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Kapitel 3

Nun änderte sich ihr Blick von Schock in Verwirrung.
"Aber Sie sind verletzt. So können Sie doch nicht bleiben."
"Tss", hörte man bloß von dem Mann welcher anfing sich aufzurichten.
"Geh nach Hause. Es ist gefährlich hier.", murmelte die tiefe und raue Stimme. Etwas perplex beobachtete sie, wie der Fremde Mann sich hinstellte und versuchte wegzugehen. Dabei humpelte er aber stark und drohte jede Sekunde wieder um zu fallen.
Sofort stand sie also auf und stützte den Mann.
"Für Sie doch auch. Sie sind verletzt und können kaum laufen."
Er murrte laut und dennoch ließ er sich, von ihr stützen.

Bei einer Bank angekommen, blieb sie stehen und setzte ihn dort ab. So konnte er eine kurze Pause machen und tief durch atmen.
Die junge Frau nutzte die Gelegenheit und musterte den Mann, mit den vielen Verletzungen.
'Er wurde bestimmt von einem Obdachlosen oder so angegriffen', redete sie sich ein.
"Haben Sie Familie, die ich für Sie anrufen kann?"
"Familie", wiederholte der Mann bloß belustigt und schüttelte leicht seinen Kopf. Auch dies verwirrte sie etwas.
"Sind sie sicher, dass ich keinen Arzt rufen soll?"
"Hör zu bring mich einfach weg von hier, ok? Es ist mir egal wohin. Hauptsache es ist kein Arzt", redete er ihr dazwischen und klang genervt.

Sie fing an zu überlegen.
'Wohin soll ich ihn denn bringen? Zu mir? Meine Eltern werden mich dafür anschreien.'
"Ist jemand bei dir Zuhause?", unterbrach er ihre Gedanken.
"Nein", sagte sie darauf und blickte zu ihm rüber.
"Bring mich zu dir." Das konnte er doch nicht einfach so für dich entscheiden!
"Aber-", "Da gibt es kein aber! Sowas wie Verbandszeug wirst du wohl besitzen, oder?", fragte er genervt und sah mit dunklen Augen zu ihr rüber.
"Ja schon, aber-" "Na dann komm! Bevor noch jemand verletzt wird."
Sie wusste nicht, ob er jetzt meinte, dass sie vielleicht angegriffen werden, oder er ihr was antut. In beiden Fällen, würde ihr aber etwas passieren, weswegen das relativ egal war und sie ihm beim Aufstehen half, und mit ihm zusammen losging.

Irgendwann kamen sie dann an und sobald sie in der Wohnung waren, ließ sie ihn vorsichtig auf der Couch nieder, und schloss schnell die Tür zu.
"Ich hole den Erste-Hilfe-Kasten", gab sie ihm Bescheid und ging auch schon ins Bad.
Immer noch war ihr die Verwirrung ins Gesicht geschrieben und auch ihr Kopf fing nicht mehr an, normal zu denken. Sie beeilte sich, wieder zu ihm zu gehen und setzte sich dann, mit dem Kasten auf den Schoß, neben ihm hin.
Der fremde Mann legte sich auf den Rücken und zog sein Shirt, so weit wie es sein musste, hoch.
"Die restlichen Verletzungen sind nichts großes, kümmer dich nur um die."

Dieser respektlose Ton des Fremden war auch ein Grund, warum sie so verwirrt war und dennoch hörte sie darauf. So gut sie konnte, behandelte sie die Schnittwunden und kratzte sich zwischendurch nachdenklich an der rechten Augenbrauenspitze.
Der Fremde beobachtete sie bei jeder Bewegung genauestens und auch die Wohnung analysierte er, bis auf das kleinste Detail. Nach irgendwelchen hinweisen, welche sie als Polizistin verraten würde, suchte er.
"Wie heißt du?", fragte er schließlich, als sie anfing den Verband um seinen Brustkorb zu wickeln.
Das Mädchen stoppte in ihrer Tat und blickte kurz zu ihm.

"Ich heiße Y/N", stellte sie sich leise vor und beendete ihre Arbeit an seinem Oberkörper.
"Und Sie?"

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Weiß ich was ich hier unten schreiben soll? I don't think so.

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