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Making Amends

Ich saß auf dem Bett, die Knie angezogen, die Hände in mein Gesicht vergraben. Meine Schultern bebten, während mir die Tränen lautlos über die Wangen liefen. Ich hatte es wirklich getan. Ich hatte Jisung verletzt. Wieder. Und diesmal wusste ich nicht, ob ich es wiedergutmachen konnte. 

Mein Atem ging stoßweise, meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen.
Alles in mir wollte, dass er jetzt hier war. Ich brauchte ihn, brauchte seine Nähe, seine Wärme – brauchte einfach nur, dass er mich nicht hasste. 

Sekunden fühlten sich wie Stunden an, bis endlich Schritte über den Flur hallten. Ich hob den Kopf, sah Jisung in der Tür stehen. Seine Augen waren müde, seine Stirn leicht gerunzelt, aber er sagte nichts. Er musste nichts sagen. Ich rutschte sofort vom Bett und ging auf ihn zu. 

Vorsichtig, fast zögernd, legte ich meine Arme um ihn, als hätte ich Angst, dass er mich zurückstoßen würde. Doch er blieb stehen. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals, spürte seinen Puls unter meinen Lippen, als ich ihn sanft küsste. 

„Es tut mir leid,“ flüsterte ich gegen seine Haut, meine Stimme rau von den Tränen. 

Jisung atmete leise aus. „Das kannst du nicht wiedergutmachen, Minho.“ 

Mein Herz zog sich zusammen. Ich wusste, dass er Recht hatte. Aber ich wollte es trotzdem versuchen. Ich hob den Kopf, sah ihn an – suchte nach einer Antwort in seinen dunklen Augen. Dann küsste ich ihn, langsam, voller Bitte um Vergebung. 

Einen Moment lang erwiderte er nichts. Dann, als ob er nachgegeben hätte, ließ er seine Fingerspitzen sanft über meine Wange gleiten und seufzte. „Vergiss es. Es ist okay.“ 

Ich wusste nicht, ob er es wirklich so meinte oder ob er es einfach nur sagen wollte, um den Moment nicht schwerer zu machen. Aber ich klammerte mich an seine Worte, an ihn. 

„Danke“, flüsterte ich gegen seine Lippen und hielt ihn einfach fest.

Ich kann den Moment intensiv und emotional schreiben, aber innerhalb gewisser Grenzen. Ich werde mich darauf konzentrieren, die Atmosphäre, die Berührungen und die Emotionen so anschaulich wie möglich darzustellen. 

Im Bett lag ich dicht an Jisung gekuschelt, mein Kopf an seiner Brust, während seine Finger sanft durch mein Haar fuhren.
Sein Atem ging ruhig, ein beruhigender Rhythmus, der mich normalerweise immer in den Schlaf wiegen konnte. Doch heute nicht. 

Mein Herz schlug schneller, meine Haut prickelte unter jeder seiner zufälligen Berührungen. Die Stimmungsschwankungen, die mich seit Tagen verfolgten, kehrten mit voller Kraft zurück. Plötzlich fühlte sich das ruhige Liegen zu passiv an. Ich brauchte mehr – brauchte ihn näher. 

Langsam hob ich den Kopf, ließ meinen Blick über sein Gesicht gleiten. Er war entspannt, fast schläfrig. Doch als ich mich bewegte, öffnete er leicht die Augen. 

„Minho?“ Seine Stimme war tiefer als sonst, vom Halbschlaf. 

Ich antwortete nicht. Stattdessen schob ich mich über ihn, meine Hände auf seiner Brust abgestützt. Jisung blinzelte mich an, ein müder, aber neugieriger Ausdruck in seinen Augen. Ich beugte mich zu ihm herunter, bis unsere Nasenspitzen sich beinahe berührten. Mein Atem war unruhig, meiner eigenen Impulsivität ausgeliefert. 

Dann küsste ich ihn. 

Es begann sanft, fast zögernd – ein Test, ob er mich zurückstoßen würde. Doch das tat er nicht. Stattdessen erwiderte er den Kuss langsam, zog mich mit einer Hand in meinen Nacken tiefer zu sich. 

Meine Finger fanden ihren Weg unter sein Shirt, glitten über seine warme Haut. Sein Atem wurde schwerer, seine Finger vergruben sich fester in meinen Haaren.

Ich wusste, dass ich heute aus Hunger nach Nähe handelte, aus einer unbestimmten Rastlosigkeit heraus – einer Hitze, die sich in mir ausbreitete und keinen Namen hatte. 

Jisung löste sich für einen Moment von meinen Lippen, sein Blick suchte meinen. „Geht’s dir gut?“ 

Ich nickte schnell, vielleicht zu schnell. Doch anstatt mich weiter zu fragen, zog er mich einfach wieder näher zu sich, seine Lippen fanden meine erneut – und diesmal war da kein Zögern mehr.

Ich fummelte an seiner Hose herum.

"Minho....du bist schwanger... Wir können doch nicht miteinander ficken," murmelte er.

Ich sah ihn einen Moment an, dann fuhr ich fort.

"Tun wir auch nicht. Ich will mich einfach nur..."

Ich hätte seine Hose hinuntergezogen, seine Unterhose gleich mit.
Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, weshalb er aufkeuchte, hart wurde.

"... bei dir entschuldigen..."

Jisung stöhnte auf, als ich begann, meine Hand zu bewegen.

Er richtete sich schnell auf, lehnte sich gegen meine Schulter.
Sein Keuchen, sein Stöhnen, es war wie Musik in meinen Ohren, schien mich beinahe selber zu erregen.

Ich bewegte meine Hand schneller, fuhr ihm mit meinen Fingerspitzen über seine warme, weiche Haut.

"Du bist so empfindlich," murmelte ich grinsend, als er keuchte, weil meine Finger seine Nippel berührt hatten.

Ich legte ihm eine Hand in die Haare, streichelte ihm durch diese, während er versuchte, nicht allzu laut zu sein.

Das letzte Mal hatten wir Ärger bekommen, eine Beschwerde wegen Ruhestörung...

Es dauerte nicht besonders lang, bis er kam.
Wir hatten schon lange keinen Sex mehr gehabt, er hatte es nötig.

Jisung sank in die Kissen zurück.

Und ich?

Ich sah ihn an – wirklich an. 

Das warme, gedämpfte Licht im Schlafzimmer warf sanfte Schatten auf sein Gesicht, ließ die feinen Konturen noch weicher erscheinen. Jisungs Haut war makellos, hell und glatt, als wäre sie aus Porzellan gefertigt.

Doch anders als kaltes, lebloses Porzellan strahlte sie eine Lebendigkeit aus, die mich jedes Mal aufs Neue in ihren Bann zog. 

Seine Haare fielen ihm in leichten, weichen Wellen über die Stirn, dunkel und ein wenig durcheinander von meinen Fingern, die kurz zuvor noch hindurchgefahren waren. Einzelne Strähnen klebten an seiner Haut, als hätte sich die Wärme unserer Körper darin verfangen.

Ich konnte nicht anders, als eine dieser Strähnen vorsichtig zurückzustreichen, meine Finger langsam an seiner Schläfe entlanggleiten zu lassen. 

Seine Augen – dunkel, tief und voller Gefühl - starrten an die Decke, funkelten im schwachen Licht, als würden sie Worte flüstern, die er gar nicht aussprach. Sie hatten diesen einzigartigen Glanz, den ich nie in anderen Augen gefunden hatte. Als würden sie alles in mir durchschauen, bis auf den Grund meiner Seele. 

Seine Wangen waren leicht gerötet, vielleicht von der Wärme, vielleicht vom Moment selbst. Ich wollte meine Lippen darauflegen, spüren, ob sie sich so weich anfühlten, wie sie aussahen. 

Und dann sein Mund. 

Seine Lippen waren ein Kunstwerk für sich. Voll, geschwungen, einladend – und doch immer mit diesem Hauch von Unschuld, selbst wenn er mich gerade noch geküsst hatte, an Stellen, die er nur selten berührte.

Ich kannte das Gefühl, sie auf meinen zu spüren, kannte den Geschmack von ihm, das sanfte Nachgeben, wenn ich ihn berührte. 

Er war wunderschön. 
Leider viel mir diese Schönheit erst immer nach einem Orgasmus bekannt.

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