The Gossip King: Gwaine Somerville
Gwaine Somerville
Alter:
18
Sexualität:
Homosexuell
Status:
Gossip King
Charakter:
Offen, wortgewandt, mit einer doch recht ordentlichen Portion an Charme-das zumindest, ist eine der Beschreibungen, die man nicht selten über den Jungen hört. Er wirkt aufgeschlossen, humorvoll, und gelegentlich tatsächlich sogar hilfsbereit, gehören wohl ebenfalls zu den Eigenschaften, die man ihm auf den ersten Blick eventuell ebenfalls zuschreiben würde- wie viel davon allerdings der Wahrheit entspricht ist etwas, worüber man sich streiten kann. Zwar ist es nicht so, als wäre der junge Schüler ein absolut kaltherziger Mensch, der sich seine Präsenz und seinen Ruf an der Schule nur aus Lügen aufgebaut hat- ein Teil dessen, wie er sich präsentiert mag durchaus der Wahrheit entsprechen-doch nicht alles daran ist authentisch. Gwaine ist ehrgeizig, zwar durchus zur Empathie fähig, doch oft darauf bedacht, sich selbst vorran zu bringen- auch, wenn dies gelegentlich zum Nachteil Anderer geschehen mag. Er ist recht clever, wenn es um Menschen geht, und ein guter Teil seiner Wortgewandtheit ist auf die Angewohnheit, sich sämtliche Worte gut zu Recht zu legen zurück zu führen. Er hat seinen Stolz-insbesondere, was seine Position und seinen Ruf angeht- und legt seinen Fokus mehr auf den eigenen Erfolg, als auf zwischenmenschliche Beziehungen-Letztere sind ihm nicht allzu wichtig, legt er doch viel Wert auf die eigene Unabhängigkeit, und sieht zu enge Beziehungen dadurch oft als hinderlich an. Auch, wenn er sich gelegentlich selbst daran erinnern muss. Auch, wenn er vielleicht doch nicht immer ganz so pragmatisch und ungebunden ist, wie er es gerne hätte.
Vorgeschichte:
Gwaine wuchs als zweites Kind zweier erfolgreicher Journalisten in einer recht reichen Familke auf. Da der doch recht umfangreiche Beruf seiner Ekzern ihnen viel Zeit abverlangte, verbrachten er, ebenso wie seine ältere Schwester Everly einen Großteil ihrer frühen Kindheit größtenteils in der Obhut ihres damaligen Kindermädchens-vermutlich mehr Zeit, als sie je mit ihren Eltern verbracht hatten. Es war daher eher weniger verwunderlich, dass jenes Kindermädchen, ebenso wie Everly eine wesentlich größere und präsentere Rolle in seinen ersten Jahren einnahmen. Trotz dessen, dass ganze sieben Jahre sie trennen, war das Verhältnis zwischen den Geschwistern immer recht eng- ihre Einstellung gegenüber ihren Eltern, hätte dabei allerdings kaum anders sein können. Denn während Gwaine recht schnell lernte, deren stetige Abwesenheit zumindest anzunehmen, ob er sie nun guthieß oder nicht, störte Everly sich daran. Die Tatsache, dass ihre Ektern sich scheinbar so wenig um ihre Kinder kümmerten, dass sie stets an zweiter Stelle nach der Arbeit standen, machte sie traurig-insbesondere angesichts dessen, dass die Eltern anderer Kinder diesen scheinbar stets zur Seite zu stehen schienen. Mehrmals konfrontiert sie das junge Ehepaar tatsächlich damit- allerdings stieß sie dabei stets auf Unverständnis, geradezu auf eine trotzig Haltung, und nicht selten kam es zwischen den Eltern und der Tochter gar zu Auseinandersetzungen. Waren die Eltern dann doch einmal für ihre Kinder da, präsentierten sie sich stets als streng und distanziert- recht schnell ließen sie ihre Kinder spüren, dass Arbeit und Erfolg Priorität in ihrem Leben hatten, und die Geschwister wohl nie ihre alleinige Aufmerksamkeit haben würden.
Recht früh schon, brachten sie ihren Kindern den Wert von Erfolg nah- im Beruf, ebenso wie im Leben, wobei das für Szenario so ziemlich das Gleiche zu sein schien. Recht früh versuchten sie auch, die beiden Kinder in eine bestimmte Richtung zu lenken, sie für Journalismus, die Medienbranche zu begeistern, schienen sie doch einen späteren Einstieg der beiden in ihre Branche zu beabsichtigen. Bei Gwaine traf dies auf fruchtbaren Boden. Nicht nur sehnte er sich nach der Aufmerksamkeit, der Zuneigung seiner Ekzern, due nach wke vir so sekten und unerreichbar erschien, ubd von der er glaubhe, sie sich mit viel Mühe und Erfolg erkaufen zu können. Tatsächlich entwickelte der Junge dazu bald schon ein gewisses Interesse am Schreiben, sobald er gut genug darin war. Mit dem ein oder anderen Aufsatz in der Schule, später sich in der Freiteit fing es in subtile Maße an. Seine Eltern bemerken das Interesse und das Takent ihres Sohnes, und beschlossen, dieses zu fördern-ab und zu, wenn seine freie Zeit es zuließ, ließen sie den ein oder anderen kleinen Artikel, über das ein oder andere einfache Thema schreiben-natürlich erstmal, ohne irgendwas davon zu veröffentlichen. Während dessen fiel Everly mehr und mehr in Ungnade bei ihren Eltern-nicht nur interessierte sie sich keineswegs für den Weg, den die beiden för sie vorgesehen hatten. Auch sie strenge, kühlen Atmosphäre zu Hause, betrachtete sie als erstickend, so dass es sie bald danach verlangte, von der Familie los zu kommen. Sie erhielt letzten Endes Gelegenheit dazu, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte. Nach einem letzten, großen Streit mit ihren Eltern, gelang es ihr, sich durchzusetzen.
Sie peilte im Studium eine komplett andere Richtkg an als die, die ihre Eltern für sie vorgesehen hatten, und recht bald, als ihr Stidium sich dem Ende näherte, brach sie den Kontakt zu der restlichen Familie ab. Gwaine, der so um seine einst größte Bezugsperson gebracht worden war, hielt hingegen an der Familie, an seinen Eltern, und der spärlichen Liebe, die sie ihm zu geben vermochten fest.
Ebenso wie am Schreiben, das ihm wichtiger und wichtiger wurde. Irgendwann, zwischen fünfzehn und sechzehn schrieb er die ersten Artikel für die Schülerzeitung, und irgendwann, zwischen sechzehn und siebzehn begann er, sich bei dieser writer hoch zu arbeiten. Andere Dinge rücken neben dem Schreiben, dem Drama und den eigenen Leitungen in den Hintergrund- seine Freunde, seine früheren Interesse, und sogar seine erste Beziehung, die unschön endete. Es spielte keine Rolle- zumindest, war es das, was er sich immer wieder sagte. Es war nebensächlich-ebenso wie die Tatsache, dass seine Schwester ihn zurück gelassen hatte. Er hatte sich seine nicht gerade niedrig gesteckten Ziele gesteckt, und er würde sie erreichen. Die Tatsache, dass er sich dafür verantwortlich fühlte, den Fehler seiner Schwester wieder gut zu machen, die Enttäuschung und den Schmerz seiner Eltern zu lindern, war..vielleicht nicht ganz so nebensächlich, wie er sich selbst glauben machen will.
Gespielt von: Fxve_Hxrgreeves_02
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