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Heute

🅻🅾🆄🅸🆂

Ich weiß nicht, wie viele Sekunden es tatsächlich gebraucht hat, um Harry an der Hüfte an mich zu ziehen, nachdem ich die Wohnungstür mit meinem Fuß zugeknallt habe. Wahrscheinlich nicht mal zwei ganze Sekunden, aber fuck. Ich bin zu Hause.

„Louis, lass uns doch erstmal die Schuhe ausziehen und richtig ankommen.", lacht Harry und springt ein wenig auf der Stelle rum, was mich etwas wuschig macht. Noch ein stück weiter zu mir und er würde sich an mir reiben.

Seufzend kralle ich meine Finger für einen Moment in seine Haut und nicke dann. Er hat recht, ich sollte mir erst meine Schuhe ausziehen und meine Hände waschen. Dann geht es zur Sache.

„Ich helfe dir, setzt du dich hin?" Ich räuspere mich und lasse Harry los, damit er sich setzen kann. In dieser Zeit streife ich mir meine Schuhe von den Füßen und beiße mir auf die Unterlippe, während Harry auf dem Hocker Platz nimmt und sich selbst seinen Schuh auszieht. Es dauert nicht lange, dann stellt er sich wieder hin und umfasst seine Krücken richtig, bevor er mit einem Kopfnicken ins Innere der Wohnung deutet.

Und dann stelle ich fest, dass es hier glänzt. Es ist nicht nur sauber, sondern so sauber, dass die Queen aus England hier auf dem Boden zu Abend essen könnte. „Scheiße, was hast du mit meiner Wohnung gemacht?" Ich drehe mich mit aufgerissenen Augen zu Harry, der mich nur unschuldig anschaut und mit den Schultern zuckt. „Ich hatte Langeweile. Ich habe ein paar Bücher gelesen und alles sauber gemacht, wo ich dran kam. Oben bin ich nur über das Klavier gegangen. Mit dem Wischen hat Niall mir geholfen, das klappt mit einem Bein nicht so gut." Ich nicke, trotzdem viel zu überwältigt. Ich hätte damit gerechnet, dass es hier ein wenig normaler aussehen wird. So, wie in einer Wohnung eines neunzehnjährigen. Aber das hier ist sauberer, als wenn ich mit meinem kleinen Putzfimmel durch die Wohnung laufe.

„Danke, Harry." Ich drehe mich zu ihm und stelle mich auf die Zehenspitzen, um ihn küssen zu können. „Kein Problem. Es freut mich, dass du nichts auszusetzen hast." Ich verdrehe die Augen und räuspere mich leise. „Waschen wir uns die Hände? Ich kann nachher über das hier staunen, aber ich habe mir für die nächsten Stunden etwas anderes vorgenommen." Ich fahre über Harrys Brust über seinen Bauch und beiße mir auf die Lippe.

Rau lacht er und lehnt sich zu mir vor, um einen Kuss auf meine Stirn zu hauchen. „Stunden? Ich wette mit dir, dass du nach der ersten Runde keuchend auf die Matratze fällst und einschläfst." Ich ziehe scharf die Luft ein und atme tief durch. Sowas lasse ich sicherlich nicht auf mir sitzen. „So denkst du von mir?" Ich schüttle während des Redens den Kopf, stelle dies jedoch schnell wieder ein, als mir ein wenig schwindlig wird. Manchmal habe ich das Gefühlt, dass der Tumor mit jeder schnellen Bewegung gegen meine Kopfhaut knallt, was jedoch gar nicht sein kann. Er liegt innerhalb und hat dementsprechend gar nicht die Möglichkeit irgendwo gegenzustoßen. Er ist eingebettet. Wie Harry, wenn er im Winter beinahe unter einem Berg aus Decken untergeht. Davon muss ich auch noch ein Foto auf meinem Handy haben.

„Wir werden es sehen, Dorie. Los, ins Badezimmer." Ich nicke und gehe schnell ins Gästebad, um dort meine Hände zu waschen. Harry, der hinter mir im Spiegel erscheint, lächle ich die ganze Zeit dabei an und mache ihm schließlich Platz.

Seine Krücken stellt er neben das Waschbecken und braucht einen Moment, um Gleichgewicht zu finden, bevor er sich die Hände wäscht. Und das macht mich verdammt stolz. Ich weiß noch, wie ich ihn vor ein paar Wochen noch an der Hüfte festhalten musste, damit er sich mit beiden Händen die Hände waschen konnte. „Wie duschst du momentan eigentlich?", höre ich mich fragen und reiche ihm das Handtuch.

Für einen Moment schaut Harry mich nur schweigend an, bevor er schluckt und den Blick senkt. „Das ist erniedrigend...", nuschelt er und trocknet seine Hände sehr langsam ab. „Ist es nicht, Harry." Ich nehme ein Desinfektions-Tuch in die Hand und säubere damit die Griffe seiner Krücken. Ich weiß, dass Harry es nie macht, weshalb ich es immer übernehme, wenn ich ein Tuch in meiner Nähe habe. „Niall hat mir am Anfang geholfen. Gott, ich habe ihm gedroht, wenn er seine Augen aufmachen würde, dass ich die Bombenentschärfer aus der Truppe auf ihn hetzen würde, damit sie bei ihm eine legen. Das musste ich vier Mal aushalten, bis Niall mit einem Plastikhocker ankam, der seitdem in der Dusche steht. Jetzt sitze ich da immer drauf und dusche mich so. Ist scheiße, aber besser, als dass Niall mich halten muss."

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder wütend sein soll. „Hat Niall dich nackt gesehen? Wenn ja, Gott..." Ich will mich gerade aufregen, da liegen schon Harrys Lippen auf meinen, was mich seufzen lässt. Ich öffne meine Lippen ein kleines Stück und ziehe ihn etwas näher zu mir, während meine Zunge zart über seine Unterlippe fährt. Scheiße, ich will Harry so sehr.

„Hat er nicht, Louis. Ich schwöre dir, er hat..." Harry stöhnt auf, als ich ihn hochhebe und meinen rechten Arm um ihn schlinge. Glücklicherweise klammert er sich direkt an mich, weshalb es mir gelingt, seine Krücken in die andere Hand zu nehmen, bevor ich ins Schlafzimmer gehe und beinahe gegen den Türrahmen laufe, als Harry mit seiner Hand durch meine Haare fährt und leicht an diesen zieht. Fuck, bin ich untervögelt.

Die Krücken lasse ich neben das Bett fallen und klettere mit Harry schließlich auf dieses, um auf ihn hinab schauen zu können. Wie er dort auf der Matratze liegt, sein Bein um mich geschlungen hat und die roten Wangen. An seinem Hals sind ein paar rote Flecken, von denen ich weiß, dass ich sie auch auf seinem Oberkörper ausmachen werde, wenn Harry das Shirt los wird. Damals war ihm etwas unangenehm, jetzt ist er einfach nur erregt.

Ich setze mich für einen Moment auf meine Unterschenkel und schließe die Augen. Ich bin halb hart und wenn das hier so weitergeht, braucht es nicht lange, bis ich das Gefühl habe, ich würde platzen. „Lou, zieh dein T-Shirt aus." Noch während Harry spricht, setzt er sich unter mir auf und zieht sich seins selbst in einer schnellen Bewegung über den Kopf, ehe es irgendwo im Raum liegt. Einen Moment später ziehe ich mir auch meins aus und atme abgehackt aus, als Harry mit seiner Hand über meine Brust fährt und nacheinander über meine Nippel fährt, die sich sofort unter seinen Berührungen versteifen.

Mein Herz rast, während das Blut in meinen Ohren rauscht. Harry schaut mich mit solch einem Blick an, der alles andere um mich herum vergessen lässt. „Ich habe dich vermisst.", haucht er, bevor er seine Lippen auf meinen Brustbein legt und seine Arme um mich schlingt, sodass ich eng an ihn gedrückt werde. Damit auch Körperteile, die nach Harrys Aufmerksamkeit ächzen und ignoriert werden. „Ich dich auch. Die Ruhe mit dir.", entgegne ich und fahre durch seine Haare, ehe ich an diesen ziehe, sodass Harry seinen Kopf etwas in den Nacken legen muss.

Lächelnd schaut er zu mir hinauf, während seine Hände bis zu dem Bund meiner Hose wandern und die Schleife meiner Jogginghose öffnen. Auch wenn nichts passiert. Die Schleife ist zur Zierde da, leider passiert überhaupt nichts, wenn man an dieser zieht.

„Legst du dich hin?" Ich verfestige meinen Griff um seine Haare, als Harry mir in den Schritt greift und über meine Länge streicht. Sie wird immer härter, das ganze Blut sammelt sich dort. Für einen Moment lässt er sich von nichts beirren, legt sich dann aber hin, worauf ich ihm die Hose von den Hüften ziehe und seine Schönheit in mich aufnehme. Harry ist die schönste Person, die ich jemals gesehen habe. Und ich habe eine kleine Schwester, die ich vergöttere.

Aber Harry? Ihn vergöttere ich nicht nur. Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Herzens, sodass es manchmal ein wenig zieht. Wenn das mit uns irgendwann kaputt gehen sollte, weiß ich nicht, was ich ohne ihn machen soll. Nie wieder möchte ich von ihm weg. Keine zwei Jahre aber auch keine Woche.

Ich muss ihn sehen und um mich herum haben, um leben zu können. Er ist wie die Luft, die ich zum Atmen brauche. Mein Sauerstoff.

Seine Hose landet neben dem Bett, die weiße Boxershorts mit dem Schriftzug von Tom Ford ebenfalls. Den Strumpf um seinen Stumpf ziehe ich viel vorsichtiger aus und schließe zwischendurch immer mal wieder die Augen, um durchatmen zu können. Harry ist umwerfend. „Du hast in den letzten Wochen viel zu viel Sport gemacht." Das ist mir schon aufgefallen, als wir im Krankenhaus gekuschelt haben, aber jetzt sehe ich seine Muskeln deutlich. Und die V-Linie, die über seinen Leisten entlangführt, ist definitiv ausgeprägter, als das letzte Mal, wo wir uns nackt gesehen haben.

„Colonel Hawkins brummt mir Sport auf...", brummt Harry und stöhnt auf, als ich mich zu ihm runter beuge und Küsse auf seinen Innenschenkeln verteile. Ich schmecke eine leichte minzige Note von dem Duschgel, welches Harry neu für sich entdeckt hat. Und dazu einfach nur Harry. Ich kann seinen Duft nicht beschreiben, aber ich liebe ihn. Manchmal riecht er nach Vanille, obwohl ich keine Ahnung habe, weshalb.

Ich küsse jedes Stück Haut, welches ich finden kann und komme immer näher zu dem Ort, zu dem Harry mich seit wenigen Minuten versucht zu schieben. Sein rechtes Bein ist vor ein paar Minuten wie ein Froschschenkel zur Seite umgefallen, sodass ich mehr Freiraum habe, was mir nur zu Gute kommt. Harry hingegen wird immer ungeduldiger und wimmert unverständliches Zeug vor sich her.

Aber ihm geht es gut. Ich vergewissere mich nach jedem zweiten Kuss und stelle fest, dass Harry mehr als nur genießt. Jegliche Anspannung aus seinem Körper ist verschwunden. Alles, was jetzt noch steif an seinem Körper ist, ist sein Penis, der etwas von seinem Körper absteht. Mehr, als würde ich auf dem Rücken liegen. Meiner liegt flach auf meinem Bauch, während Harrys dies eben nicht tut. Beinahe ästhetisch.

„Oh fuck!" Harry reißt die Augen auf, als ich mein Kinn vorsichtig auf seinen Eiern abstütze und über seine Länge lecke. Grinsend schaue ich zu ihm und fahre mit meinen Händen über seinen Oberkörper, bis sie an seinen Seiten Halt machen und sich dort in Harrys Haut krallen. Ich weiß, dass er diesen süßen Schmerz liebt, den meine Fingernägel in seiner Haut auslösen. Leichtes Kratzen und Harry ist hin und weg. „Nimm ihn in den Mund, Louis!" Harry hebt seinen Kopf für einen Moment von der Matratze und will mich somit besser anschauen, jedoch fällt er wieder zurück und krallt sich in meine Haare, während ich über seine Länge lecke und schließlich seine Spitze küsse.

„So?" Ich verkneife mir ein Grinsen und küsse immer wieder nur seine Spitze, mehr mache ich nicht. Ich liebe es, wie sich seine Brust hebt und senkt, während ich ihn so trieze. „Fuck, nein. Nimm ihn richtig in- genau so!" Ich schließe meine Lippen um seine Eichel und schlüpfe mit meinen Armen unter seinen Beinen hindurch, um ihn an der Hüfte festhalten zu können. Dafür lege ich mich auf die Matratze und schließe für einen Moment die Augen, als mir wieder deutlich bewusst wird, dass nicht nur Harry hier mit einer Latte herumliegt. „Ja, so!" Während Harry mich immer wieder anfeuert, lecke ich immer wieder über seine Eichel, bis ich mich traue, ein wenig tiefer zu gehen. Ich werde es wahrscheinlich nie schaffen, Harry ganz in meinen Mund aufnehmen zu können. Dafür ist er einfach zu groß und zu breit. Denn scheiße, ja. Ich bin neidisch auf sein bestes Stück.

Als Harry plötzlich mit seiner Hüfte nach oben stößt, gebe ich direkt einen verneinenden Laut von mir, bevor ich den Winkel ein wenig verändere. Jedoch brauche auch ich ein wenig Luft und löse mich von Harry, um durchatmen zu können. Einen Speichelfaden wischt Harry mir vom Kinn, bevor er mich zu sich hoch ziehen will. Für einen Moment lasse ich dies zu und lasse mich von ihm küssen. Von seinen weichen Lippen, welche so verdammt nach Harry schmecken. Nach Minze und Harry. Diese Mischung lässt mein Hirn jedes Mal aufs Neue vernebeln und ich brauche eine gewisse Zeit, um danach wieder denken zu können.

Während unsere Zungen darum kämpfen, wer gewinnt, sind Harrys Hände damit beschäftigt, mir meine Hose auszuziehen, was aufgrund unserer Positionen etwas schwieriger ist. „Verdammt, zieh jetzt schon deine scheiß Hose aus!", flucht Harry, womit ich das Duell gewonnen habe und erleichtert nach Luft schnappe. Hat dieser Typ eine Ausdauer...

Da ich Harry nicht noch weiter warten lassen möchte, nicke ich schließlich und klettere schnell vom Bett runter, um mir dort etwas eleganter meine Hose auszuziehen, als würde ich mich wie ein Käfer von Rücken nicht mehr auf die Füße drehen können und deshalb so komische Bewegungen auf der Matratze machen.

„Die Boxershorts auch, Louis. Ich will endlich loslegen.", verlangt Harry, jedoch ziehe ich ihm als erstes seine schwarze Sneakersocke aus, damit er splitterfasernackt auf der dunkelgrauen Bettwäsche liegt, die wegen uns schon etwas durchwühlter aussieht. „Sei nicht so gierig.", lache ich, ziehe mich trotzdem komplett aus und komme dann wieder zurück zu Harry auf die Matratze.

„Darf ich etwas ausprobieren? Wenn es dir nicht gefällt, hören wir auf.", frage ich und beuge mich über ihn, um seine Lippen auf meinen spüren zu können. „Ich vertraue dir, Louis.", entgegnet er nur nuschelnd und nickt dann.

Ich atme einmal tief durch, bevor ich sein rechtes Bein etwas angewinkelt spreize und seinen linken Stumpf etwas zur Seite schiebe, damit ich zwischen seinen Beinen etwas mehr Platz habe. Dann lege ich mich zwischen diese und wiederhole die Prozedur von vor ein paar Minuten. Ich küsse mich seine Oberschenkel entlang. Mal etwas fester, mal nur hauchend, jetzt jedoch mit einem anderen Ziel.

Und das scheint Harry in dem Moment auch klarzuwerden, als ich einen feuchten Kuss auf seinen Schließmuskel hauche und sofort merke, wie dieser kontrahiert. Bis jetzt hatte ich immer das Vergnügen, Harrys bestes Stück in mir stecken zu haben, aber ich möchte ihm dieses Gefühl der inneren Explosion zurückgeben. Ich weiß, er hat sich öfters schonmal mit einem Plug selbst befriedigt, weshalb er ungefähr weiß, wie es sich anfühlt. Aber eins kann ich sagen. Kein Spielzeug der Welt kommt an Harrys Fähigkeiten heran, mich Sterne sehen zu lassen.

„Ist das okay?" Harry nickt wie wild und keucht laut auf, als ich ein wenig Speichel in meinem Mund sammle und es dann auf sein Loch spucke. Weniger wie in einem Porno sondern so liebevoll, wie man nunmal beim Sex jemanden anspuckt. „Wenn etwas wehtut, sag Bescheid. Gott, es ist gefühlt Jahre her, als ich das das letzte Mal gemacht habe.", nuschle ich und nehme eine Hand dazu, um meinen Speichel um sein Loch zu verteilen. „Wenn du von Jahren sprichst, hört es sich so an, als hättest du schon mit Männern geschlafen, als du noch zu Hause warst.", entgegnet Harry keuchend und biegt den Rücken durch, als ich sachte mit meinem Zeigefinger gegen seinen Schließmuskel drücke.

Schmunzelnd schüttle ich den Kopf und verwöhne seinen Damm und seine Oberschenkel mit Küssen, um ihn von den möglichen Schmerzen abzulenken. „In Europa hatte ich mit zwei Typen etwas. Mit einem Deutschen, das war aber grausam. Der hatte so einen komischen Akzent und der andere..." Ich verstumme, als Harry sich auf seine Unterarme stützt und mich aus großen Augen anschaut.

„Halts für nachher fest, aber wenn du jetzt von Sexgeschichten mit anderen Männern redest, zieht der hier sich ganz schnell wieder zusammen." Harry umfasst seine Länge für einen kurzen Moment, worauf ich schnell den Kopf schüttle und ihn am Bauch wieder auf die Matratze drücke. Er soll genießen. Ich werde ihm sein erstes Mal mit einem Mann schenken. Heilige Scheiße, das darf ich nicht verkacken.

„Gott, wie konnte Henry dich bloß gehen lassen? Ich wäre dir spätestens nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus verfallen, wenn mein Herz davor nicht schon für dich geschlagen hätte. Nach dem ersten Sex mit dir hat sich endgültig ein imaginäres Band zwischen uns entwickelt. Dich lasse ich nämlich nie wieder gehen." Nach jedem genuschelten Satz küsse ich abwechselnd seinen Schließmuskel und den Damm, während Harry immer bereiter für mich wird. Nur noch ein paar Minuten und ich kann es das erste Mal versuchen.

Da haben sie sich endlich wieder...
...noch 15 Kapitel 😭

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