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Heute

🅷🅰🆁🆁🆈*

Neben Colonel Hawkins gehe ich den kleinen Flur zu Louis' Wohnung entlang und lehne mich mit dem Rücken gegen die Wand neben der Tür, um eine der Krücken gegen mich zu lehnen. Da ich den Schlüssel von Louis mitgenommen habe, muss ich nicht klingeln und habe mir viele Tricks erlernt, wie ich hier zum Beispiel die Tür öffnen kann, ohne umzukippen.

„Haben Sie immer noch kein Gleichgewicht?", will meine Physiotherapeutin wissen und mustert mich, während ich die Tür aufstoße und den Schlüssel wieder in meiner Tasche verschwinden lasse. „Doch schon, nicht immer.", gebe ich ehrlich zu und nehme die Krücke wieder in die Hand, um in die Wohnung zu kommen.

Ich höre sie seufzen, drehe mich aber nicht um und setze mich auf den Hocker, den Louis irgendwann für mich neben die Garderobe gestellt hat, damit ich meinen Schuh eigenständig ausziehen kann. „Morgen kann ich nicht, aber am Montag bin ich wieder hier. Dann kümmern wir uns um das Gleichgewicht, ja?" Ich nicke und stelle mich deutlich sicherer wieder hin, bevor ich meine Krücken wieder in die Hände nehme. „Dankeschön.", lächle ich und lehne mich kurz gegen sie, als sie ihre Arme um mich schlingt. Es ist nur eine kurze Umarmung, aber ein Fortschritt. Vor fünf Monaten war die Beziehung zwischen uns definitiv noch nicht so, wie sie jetzt ist. Liegt vielleicht auch daran, dass es kaum Wochen gab, in denen wir uns nicht gesehen haben.

„Bestellen Sie Louis liebe Grüße." Ich nicke lächelnd und warte, bis Colonel Hawkins die Wohnung verlassen hat, ehe ich richtig in die Wohnung gehe und Louis schlafend auf der Couch auffinde.

Schmunzelnd gehe ich erst ins Badezimmer, um mir dort die Hände zu waschen und meine Haare zu richten. Schwitzen tue ich im Moment wegen der Physiotherapie glücklicherweise relativ wenig und selten, weshalb ich mich in diesen Klamotten zu Louis legen kann und mit Glück noch ein halbes Stündchen für uns bekomme, ehe Max und Josh uns besuchen.

Ich schätze, dass Louis unbedingt die Geschichten über sich hören will, aber um ehrlich zu sein glaube ich, dass es in der letzten Woche etwas zu viel für ihn war. Er war Montag und Dienstag auf seiner Arbeitsstelle, um sich dort mit seinem Chef auszutauschen, gestern musste er mit Niall nach Danville, etwa drei Stunden von hier entfernt.

Erst spät abends kam er übermüdet wieder hier an und wollte auch nichts mehr essen und einfach nur ins Bett. Er konnte nur noch seine Hände waschen und sich ausziehen, bevor er mit dem ersten Kontakt der Matratze eingeschlafen ist. Ich habe Louis nur zugedeckt, der bis heute Morgen durchgeschlafen hat, bis ihn sein Harndrang geweckt hat. Ich war vorher schon wach, weil ich nicht mehr schlafen konnte, aber mit ein wenig leiser Musik waren die negativen Gedanken schnell wieder weg, sodass ich zumindest noch ein wenig ruhen konnte.

Mein Shirt lasse ich im Wäschekorb verschwinden, bevor ich zu Louis ins Wohnzimmer gehe und mich zu ihm auf die Couch lege. Wenn auch etwas umständlich, aber ich habe es geschafft und liege jetzt zwischen ihm und der Sofalehne.

„Harry?", murmelt er und tastet blind nach mir, worauf ich seine Hand an seine Brust ziehe und meine Finger mit seinen verschränke. „Ich bin hier, schlaf noch ein wenig, bevor Max und Josh kommen." Louis brummt nur und wimmert dann leise auf, als er seinen Kopf hebt und sich näher an mich legen will. „Was ist los?" Ich wusste, dass es zu viel für ihn war, aber Louis wollte es nicht wahrhaben. „Kopfschmerzen." Er wird von Buchstabe zu Buchstabe leiser und entspannt sich glücklicherweise wieder etwas, als ich die Decke bis zu seinen Schultern ziehe und mich ebenfalls damit zudecke.

„Du bist hart.", nuschelt er beinahe unverständlich und drückt meine Hand schwach, was mir ein wenig Sorgen bereitet. „Das ist der Wohnungsschlüssel. Ich habe den noch nicht aus meiner Hosentasche geholt.", flüstere ich und löse meine Hand kurz aus seiner, bevor ich den Schlüssel aus meiner Hose hole und ihn auf den Tisch lege. „Nicht nackt?" Schmunzelnd verneine ich und lege mich enger hinter Louis, bevor ich meine Finger wieder mit seinen verschränke.

Eine Antwort kriege ich nicht mehr, aber die brauche ich auch nicht. Ich möchte einfach, dass Louis weiterschläft und seine Kopfschmerzen nach dem Schlaf ein wenig besser, oder im besten Fall weg sind.

Aber bis dahin kann ich nur abwarten und den schlafenden Mann vor mir anhimmeln. Mein halbes Leben kenne ich ihn jetzt schon, das ist unglaublich.

„Happy Anniversary.", murmle ich gedankenverloren und schließe meine Augen ebenfalls. Heute vor zehn Jahren haben Louis und ich beschlossen, Freunde zu werden. Einen Monat nach Schulbeginn haben wir uns das erste Mal gesehen und sind auch nach wenigen Wochen schon Freunde geworden. Uns beide gibt es nun seit zehn ganzen Jahren, auch wenn Louis unseren achten und neunten Jahrestag verpasst hat.

Damals haben wir ihn zwar nie gefeiert aber ich finde diesen Jahrestag besonders. Ein Jahrzehnt, mein halbes Leben. Sogar mehr. Erst im nächsten Februar werde ich zwanzig, während Louis dieses Weihnachten schon einundzwanzig wird. Das Alter, auf das er so lange hingefiebert hat.

-

Ein Klingeln reißt mich aus meinem Schlaf, worauf ich direkt merke, wie Louis sich in meinen Armen bewegt. „Bleib hier, Dorie." Louis und ich sitzen beide beinahe zeitgleich auf der Couch und grinsen uns breit an. „Ich werd ihn Schwibbel-Schwabbel nennen und er wird mir gehören, er wird mein kleiner Schwabbel sein.", grinst Louis dann und zitiert somit seinen Lieblingsfisch aus Findet Nemo. Lachend nicke ich und drehe meinen Kopf zur Tür, als es wieder klingelt.

„Das sind Max und Josh. Geht es mit den Kopfschmerzen besser?" Louis nickt und nimmt mein Gesicht in beide Hände und drückt einen Kuss auf meine Lippen. „Mein Otter.", nuschelt er und wird rot, als ich ihn „Dorie" nenne. Das ist dann wohl mein Spitzname für ihn. Dorie. „Machst du die Tür auf?" Louis nickt und steht von der Couch auf. Die Decke, die jetzt nur noch über meinen Beinen liegt, zieht er weg und mustert mich kurz, bevor er nickt. „Faltest du die das... die...?" Er deutet auf die Decke und kratzt sich am Hinterkopf. „Die Decke?", frage ich vorsichtig nach, worauf Louis brummend bejaht und für einen Moment auf die dünne Decke schaut. Ich nicke und haue ihm sachte auf den Hintern, als er sich umdreht und an mir vorbeigeht. Fataler Fehler. „Harry!", quietscht er auf und dreht sich schockiert zu mir um.

„Mach die Tür auf.", lache ich und nehme die Decke in die Hände, um diese zu falten und gleich wieder ans andere Ende der Couch zu legen. Als Louis nur wenige Minuten an der Tür steht, höre ich meine Freunde schon durchs Treppenhaus und schnappe mir meine Krücken, um zu Louis zu gehen, der sich kaum merklich an mich lehnt und mit seiner Hand kurz über meinen Unterarm streicht. „Geht es dir wirklich besser?", frage ich leise nach und ernte von Louis nur ein Nicken. Hoffentlich stimmt es. „Ich bin nur ein wenig nervös, deine Freunde heute so richtig kennenzulernen. Muss ich irgendwas beachten?"

Lächelnd schüttle ich den Kopf und hebe den Blick, als ich Max als erstes sehe, wie er ein Sixpack Bier in der einen Hand hält und in der anderen eine Tasche. Anscheinend hat er für Getränke und Essen gesorgt. „Wir dachten schon, wir hätten euch gestört.", ist Joshua der erste, der etwas sagt und klatscht erst mit Louis ein, der das alles nur hilflos mitmacht, bevor Louis einen Schritt von mir weg macht, sodass die beiden mich begrüßen können.

„Es freut mich, dass ihr hier seid.", lächle ich und kann mich nur gegen ihn lehnen, da ich immer noch die Krücken in den Händen halte. „Uns auch, dude, die Wohnung ist geil." Max, der schon hinter mir in der Wohnung steht und sich umschaut. „Danke." Louis schaut sich ebenfalls in der Wohnung um und dreht sich zu mir. „Könnt ihr eure Schuhe ausziehen? Und dann Hände waschen?" Beide nicken, ohne es zu hinterfragen, worauf Louis ihnen das Badezimmer zeigt und ich für einen Moment damit beschäftigt bin, die Wohnungstür zu schließen.

Dabei falle ich beinahe hin und kann mich im letzten Moment noch an der Wand festhalten. Die Krücken fallen trotzdem hin und das genau auf meinen rechten Fuß. „Ach Scheiße!", fluche ich und lasse auch die andere Krücke auf den Boden fallen. „Harry!" Keine Sekunde später ist Louis bei mir und schlingt seine Arme um mich. „Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein, du Otter!" Er nuschelt gegen meinen Hals und hat nicht vor, mich loszulassen. „Tut mir leid, ich habe das Gleichgewicht verloren.", sage ich direkt und schlinge meine Arme ebenfalls um Louis. Das hier ist eine der ersten Umarmungen, die wir im Stehen absolvieren, nachdem wir uns vor zwei Monaten auf dem Flugplatz wiedergesehen haben.

Er brummt nur und löst sich erst von mir, als sich jemand räuspert. „Unser Bambi hat seine Feline gefunden. Hatte Henry recht mit dem, dass ihr was miteinander habt?", will Maxwell wissen, worauf ich ihn anschaue und damit bezwecken will, dass er seinen Mund hält. Ich kann diese Sache zwischen Louis und mir nicht benennen, möchte es auch laut gar nicht. Trotzdem ist Louis derjenige, der vorsichtig nickt. „Irgendwie schon so immer, schätze ich.", flüstert er, bevor er mich gegen die Wand lehnt und sich dann nach den Krücken bückt, um mir diese zu reichen.

„Wollen wir uns auf die Couch setzen?", frage ich am ehesten an Louis gerichtet, der mich für einen Moment mustert und den Kopf schüttelt. „Wir könnten auf die Dachterrasse. Dort ist es schön, im Sommer zu sitzen." Ich war noch nie oben.

„Wir können Bambi ja helfen, die Treppen hochzukommen. Sollen wir noch etwas anders mitnehmen?" Joshua lächelt mich übertrieben an, worauf ich ihm an der Krücke den Mittelfinger zeige. So, dass er es leider nicht sieht. „Nein, ich nehme gleich noch eine Flasche Wasser mit. Ich hole dir noch ein Oberteil, ja?" Louis streicht, ohne nachzudenken, über meinen Bauch und lächelt mich dann sanft an. „Mach das. Sollen wir schon einmal hoch?" Er nickt und streicht über meine Wange, bevor er sich aus der Situation entfernt und sich durch die Haare fährt.

„Er ist niedlich. In deinen Erzählungen hat sich das nie so angehört.", kommt es von Joshua, der mich angrinst. „Damals war er auch nicht so. Also schon ziemlich, aber seitdem ich hier bei ihm wohne, habe ich das Gefühl, dass er mich so behandelt, als sei ich eine zerbrechliche Vase. Damals haben wir ja schon viel gekuschelt, aber in den letzten zwei Monaten? Ich schlafe nachts kaum noch ohne ihn an mich geklammert. Vor zwei Jahren war es andersrum." Beide hören mir lächelnd zu und deuten dann auf die Treppe, welche uns im Esszimmer ins Obergeschoss führt.

„Ihr habt euch beide verändert. Aber ich verstehe, weshalb du in der Schule in ihn verliebt warst. Wäre ich wahrscheinlich auch gewesen, wenn ich schwul wäre." Kichernd nicke ich und lege meine Arme um meine Freunde, als sie mit mir so die Treppe hochgehen wollen. Die Krücken nimmt Max in seine Hand. Josh hält in seiner anderen die Tüte, in welcher jetzt das Sixpack liegt. „Es liegt in der Familie, dass wir Louis toll finden. Meine Eltern behandeln ihn wie einen zweiten Sohn und meine große Schwester... sie hatte eine Zeit lang zu innigen Kontakt zu Louis."

Beide schauen mich schockiert an. „Deine Schwester und Louis waren mal zusammen?" Ich schüttle den Kopf. „Nicht zusammen, aber sie hatten knapp einen Monat etwas miteinander. Louis streitet bis heute noch ab, dass er Gefühle für sie hatte, aber ich ignoriere dieses Thema am liebsten." Nachdem Louis ins Ausland geflogen ist, haben Enna und ich nie wieder über Louis gesprochen.

Es war schlimm genug, als ich ihr und meinen Eltern bei einem Brunch erzählt habe, dass ich schwul bin und ihre Antwort die war, dass sie es mir von Anfang an gesagt hat und dann mit Louis anfangen wollte. An diesem Tag habe ich bei Johannah und Daniel geschlafen. In Louis' Bett, welches seinen Geruch nun ganz verloren hatte. Bis zu meiner Aufnahme bei der Army habe ich die Hälfte meiner Zeit bei Louis zu Hause verbracht und in seinem Bett geschlafen. Seine Klamotten, die noch in seinem Kleiderschrank waren, sind irgendwann ganz in meinem Zimmer eingezogen, wo sie sicherlich noch irgendwo liegen müssen.

Im Obergeschoss angekommen, muss ich staunen. Dass man aufs Wohnzimmer runterschauen kann, das wusste ich, da das Geländer gläsern Verkleidet ist. Aber dass hier ein pechschwarzer Flügel auf einem flauschigen, weißen Teppich steht, davon wusste ich noch nichts. Zu unserer Anfangszeit hat Louis noch Klavier gespielt, aber in der zehnten Klasse hat er dann aufgehört. Dass er jetzt wieder angefangen haben muss, davon wusste ich nichts.

Vor der Treppe, welche durch eine hüfthohe Wand vom Raum abgetrennt ist, steht eine beige Couch, auf welcher eine Gitarre und drei Blöcke liegen. Daneben eine Decke und viele Kissen. Es scheint so, als hätte Louis überall Decken liegen, weil er weiß, dass ich es liebe, in eine Decke eingekuschelt irgendwo zu liegen. Auch im Sommer. Hinter der Couch ist ein großes Fenster, durch welches man auf die Straße vor der Haustür schauen kann. Der Raum ist ziemlich hell, was auch daran liegt, dass aus dem Wohnzimmer im Untergeschoss ein Fenster eingebaut wurde, welches beinahe bis zur Decke reicht und demnach die halbe Wohnung erhellt.

„Ihr hättet nicht auf mich warten müssen.", ertönt Louis' Stimme hinter mir, weshalb ich meinen Kopf zu ihm drehe und feststelle, dass er eine Flasche Wasser und vier Gläser dabei hat. Unter seinen Arm hat er eine Tüte Chips geklemmt. „Du kannst Instrumente spielen?", stellt Maxwell eine Gegenfrage und gibt mir meine Krücken wieder, worauf ich ihn dankend anschaue.

„Klavier spiele ich seit fünfzehn Jahren. Gitarre lerne ich gerade, aber in den letzten Monaten blieb mir dafür wenig Zeit.", lächelt Louis und geht auf den Flügel zu, und stellt die Flasche auf diesen, bevor er über die glänzende Oberfläche fährt. Ohne Spuren zu hinterlassen. „Aber der Flügel stand schon hier, als ich eingezogen bin. Er ist ein wenig verstimmt, aber die meisten Stücke funktionieren trotzdem."

Für einen Moment ist es still im Raum, bevor Joshua sich räuspert und auf die einzige Tür im Raum zeigt, hinter dem die Dachterrasse ist. „Klar, natürlich." Louis nimmt die Flasche wieder in die Hand und geht dann auf die Tür zu, die er öffnet und dann als erstes den Raum betritt. Hier muss Angelina geschlafen haben, als sie bei Louis geschlafen hat.

„Wow...", flüstere ich und bekomme nicht mit, wie alle mich anschauen. Das Zimmer ist ein wunderschönes Kinderzimmer, welches jedoch auch als Gästezimmer genutzt werden kann. Groß genug ist das Bett, welches an einer der langen Wände steht, definitiv. An der Decke über dem Bett hängen ähnliche Sterne wie die, die Louis in seinem Zimmer bis heute noch hängen hat. Jedoch sind die Wände hier in einem ganz zarten lila gestrichen, was mehr zu seiner kleinen Schwester passt, als zu Louis. „So hat Angelina beim ersten Mal auch reagiert.", grinst Louis und schaut sich ebenfalls für einen Moment um, bevor er auf die Tür zugeht, welche uns zur Dachterrasse führt. Neben dieser ist ein bodentiefes Fenster in die Wand eingelassen, an welchem mit Fingerfarbe Schmetterlinge und eine Sonne aufgemalt wurden.

Da das Dach hier oben spitz nach oben verläuft, sieht man dies auch an den Wänden und an der Decke, aber ich finde diesen Raum wunderschön. Er ist kleiner, als der von Louis unten, aber für ein Gästezimmer ausreichend. „Setzt euch."

Max und Josh schauen sich für einen Moment noch im Zimmer um, bevor sie auf die Dachterrasse gehen und dort auf eine große Wohnlandschaft zugehen, auf welcher sie sich niederlassen. „Lou, es ist wunderschön hier.", murmle ich und drehe mich zu ihm, um einen Kuss auf seine Stirn zu hauchen. „Dankeschön." Er schaut lächelnd zu mir hoch und stellt sich ein wenig auf sie Zehenspitzen, um mir einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Da haben wir Louis' Spitznamen. Kein Kätzchen, dafür bleiben wir in der Tierwelt. Ein Otter und Dorie, das passt doch auch irgendwie. Auch wenn Otter sich größtenteils von Fischen ernähren...

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