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Ohne Titel Teil2


Tanaka

Nach fünf Stunden kamen wir dann auch endlich an unserem Zielort an. Es war 14 Uhr, als wir ankamen. Wir hatten für uns alle ein großes Ferienhaus gemietet, was direkt am Strand lag. Ganz in der Nähe gab es eine Stranddisco mit Bar, Sitzmöglichkeiten und eine Tanzfläche. Hinatas Augen strahlten als er das Haus erblickte und sich um die eigene Achse drehte, um alles zu sehen. Glücklich und zufrieden nahm ich meine Reisetasche an mich und gesellte mich zu Nishinoya. Sobald jeder seine Tasche oder Koffer hatte, versammelten wir uns vor dem Eingang. Das gute an allem war, dass sich Daichi sich drum gekümmert hatte, daher konnte man sich sicher sein das alles glatt lief. In der Zeit, wo Daichi sich mit dem Vermieter unterhielt und die ganzen Schlüsseln bekam, warteten wir andere. Hinata, Nishinoya und ich konnten es kaum abwarten da reinzugehen. Die anderen weitaus gechillter in der Sache.

"Schatz..gehen wir später noch zum Strand?" Hinata fragte es mit so einer unschuldigen Stimme und Kageyama nickte. Der Orangehaarige stellte sich auf seine Zehenspitzen, um den Schwarzhaarigen zu küssen. Während ich die zwei beobachtete merkte ich, dass es mir doch nicht ganz egal war das ich allein war. Meine letzten paar Dates waren nicht so berauschend gewesen, dazu musste man sagen ich datete sowohl Frauen, auch als Männer. Die Frauen waren mir zu Tussihaft und die Kerle waren mir zu arrogant. Es war schwer den passenden Partner zu finden. Und da kam mir ein längst vergessener Spruch von meiner Schwester in den Kopf. Du und Nishinoya würdet ein süßes Paar abgeben. Damals fragte ich sie, ob sie bescheuert war. Klar war auch mein bester Freund Bisexuell, aber es ging hier um meinen besten Freund. Es käme mir nie in den Sinn ihn zu daten. Natürlich wenn mich jemand fragen würde, ob ich ihn gutaussehend fände, müsste ich zustimmen. Dennoch würde ich diese Grenze nie überschreiten.

Daichi trat zu uns heran. "Also Leute wir haben insgesamt vier Schlüssel. Ich weiß ziemlich wenig für uns alle, aber damit müssen wir klarkommen. Und bitte verliert die Schlüssel nicht, denn sonst müssten wir das bezahlen. Darauf hat sicherlich keiner Bock. Sooo...also genau um die Ecke ist ein Supermarkt, falls wir was brauchen. Am Ende der Woche müssen wir bis 12 Uhr aus dem Haus draußen sein, ich werde das Busunternehmen dahingehend noch informieren. So genug geredet, jetzt beziehen wir mal endlich das Haus und packen aus." Daraufhin wurde Daichi sehr gedrängt die Tür aufzumachen. Sobald die Tür offenstand, flitzte jeder von uns rein.

Wir standen mitten im Wohnzimmer, vor uns war eine gigantische Glasfront, wir konnten dadurch direkt zum Strand schauen. Es war so surreal und so wunderschön. Das Haus war im Allgemeinen in weiß und blau Töne gehalten, also sehr harmonisch. Während die einen zu den Schlafzimmern liefen, ging ich in die Küche. Es war eine blau silberne Küche, mit einer Kochinsel und einem großen Kühlschrank mit einem Eiswürfelspender. Zuerst war ich allein in diesem Raum, bis ich hinter mir Schritte vernahm. Daichi, Asahi, Sugawara, Ennochita und Nishinoya gesellten sich zu mir. "Atemberauend dieses Haus." Offenbarte Sugawara uns. Jeder von uns stimmte ihm zu. "Es ist klasse, dass wir es geschafft haben alle hier zu sein. Wir halten zwar alle Kontakt, aber manche von euch sehe ich dennoch viel zu selten." Teilte mein bester Freund uns mit. "Seit wann bist du denn so melancholisch Nishinoya?" Während Ennochita dies fragte, lachte er auf.

Dann bezogen auch wir unsere Zimmer, ich teilte ein Zimmer mit Nishinoya, sowas taten wir schon früher. Zufrieden setzte ich mich auf das Bett und packte meinen Volleyball aus. "Ich freue mich auf das Spiel." Yo schlug mir auf die Schulter und grinste mich an. "Das wird geil. Komm wir gehen zu den anderen. Wir werden wohl jetzt einkaufen gehen und dann gehts auf zum Strand." Ich nickte ihm zu und schnell fanden wir uns mit den anderen im Wohnzimmer wieder. "Also Jungs...wir machen jetzt eine Liste, was wir alles brauchen und dann gehen wir daraufhin einkaufen. Danach kann jeder machen was er will. Und Jungs ihr wisst ich mag euch, aber bitte seid im Markt nicht so laut." Niemand sprach dagegen, aber wir wussten auch das es besser war, wenn wir uns am Riemen hielten.

Schnell wurde die Liste erstellt und wir gingen als komplette Truppe zu dem Supermarkt. Die Leute im Markt sahen uns erstmal merkwürdig an, bevor sie ihren Einkauf fortführten. Vermutlich würde ich bei so einer großen Gruppe auch erstmal verwirrt dreinschauen. Vorher hatten wir ausgemacht, wer alles was holte, damit es schneller ging. Die Blicke des Kassierers waren unschlagbar, wir beanspruchten ziemlich viel Zeit, aber zu unserem Glück waren die anderen Kunden sehr gemütlich und regneten sich deswegen nicht auf. Es wurde Unmengen an Essen und Alkohol gekauft, zwischendrin noch paar Kosmetik Utensilien. So schnell es ging brachten wir alles zu unserem Haus. Hinata flitzte umher, um alles einzuräumen, er war so versessen darauf noch zum Strand zu gehen, dass er fast alles allein machte. Kageyama sah seinen Freund nur verwirrt an, aber sagte nichts dazu. Wir anderen mussten nur darüber lachen. Tsukishima verabschiedete sich von uns, um in Ruhe seine Kleidung auszupacken.

Mit der Zeit verstreute sich jeder in eine andere Richtung. Für einige Minuten stand ich allein an der großen Glasfront und beobachtete das Meer. Für meine Verhältnisse war ich ziemlich ruhig, aber auch ich brauchte mal die Ruhe. Es war aber mit einem Mal vorbei als Nishinoya zu mir kam und mich fragte, ob ich mit zum Strand käme. Ohne wenn und aber stimmte ich zu und beeilte mich meine Badesachen anzuziehen und meinem Kumpel zu folgen. Unser Liebespaar war schon längst am Strand. Kageyama umarmte grad seinen Freund von hinten und beide schauten den Wellen zu. Nishinoya kam mir etwas näher und dämmte seine Stimme. "Sie sind wirklich niedlich zusammen und sie passen wirklich gut zueinander. Da haben sich welche gefunden." Das stimmte, sie passten perfekt zueinander. Dies hatte man schon früher gemerkt, sie waren von ihrem Wesen immer so extrem unterschiedlich, aber auf dem Spielfeld vertrauten sie sich blind. Dies übertrug sich auch irgendwann außerhalb des Sports. Sie unternommen immer mehr zusammen, bevor sie es selbst wussten, wussten wir anderen es schon lange. Es hatte lange gedauert, bis sie zu ihren Gefühlen standen. Umso besser, dass sie nun auch im selben Team spielten. 

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