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Whispered Touch

Als ich die Wohnungstür hinter mir schloss, wurde ich sofort von einem vertrauten Geruch begrüßt – ein leicht scharfer Hauch von Ölfarbe, vermischt mit dem dezenten Duft von Lavendel.
Das bedeutete zwei Dinge: Jisung hatte wieder gemalt, und er hatte dabei vermutlich die Zeit vergessen. 

Ich trat in den Wohnbereich und sah es sofort – ein großes Ölgemälde lag quer auf dem Esstisch, die Farben noch frisch, der Pinsel daneben auf einer kleinen Palette. Der Anblick faszinierte mich jedes Mal aufs Neue. Jisungs Kunst war roh, voller Emotionen, voller Tiefe.
Und jetzt, in dem weichen Licht der Abendsonne, schien das Bild fast zu leuchten. 

„Bin wieder da“, rief ich, während ich meine Jacke über die Stuhllehne warf. 

Aus dem Badezimmer kam ein leises Plätschern, dann das Geräusch von Wasser, das in die Wanne zurücktropfte. Ein paar Sekunden später tauchte Jisung im Türrahmen auf, die dunklen Haare noch feucht, ein Handtuch um seine Hüften geschlungen. Seine Haut war von der Hitze leicht gerötet, und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. 

„Hey“, sagte er, seine Stimme warm und vertraut. 

Ich trat näher, legte eine Hand an seine Wange und beugte mich vor, um ihm einen sanften Kuss zu geben. Jisung erwiderte ihn kurz, zog sich dann aber mit einem leichten Grinsen zurück. 

„Du riechst nach draußen“, beschwerte er sich spielerisch. 

„Und du riechst nach Lavendel.“ Ich schmunzelte und ließ meine Hand über seine nackte Schulter streifen. „Hast du die ganze Zeit gemalt?“ 

Er nickte und deutete auf das Bild auf dem Tisch. „Ich hatte eine Idee und konnte nicht aufhören.“ 

Ich ließ meinen Blick über das Gemälde wandern. Die Farben waren lebendig, ineinander verwoben, wie eine Mischung aus Chaos und Perfektion. Ich verstand nicht immer genau, was er ausdrücken wollte, aber ich fühlte es. 

„Hast du schon gegessen?“ fragte ich, während ich in die Küche trat. 

Jisung folgte mir, seine Finger spielten mit dem Handtuch um seine Taille. „Noch nicht. Aber ich hab richtig Lust auf Sushi. Lass uns mal wieder bestellen.“ 

Ich grinste. „Gute Wahl.“ 

Er lehnte sich an die Theke, während ich mein Handy herausholte und unsere Standardbestellung eingab.

Während wir warteten, zog sich Jisung schnell etwas an – ein weites Shirt und eine alte Jogginghose, die ihm eigentlich viel zu groß war. Ich lehnte mich an die Wand und beobachtete ihn. 

„Was?“ fragte er, als er meine Blicke bemerkte. 

Ich zuckte mit den Schultern. „Nichts. Ich mag es einfach, dich anzusehen.“ 

Er schüttelte lächelnd den Kopf und schob mich spielerisch aus dem Weg, als es an der Tür klingelte. 

Das Essen war, wie immer, perfekt. Wir saßen auf dem Sofa, nebenbei lief eine Serie, während wir uns durch die Sushi-Rollen arbeiteten. Jisung redete über seine Ideen für ein neues Projekt, über ein Angebot von einer Galerie, das er sich noch überlegen wollte. Ich hörte ihm zu, ließ ihn reden, genoss die Art, wie seine Augen leuchteten, wenn er über seine Kunst sprach. 

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam auf, dann verschwand ich im Bad, um zu duschen. Das warme Wasser wusch den Stress des Tages von mir ab, ließ meine Schultern endlich locker werden. Ich lehnte die Stirn gegen die kühlen Fliesen und atmete tief durch. 

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Jisung bereits unter der Decke, halb auf der Seite, sein Blick schläfrig, aber wach genug, um mich zu mustern. 

Ich kroch neben ihn, zog ihn automatisch in meine Arme. Er passte perfekt, wie ein Teil von mir, der immer schon dort hingehört hatte. 

„Besser?“ murmelte er, als er meine nun sauberen Haare durch seine Finger gleiten ließ. 

„Viel besser.“ 

Eine Weile blieben wir so liegen, einfach eng aneinander gekuschelt, ohne Worte, ohne Eile. Ich spürte, wie sein Atem langsam ging, wie sein Körper sich gegen meinen schmiegte. 

Dann hob er den Kopf, sein Blick ruhiger, seine Lippen nur einen Hauch von meinen entfernt. 

Es begann sanft – ein vorsichtiger Kuss, warm und vertraut. Doch als Jisung sich ein wenig näher drückte, seine Hand an meinem Nacken, spürte ich die Veränderung. Das sanfte Streicheln wurde zu einem verlangsamten Ziehen, unsere Lippen fanden ihren Rhythmus, vertraut und doch aufregend. 

Ich ließ meine Finger über seine Taille wandern, zog ihn dichter an mich. Sein Körper war warm, sein Atem ein leises Flüstern gegen meine Haut. 

Er küsste mich tiefer, seine Fingerspitzen glitten über meine Schulter, meine Brust. Ich konnte fühlen, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, synchron mit meinem eigenen. 

"Ich will wieder mit dir ficken," murmelte er. Seine Finger legten sich an mein Shirt, zogen es aus.

Jisungs Lippen waren weich, warm und vertraut, doch in diesem Moment spürte ich eine neue Intensität in seinen Bewegungen.
Der Kuss vertiefte sich, wurde fordernder, als seine Finger sich fester in meinen Nacken schoben. Ich fühlte, wie sein Körper sich näher an meinen drängte, seine Wärme mich einhüllte. 

Dann bewegte er sich. Langsam, mit einer fließenden Bewegung, verlagerte er sein Gewicht, bis er sich über mich schob. Seine Knie fanden Halt auf beiden Seiten meiner Hüften, sein Körper eine sanfte, vertraute Schwere gegen meinen.
Der Stoff seines Shirts rutschte leicht nach oben, als er sich über mich lehnte, und für einen Moment spürte ich die nackte Haut seiner Taille gegen meine Fingerspitzen. 

"Darf ich einmal oben sein? Bitte, ich will dich ficken."

Mein Atem ging schneller, während meine Hände an seinen Seiten entlangstrichen, jede feine Bewegung seines Körpers nachfühlten. Jisung ließ seine Fingerspitzen über meine Wange gleiten, dann tiefer, über meinen Hals, als wolle er sich jede Linie, jede Kontur einprägen. Seine Berührung war leicht, fast wie eine Feder, doch ich konnte die Hitze dahinter spüren. 

Ich war noch nie unten gewesen, hatte mich noch nie von irgendwem dominieren lassen.
Doch ich liebte Jisung.
Verwehren wollte ich es ihm nicht.
Also nickte ich, zog ihm sein Shirt aus.

Seine Lippen fanden meinen Mund wieder, diesmal noch verlangsamter, noch tiefer. Jeder Kuss war eine stumme Bestätigung, ein unausgesprochenes Verlangen, das in der Luft vibrierte. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten, zog ihn noch näher, bis kaum noch ein Atemzug zwischen uns passte. 

Jisung ließ seinen Kopf kurz sinken, seine Stirn gegen meine gelehnt, sein Atem heiß an meiner Wange.
Ich konnte seinen Herzschlag spüren – schnell, fast im Einklang mit meinem eigenen. Dann hob er den Blick, seine dunklen Augen in meine getaucht, und in diesem Moment wusste ich, dass wir hier, in diesem Augenblick, alles hatten, was wir brauchten.

Ungeduldig stieg er von meinem Schoß hinunter, zog sich schnell die Kleidung aus und kramte etwas aus unserem Nachttisch.
Währenddessen entledigte ich mich auch meiner Kleidung, versucht, dass dumpfe Herzklopfen in meiner Brust unter Kontrolle zu bringen, meine Angst hinunter zu schlucken.

Es war keine wirkliche Angst, eher Nervosität.
Es würde weh tun, ich habe genug darüber erfahren.

Jisung tauchte wieder auf, tropfte sich gerade etwas auf den Finger.

"Bereit?"

Ich rutschte ein Stückchen weiter nach unten und schob die Beine auseinander.
Gott, dass war mir so peinlich.

"Ja.. Kannst anfangen."

Kaum, dass er seinen befeuchteten Finger in mich hineingeschoben hatte, keuchte ich auf und vergrub meine Finger im Bettlaken, kniff die Augen zusammen.

Es war unangenehm, ein Gefühl, dass ich nicht kannte. Richtig weh tat es nicht wirklich, aber Jisung's Finger waren schmal, dünn.
Sein Schwanz jedoch nicht.

Ich schluckte, presste die Lippen aufeinander, drückte ihm meine Hüfte entgegen.

Jisung bewegte seinen Finger, berührte mit der anderen Hand meine Haut, küsste meinen Hals, saugte sich fest.

Er fügte einen Finger hinzu, bewegte seine Hand schneller, stimulierte meinen Körper mit sanften Berührungen.

Mein Keuchen wurde zu einem Stöhnen, immer wieder streckte ich ihm die Hüfte entgegen, wenn seine Hand langsamer wurde.

Er fingerte mich, schnell, präzise, bis ich beinahe kam.

Dann zog Jisung seine Hand weg, wischte sie an einem Taschentuch ab.

Ich war kaum darauf vorbereitet, als er sein Glied in mich hineinschob. Ich streckte den Rücken durch, keuchte auf, stieß einen leisen Fluch aus.

Jetzt tat es weh.

Jisung ließ seine Fingerspitzen über meine Wange gleiten, folgte mit zarten Berührungen der Linie meines Kiefers.

Er ließ mir Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, bis ich nickte, ihm bedeutete, fortzufahren.

Seine Bewegungen waren langsam, fast andächtig, und ein leiser Schauer lief mir über die Haut, als seine Daumen sanft über meine Lippen strichen. 

Ich keuchte auf, dass Gefühl war ungewohnt, aber dass hieß nicht, dass es schlecht war.

Ich schloss die Augen, ließ mich in seine Berührung fallen. Seine Hände wanderten tiefer, über meinen Hals, streiften die empfindliche Haut an meinem Schlüsselbein.
Jisung schien sich Zeit zu nehmen, jede Bewegung bedacht, als wolle er jede feine Reaktion von mir spüren. 

Ich spürte seine Haut auf meiner, diese Hitze, dass Klopfen seines Herzens.
Seine Stöße wurden härter.
Ich genoss es, spreizte die Beine für ihn so weit, dass ich mir vorkam, wie eine notgeile Nutte.
Aber für ihn würde ich alles tun.

Seine Fingerspitzen zeichneten Muster auf meine Arme, glitten über die Innenseite meines Handgelenks, wo mein Puls gegen seine Haut hämmerte.
Er ließ seine Hand auf meiner Brust ruhen, sein Daumen strich sanft über meinen Herzschlag, als wollte er sich vergewissern, dass ich hier war – dass ich das alles genauso fühlte wie er. 

Ich zog ihn näher, meine Hände fanden seinen Rücken, folgten der feinen Linie seiner Wirbelsäule.
Seine Haut war warm unter meinen Fingern, weich und vertraut. Jisung stöhnte leise,  ich ließ meine Hände über seine Schultern gleiten, dann über seine Arme, als wolle ich ihn genauso spüren, wie er mich spürte.

Sein Schwanz berührte einen Punkt in mir, der einen Knoten in mir zu lösen schien.
Einen Punkt, der eine Gänsehaut auf mir erscheinen ließ, mich zum aufschreien brachte.

Sein schneller Atem streifte meine Lippen. Dann legte er eine Hand in meine Haare, ließ seine Finger durch die Strähnen gleiten, zog leicht an diesen.
Ich atmete tief ein, ließ mich von seiner Berührung tragen, ließ mich in die Wärme und Nähe dieses Moments fallen. 

Er fickte mich weiter, hart und schnell, sodass ich mittlerweile seinen Namen stöhnte, so laut, dass wir diesen Moment wohl mit unseren Nachbarn teilen mussten.

Immer wieder stieß er gegen diesen Punkt in mir, ich drohte, zu kommen.

Jisung küsste mich wieder, langsam, tief, seine Finger fanden ihren Weg zurück zu meiner Wange, hielten mich fest, streichelten meinen Körper.

Ich spürte, wie sich mein Loch um seinen Schwanz verengte, spürte, wie sich ein Orgasmus in mir breit machte.

Jisung vertiefte den Kuss, zog mich noch näher an sich, als würde er jede Distanz zwischen uns auflösen wollen. Sein Atem ging schneller, seine Finger vergruben sich sanft in meinen Haaren, zogen leicht daran, während seine andere Hand langsam über meine Seite wanderte.

Ich spürte, wie mein Körper auf jede seiner Berührungen reagierte – jede Gänsehaut, jedes Zittern unter seinen Fingerspitzen. 

Meine Hände fanden seinen Rücken, fuhren langsam über die feinen Muskeln unter seiner Haut, spürten, wie er sich mir entgegenbewegte.

Jisung ließ seine Lippen über meinen Kiefer wandern, dann tiefer, bis sein Atem an meinem Hals kitzelte. Mein Kopf sank zurück in die Kissen, als er eine sanfte Spur aus Küssen hinterließ, kaum mehr als ein Hauch gegen meine Haut, doch intensiv genug, um meine Gedanken vollkommen einzunehmen. 

Unsere Bewegungen wurden synchroner, ein unausgesprochener Rhythmus zwischen uns.

Meine Finger glitten über seine Seiten, zeichneten Linien, die nur er spüren konnte, spürten, wie sich seine Muskeln unter meiner Berührung anspannten. Jisung stöhnte leise gegen meine Haut, ein leiser Laut, der in der Stille des Raumes hängen blieb und etwas in mir zum Beben brachte. 

Dann hielt er kurz inne, seine Stirn an meine Haut gelehnt, sein Atem unruhig. Seine Hände fanden meine, unsere Finger verflochten sich.

Ich spürte plötzlich, wie sich etwas heißes in mir ausbreitete, hörte ein keuchen von Jisung.

Nach einem weiteren Stoß kam auch ich, Jisung sackte erschöpft auf mir zusammen.
Mein Körper zitterte leicht, mein Bein streckte sich leicht durch. Eine Gänsehaut jagte über meinen Körper, ich hörte ein Pochen, spürte meinen Herzschlag.

Ich versuchte, die Luft anzuhalten, damit mein Atem nicht schneller ging, damit mir kein weiteres Stöhnen oder kein Wimmern entfuhr.

Jisungs Atem ging noch ungleichmäßig, sein Kopf ruhte schwer auf meiner Brust.

Ich spürte, wie sein Herzschlag langsam zur Ruhe kam, wie sein Körper sich nach und nach entspannte.

Vom Nachttisch schnappte ich mir schnell das Taschentuch, machte uns beide sauber.

Jisung war kaum in der Lage, sich überhaupt aufzurichten.

Meine Finger fuhren sanft durch sein Haar, spielten mit den weichen Strähnen, während ich die Stille genoss, die nur von unserem Atem und dem leisen Rauschen des Windes draußen durchbrochen wurde. 

Er machte ein zufriedenes Geräusch, ein leises Brummen, das ich tief in meiner Brust spürte.
Seine Arme lagen locker um meine Taille geschlungen, als wollte er sichergehen, dass ich nicht einfach verschwinden konnte. 

„Mhm… hör nicht auf,“ murmelte er schläfrig gegen meine Haut, seine Lippen streiften zufällig mein Schlüsselbein. Ich lächelte leicht und ließ meine Finger weiter durch sein Haar gleiten, strich langsam über seinen Nacken und die feinen Härchen dort, genoss das leise Zittern, das meine Berührung hinterließ. 

Jisung war warm, seine Haut schmiegte sich an meine, als wäre er genau dort, wo er hingehörte. Ich drückte einen sanften Kuss auf seine Stirn, ließ meine Hand weiter über seinen Rücken wandern, spürte jede kleine Bewegung seines entspannten Körpers. 

„Fühlst du dich gut?“ fragte ich leise, fast nur ein Flüstern in den dunklen Raum hinein. 

Er brummte wieder, dieses Mal noch leiser, und nickte kaum merklich. „Mhmm. Perfekt.“ 

Ich lächelte, zog die Decke ein Stück höher über uns, ließ meine Finger wieder in sein Haar gleiten.
Seine Atmung wurde ruhiger, gleichmäßiger, sein Griff um mich lockerer. Ich wusste, dass er kurz davor war, einzuschlafen, aber das störte mich nicht. 

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