkel schon wie mein bester Freund auf mich zu kam und mich ins Wasser zerrte. Sein Lachen drang mir in die Ohren. Hatte er schon immer so ein schönes Lachen gehabt? Was dachte ich den grad? War ich bescheuert? Kopfschütteln kam ich auf den Kleinen zu und wir rauften aus Spaß im Wasser. Plötzlich verlor Yu sein Gleichgewicht und fiel genau in meine Richtung. Schnell versuchte ich einen festeren Halt im Meer zu haben und ihn aufzufangen. Keine Sekunde später war er mir ganz nah und ich hielt ihn am Rücken fest, um ihm Halt zu geben. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und ich schluckte hörbar auf. Unweigerlich errötete ich, aber es erging nicht nur mir so. Nur für eine Millisekunde starrte ich auf seine Lippen, bis mir wieder bewusstwurde, wo wir waren. Nach wenigen Sekunden richtete sich Yu wieder auf. "Ehm...sorry...im Wasser den Halt beizubehalten ist echt schwer." "Gut, dass du mich hast, Yu." Ich lachte auf, aber damit überspielte ich nur meine Unsicherheit. Denn leider hatte diese Berührung bisschen mehr ausgelöst als nur rote Wangen. Schnell versuchte ich an etwas anderes zu denken.

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