Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

33》Böse Erinnerungen- Teil 2

-Jihyo's POV-

Das Mädchen drehte sich geschockt um, wohingegen ich nur meine Augen zusammen kniff. Jedes normale Mädchen hätte vor Freude geweint, doch konnte ich nicht. Es würde gegen meinen Schwur verstoßen.

Das Mädchen stand augenblicklich von mir auf und ich sah, wie Sehun mich geschockt ansah, als ich seinen Blick wenig später abgefangen hatte.
"Was.Habt.Ihr.Getan?!", presste er wütend zwischen seinen Zähnen hervor. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und die Wur in seinen Augen war deutlich sichtbar.
Ich wollte mich aufrichten, doch konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper reagierte nicht.

"W-wir hatten n-nur ein paar F-Fragen."
Fuchsteufelswild ging Sehun auf das Mädchen zu, welches auf mich eingeschlagen hatte, packte sie am Kragen und zerrte sie grob von mir weg.
"Sieht das etwa für dich nach einer Befragung aus?!", brüllte er sie an, wodurch sie sofort ängstlich zusammen zuckte. Als sie keine Antwort von sich gab, drückte Sehun sie gegen die Wand und funkelte sie so wütend an, dass selbst mir der Atem weg blieb. Die anderen Mädchen wichen nun ebenfalls zurück und wollten weglaufen, doch wurde ihnen ihr Fluchtweg von Luhan abgeschnitten.

"B-Bitte. L-lass mich los”, flehte das mädchen Sehun an, der sie noch immer am Kragen festhielt.
"So Weiber wie ihr es seid, sind das Letzte. Fünf gegen eine. Besitzt ihr überhaupt Ehre?"
"B-Bitte."
"Vielleicht sollte ich das selbe mit dir machen, was du mit Jihyo getan hast.”

Panisch hor Angst sah das Mädchen ihn an. Mit einem Mal holte Sehun aus, doch hielt stoppte er seine Hand vor ihrem Gesicht. Das Mädchen hatte ihre Augen fest zusammen gekniffen, öffnete ihre Augen nun wieder und sah seine Faust erstarrt an.

"Sehun, das reicht", ertönte plötzlich Luhan’s Stimme ernst. Sehun ließ das Mädchen sofort los und sie sackte vor ihm auf den Boden zusammen. Die Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Ein letztes Mal beugte Sehun sich zu ihr runter und sah ihr warnend in die Augen.

"Nächstes Mal stoppe ich nicht"

Dann stand er auf und entfernte dich von ihr. Zwei der Mädchen, die eigentlich die ganze Zeit über nichts getan oder gesagt hatten, kamen und halfen ihr auf, um sie von hier wegzubringen

"Luhan, geh du mit ihnen. Hana wollte einen Lehrer verständigen. Du müsstest ihr also gleich begegnen." Luhan nickte und dann ging er mit den fünf Mädchen.

Sehun drehte sich zu mir und hockte sich runter zu mir. Er betrachtete mich mit einem schmerzerfülltem Gesichtsausdruck und reichte mir seine Hand, um mir dabei zu helfen, mich aufzurichten.

"Sehun, was machst du eigentlich hier? Das ist die Mädchentoilette", fragte ich heiser, wobei meine Worte nicht mehr als ein Flüstern waren.
"Du müsstest wissen das mich das nicht interessiert, Prinzessin.” Seine Stimme klang unglaublich sanft, genauso wie sein Gesichtsausdruck aussah.
"Woher wusstest du, dass ich hier bin?"
"Hana hatte sich Sorgen um dich gemacht, weil du nicht zurückkamst und der Rest war eher Intuition. Kannst du aufstehen?"
Ich versuchte aufzustehen, doch sobald ich stand, bildeten sich schwarze Punkte vor meinen Augen und ich klappte zusammen. Dank Sehun's schnellen Reflexen, fiel ich jedoch kein zweites Mal zu Boden.

"Erschreck dich nicht."

Ehe ich etwas sagen konnte, hatte er mich schon im Brautstyle hochgehoben. Irgendetwas in mir glaubte fest daran, dass er mich zum Krankenzimmer bringen würde, sodass mein Körper anfing sich aus dem Abwehrmodus zu befreien. Ich spürte wie ich immer schwächer wurde und wie ich immer mehr die Kontrolle über mein Bewusstsein verlor.

"Jihyo, werd mir nicht bewusstlos!" ermahnte Sehun mich, doch konnte ich nicht mehr.
"Mian..."
Alles war schwarz.

(...)

"Du bist aber blass.”

Verwundert schaute ich zur Seite, zu einem Mädchen in meinem Alter, welches mich nachdenklich betrachtete.
"Wer bist du?", fragte ich sie, da ich sie nicht kannte.
"Ah Gomen'nasai (Entschuldigung). Ich bin Aoi. Und wer bist du?"
"Ich bin Jihyo", antwortete ich und sah in das überraschte Gesicht des Mädchens.
"Ji-hyo? Das klingt aber nicht Japanisch"
"Īe (Nein). Mein Vater ist Koreaner."
"Also bist du ein Mischling?"
"Hai"
"Sag mal. Darf ich deine Freundin sein?"
Verblüfft sah ich Aoi an und nickte.
"Arigato." Ihr Lächeln war so schön und aus irgendeinem Grund spendete es mir Wärme.
"Darf ich dir dann einen Spitznamen geben?"
"Welchen denn?"
"Ich würde dich gerne Yuki nennen. Du bist so blass und so weiß wie eine Schneeflocke und deshalb würd ich dich gerne Yuki nennen." Gerührt sah ich Aoi an und nickte dann eifrig.
"Hai~ Aoi-chan"

Langsam öffnete ich meine Augen.
Aoi und ich waren damals erst 5 Jahre alt gewesen. Zu dieser Zeit, hatte ich noch mit meinen Eltern in Japan gewohnt.

Ich vermisste sie so.

M

ein Blick wanderte hinauf zur weißen Decke und dann durch den steril gehaltenen Raum. War ich im Krankenzimmer?

"JIHYO!"

Augenblicklich zuckte ich zusammen und sah in das besorgte Gesicht von Hana, welche neben meinem Bett stand und die ich jetzt erst wahrgenommen hatte. Wie lange stand sie schon hier?
"Jihyo, geht es dir gut?!"
"Hana jetzt überfordere sie doch nicht gleich so", sprach Luhan ruhig, der neben  ihr stand und sie an ihre Schulter zurück hielt.
"Mianhae" Sanft umgriff Hana meine Hand und setzte sich zu mir in mein Bett.
"Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen”, sprach ich und war selbst davon überrascht, wie kräftig meine Stimme bereits klang.
"Du siehst aber nicht so aus, als würde es dir gut gehen”, entgegnete Luhan an Hanas Stelle, weshalb ich leicht lächelte.

"Wo ist Sehun?", fragte ich die beiden plötzlich, als ich ihn nicht auffinden konnte, nachdem ich meinen Blick noch einmal durchs Zimmer schweifen gelassen hatte.
"Er ist mit den Mädchen beim Schulleiter und muss aussagen."
Überrascht richtete ich mich auf und fasste mir an meinen schmerzenden Kopf, wo sich ein Verband befand.
"Sei vorsichtig Jihyo. Die Krankenschwester hat gesagt, dass du eine leichte Gehirnerschütterung vom Aufprall hast."
"Ruh dich also besser noch etwas aus. Und keine Sorge: Ich halte die Spiegel von dir Fern" Dankbar lächelte ich Hana an. Ich musste wirklich schrecklich aussehen.

(...)

Das nächste Mal, als ich wach wurde, waren Hana und Luhan verschwunden. Ich richtete mich auf um ein Glas Wasser zu trinken, hielt jedoch inne als ich Sehun gegenüber an der Wand gelehnt sah.

"Du bist hier?", fragte ich verblüfft und schmunzelte im nächsten Moment, aufgrund seines dummen Kommentares.
"Wenn ich neuerdings kein Geist bin, dann ja." Schweigend sah ich ihm dabei zu, wie er auf mich zu kam und mir das Glas mit Wasser reichte.
"Dankeschön"

Er verschränkte seine Arme vor seine, ehe er zu sprechen begann.
"Die Mädchen sind für 2 Wochen suspendiert. Deine Eltern und die Eltern der Mädchen sind auch bereits hier. Dein Vater sah ziemlich sauer aus und so wie es aussieht, wird es auch noch rechtliche Folgen für die Mädchen haben, dass sie sich dir nicht mehr nähern dürfen."

Ich stellte das Glas zur Seite und sah auf meine Hände.
"Wehe du machst dir Vorwürfe", sagte Sehun mahnend, als hätte er meine Gedanken gelesen. Ich nickte nur und sah ihn wieder an.
"Sehun... Danke, dass du da warst."
Als er nichts sagte fuhr ich fort.
"Und es tut mir leid, dass ich dich in Daegu mit einer Vase abgeworfen habe. Du hattest Recht, was Jr angeht und ich hätte auf dich hören sollen. Deswegen Danke und Entschuldigung."

Sein Kiefer hatte sich merklich angespannt und schloss er für einen kurzen Moment seine Augen, als müsste er meine Worte erst einmal verarbeiten.
Als er sie dann wieder öffnete, war der Ausdruck in seinen Augen undefinierbar.
"Ist schon in Ordnung, Prinzessin."

Nach ein paar Minuten der peinlichen Stille seufzte er plötzlich und erhob erneut das Wort.
"Ich gehe dann jetzt. Ich sag deinen Eltern bescheid, dass du wach bist"
"Danke"

Es gab also auch einen wirklich netten Sehun...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro