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Basketball Cap.: Leander ter Borch

Leander ter Borch

Alter:
20

Sexualität:
Hetero

Status:
Captain der Basketballmannschaft "Sixborough Wolves"

Position:
Point Guard

Stärken:
Dribbeln, Pässe, Schnelligkeit, Wendigkeit, das Team navigieren und die Bälle verteilen, Distanzwürfe (Floater)

Charakter:

Leander ist höflich, zuvorkommend und respektvoll im Umgang mit anderen - kurzum genau das, was man heute wohl Green Flag nennen würde. Er hat keine Agressionszustände und klärt Probleme lieber im Gespräch. Nicht mal ein Tropfen Alkohol kommt in seinen Körper und er arbeitet hart und diszipliniert an seinem Ziel den Sport als Sprungbrett fürs College zu nutzen. Denn anders als andere hat er nicht viel Geld. Aber das ist für ihn kein Grund reiche Personen deswegen zu verabscheuen oder ihnen von vorneherein irgendetwas Übel zu nehmen. Leander ist es egal woher eine Person kommt oder was sie hat, für ihn zählt nur das Verhalten. Aber Respekt sollte sich verdient werden. Vor allem, wenn es um seine Basketballmannschaft geht. Wie gut spielt die Person? Was beherrscht sie bereits? Wo besteht Potenzial? Wie gut kann sie kommunizieren? Wie harmoniert sie mit dem Team? Wie reagiert sie auf Tipps oder Ratschläge? Leander ist ein Teamplayer und ein geborener Anführer. Er weiß in Sekundenschnelle fast schon immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und was das angeht, hängt er sich auch verbissen rein und es kann auch mal sein, dass es so rüberkommt, als würde er andere herumkommandieren. Was er aber niemals im Sinn haben würde. Vielleicht nur in seltenen Fällen, wenn es um das Training oder gesundheitliche Sachen geht. Dabei hat er aber immer noch das Wohl des Teams im Hinterkopf, denn wenn eines eine absolut falsche Behauptung ist, dann ist das, dass Leander egoistisch sei. Das Gegenteil ist der Fall: er kümmert sich. Und er kümmert sich manchmal zu sehr.

Vorgeschichte:

Leander lebte seine gesamte Kindheit und den ersten Teil seiner Jugend in den Niederlanden. Bis er 17 war wohnte er mit seiner Familie in Utrecht, bis der Häusermarkt scheinbar explodierte und die Miete immer weiter anstieg. Sie hatten damals schon nicht viel, er teilte sich ein Zimmer mit seinem jüngeren Bruder, Urlaub gab es nicht und er saß an Wochenenden schon an der Kasse im Supermarkt, um an seinem eigenen Basketballtraining mitzuzahlen, aber keiner von ihnen klagte. Zumindest sprach niemand es aus. Jeder hatte seine eigene Weise damit umzugehen. Sein Vater, der sich sowieso schon sehr aus dem Familienleben entzog, kam immer öfter abends nach der Arbeit nicht nach Hause und manchmal wachte Leander davon auf, dass er sich nachts betrunken einen Weg durch die Küche bahnte und dabei etwas umstieß oder fallen ließ. Seine Mutter ließ sich nichts davon anmerken, aber ihre übertriebene Fröhlichkeit täuschte niemanden mehr. Sie versuchte die Familie zusammenzuhalten, aber verschlimmerte die Situation teils nur, indem sie den beiden Brüdern alles durchgehen ließ und sich damit herausredete, dass sie es sowieso schon so schwer hatten und ihr Verhalten dann wohl kaum so schlimm war. In der Schule waren sie Problemschüler, Daniel ein Außenseiter und Leander wurde irgendwie in eine Freundesgruppe mit hineingezogen, zu der er besser nicht hätte gehören können. Es waren ein paar schlimme Jahre, über die Leander nicht spricht. Und dann kam der Plan wegzuziehen. Seine Mutter hatte noch ihre Eltern und eine Schwester in Amerika, die sie bei allem unterstützen konnten. Jedoch sorgte das Ganze für noch mehr Spannungen zwischen seinen Eltern, die über die Monate zunahmen und an dem Tag, an dem sie ins Flugzeug stiegen, kam sein Vater nicht mit. Die Scheidung war eine unschöne Sache und Leander war oft derjenige, der als Streitschlichter dazwischen ging oder seine Mutter tröstete, wenn sie zusammenbrach. Sein jüngerer Bruder Daniel entzog sich viel mehr von dem Ganzen, stellte sich eher bockig auf und kam abends spät nach Hause, um am nächsten Tag vor allen anderen die Wohnung wieder zu verlassen. Leander fühlte da definitiv die brüderlichen Instinkte hochkommen. In dieser Zeit ist ihm auch seine Tante sehr wichtig geworden, die er immer anrufen konnte, wenn er gerade jemanden brauchte, um seine Mutter wieder auf die Beine zu kriegen oder Daan irgendwie doch an das Familienleben zu binden und ihn nicht komplett zu verlieren. Seinen Vater sieht er selten, aber eigentlich ist ihm das sogar ganz recht, ihre Beziehung war nie sonderlich gut. Es sei denn es geht um die Basketballspiele, denn er hatte es sich nie nehmen lassen sich jedes einzelne anzuschauen. Wenn sie verloren, resultierte das nur leider darin, dass er schon wieder weg war, bevor Leander zu ihm gelangen konnte. Das Basketballtraining hielt er auch sowieso aufrecht nach dem Umzug und er schaffte es an der High School zum Anführer der dortigen Mannschaft aufzusteigen. Ihm wurde schon öfter gesagt, dass er gut genug ist ein Stipendium fürs College dadurch zu bekommen und er hat definitiv vor das durchzuziehen.

Insta:


Gespielt von: -muschelsucher-

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