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37 | Die ganze Nacht

GRACE

Aufgrund der massiven Überstunden, die ich die letzten zwei Wochen gesammelt habe, mache ich am Freitag schon mittags Schluss. Ich war erleichtert darüber aus dem Büro zu kommen, weil ich die ganze Aufregung um den Wechsel von Ethan zu Nigel nicht mehr ertragen habe. Nigel hat sich am Mittwoch direkt bei uns vorgestellt, aber es war ziemlich schnell klar, dass er nichts von Ethans ruhiger und bedachter Art zu führen hat.

Ethan wollte heute noch nach Arbeit kurz vorbeischauen, doch als dann gegen vier Uhr mein Handy klingelt und sein Name dort steht, bin ich mir fast sicher, dass er absagen muss.

Enttäuschung macht sich in mir breit. Ich habe ihn diese Woche wieder kaum gesehen, was insbesondere hart war, nach allem, was am letzten Samstag geschehen ist. Unser gegenseitiges Liebesgeständnis und was wir in der Dusche getan haben. Aber es ist nicht nur das. Es war das erste Mal, dass wir mehrere Stunden wirklich nur für uns hatten und tun konnten, was wir wollten. Ich habe gesehen, wie er mit Noah lebt, was sich für mich besonders angefühlt hat.

Umso mehr hatte ich mich nach einem nur kurzen Besuch von ihm am Mittwoch auf heute gefreut. Selbst wenn dieser Besuch auch nur kurz gewesen wäre, ich hätte ihn immerhin gesehen.

„Hey", gehe ich an mein Handy.

„Genießt du deinen freien Nachmittag, Grace?"

Fast wäre mir rausgerutscht, dass es darauf ankommt, was er mir zu sagen hat. Zum Glück kann ich mich gerade noch stoppen. Das Letzte, was er gebrauchen kann, ist, wenn ich ihm ein schlechtes Gewissen machen.

„Ja, ich war gerade dabei an diesen Kerl zu denken. Er ist ziemlich heiß und kocht sogar für mich."

Ethan lacht auf und erwidert: „Hmm, klingt, als sollte ich mich anstrengen, um mithalten zu können."

„Nah, du bist schon auch ganz okay."

„Ganz okay, ja?", sagt er amüsiert. „Dann kann ich ja beruhigt sein."

„Du weißt, dass du der Beste bist – und Einzige!" Dann werde ich allerdings ernst und frage ihn: „Rufst du an, weil du absagen musst?"

„Eigentlich tue ich es, weil Noah mich gerade angerufen hat und gefragt hat, ob er bei seinem Kumpel übernachten darf und ich sehen wollte, ob ich auch einen Übernachtungsgast bekommen kann."

„Wirklich?", frage ich perplex.

„Ja."

„Oh mein Gott – ja!"

Breit grinsend sitze ich da und wippe auf meiner Matratze hin und her. Eine ganze Nacht mit Ethan und ich habe ihn nur für mich ganz allein.

***

Ich trete hinter Ethan ins Haus. Er hält meinen Rucksack in der Hand, in den ich einige Sachen für die Übernachtung gepackt habe.

Da es für mich hier noch immer so viel Neues zu entdecken gibt, sehe ich mich neugierig um, während ich ihm weiter folge.

„Du bist ja noch hier", höre ich Ethan plötzlich sagen und mein Kopf schnellt in die Richtung, in die er schaut.

Dort steht eine junge Frau in der Küche und ist gerade dabei etwas wegzuräumen. Sie muss etwa so alt wie wir sein und ist bildhübsch. Lange rote Haare, niedliche Sommersprossen auf der Nase und eine Haut, die Unreinheiten nicht zu kennen scheint.

„Hi Ethan", begrüßt sie ihn fröhlich. „Ja, Noah hat ein Chaos angerichtet und ich habe es nicht mehr geschafft, es zu beseitigen, bevor ich ihn zu Greg gebracht habe."

Ihre leuchtenden grünen Augen richten sich auf mich und sie lächelt. Allgemein macht sie nicht den Eindruck, dass sie verwundert ist, mich zu sehen.

„Du musst Grace sein", sagt sie zu mir und zeigt dann auf sich. „Ich bin Anna. Noahs Nanny."

Das ist Anna? Die Anna, die ein Zimmer hier hat, für Ethan kocht und auf seinen Sohn aufpasst? Ich weiß nicht, wie ich sie mir vorgestellt habe, aber definitiv nicht so. Definitiv keine attraktive Mitte zwanzigjährige.

Ich will allerdings nicht direkt den Eindruck der zickigen, eifersüchtigen Frau an Ethans Seite hinterlassen. Daher zwinge ich mich zu einem Lächeln. „Hey, schön dich kennenzulernen."

„Gleichfalls. Ich war schon ganz gespannt auf dich."

Ich sehe zu Ethan, der seine Hand an meinen unteren Rücken legt. Heißt das, er hat ihr von mir erzählt? Erst da nehme ich wahr, dass sie auch meinen Namen kannte. Ethan hatte ihn vorher nicht erwähnt.

„Wir können gleich essen, wenn du willst. Ich gehe mich nur schnell umziehen", sagt Ethan an mich gerichtet.

„Ich komme mit", platze ich heraus und beeile mich mit Ethan Schritt halten zu können.

Als wir die Treppe nach oben laufen, wo sich scheinbar sein Schlafzimmer befindet, sieht er mich von der Seite mit einer hochgezogenen Braue an.

Gott, erst jetzt wird mir bewusst, was ich gemacht habe. Ich habe gerade ernsthaft vor Noahs Nanny mitgeteilt, dass ich ihren Arbeitgeber beim Umziehen bespannen will.

„Tut mir leid", presse ich hervor, weil mir gerade einfach nichts Besseres einfällt.

Ethan öffnet eine Tür und bedeutet mir, vorzugehen. Dahinter befindet sich ein wunderschöner, weitläufiger Raum, in dessen Mitte ein großes Bett steht, das mit grauschwarzer Bettwäsche bezogen ist. Manche Teile des Zimmers erkenne ich aus den vielen Videoanrufen, die Ethan von hier mit mir hatte.

„Was war das denn eben?", fragt mich Ethan.

„Tut mir leid. Ich war überrumpelt." Etwas ungehalten setze ich hinterher: „Du hättest mir mitteilen können, dass es sich bei Anna um eine heiße Rothaarige handelt, die vielleicht so alt ist wie ich."

„Grace", sagt Ethan mit einer Mischung aus Erheiterung und aber auch Unglaube. „Anna arbeitet seit fast vier Jahren für mich. Ich kann dir versichern, dass unsere Beziehung rein freundschaftlich ist und nie etwas anderes war."

„Freundschaftlich? Ich dachte, sie arbeitet für dich."

„Das tut sie. Wir sind aber auch Freunde. Genauso wie ihr Verlobter ein guter Freund von mir ist. Außerdem für wen hältst du mich, dass du denkst, dass ich mit dem Kindermädchen von Noah schlafe?"

„Ist das nicht der Klassiker?"

Ethan zuckt mit seinen Schultern. „Keine Ahnung, aber ich stelle prinzipiell keine Frauen ein, mit denen ich schlafen will."

„Hm", erwidere ich belustigt, „wenn man es genau nimmt, arbeite ich auch für dich."

Ein Grinsen erscheint auf Ethans Gesicht. „Ich habe ja auch einstellen gesagt."

„Das heißt, wenn wir uns nicht im Grand Haven getroffen hätten, sondern ich Noahs Nanny wäre, würdest du nicht mit mir schlafen wollen?", frage ich ihn mit einem neckenden Unterton.

Ethan bleibt jedoch ernst und sagt nur gleichgültig: „Da die Auswahl, wer sich um Noah kümmert, bei mir liegt, hätte das nicht passieren können."

„Du hältst mich also für unfähig?", frage ich ihn gespielt beleidigt. Obwohl ich mich innerlich wirklich frage, ob es mir zu denken geben sollte.

„Nein, aber wie ich sagte, ich stelle keine Frauen ein, mit denen ich schlafen will."

Hitze steigt bei dieser Aussage und bei dem, was dahintersteht, in mir auf. Nur der Gedanke an Ethans nackten Körper an meinem und wie er sich in mir bewegt, lässt meine Atmung unregelmäßig werden.

Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Brust, doch Ethan zwingt mich dazu, ihn wieder anzusehen.

„Vertraust du mir, Grace?"

„Natürlich tue ich das. Ich habe überreagiert. Es war dumm."

„Denkst du ernsthaft, ich warte elf Jahre auf dich, um es dann so zu versauen? Es gibt keine andere Frau, die ich haben will. "

Ich lege sanft meine Lippen auf seine und meine Hand in seinen Nacken. „Ich habe das nicht nur so gesagt, dass ich dir vertraue. Das tue ich wirklich. Ich denke, ich bin einfach etwas ausgebrannt davon, immer hören zu müssen, wie andere Frauen darüber fantasieren, was sie gerne mit dir anstellen wollen."

„Was?", fragt Ethan irritiert. „Wer soll das tun?"

„Gemma und Ruth auf der Arbeit zum Beispiel."

„Oh, Grace", sagt er liebvoll und zieht mich an seine Brust. „Frauen, wie den beiden geht es nicht um mich. Denen geht es um mein Geld oder um irgendeinen Status, den sie sich durch mich erhoffen. Du kannst meinen Namen bei diesen Gesprächen beliebig durch einen anderen austauschen und es wird trotzdem noch passen."

Ich streiche, ihm über die Wange und sage schmunzelnd: „Ich denke, dieses hübsche Gesicht ist auch ziemlich hilfreich, was das angeht. Außerdem was würdest du machen, wenn du solche Gespräche über mich hören müsstest?"

„Ich würde den Kerlen erst eine reinhauen und sie dann rausschmeißen", erwidert Ethan. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wie viel Scherz und wie viel Wahrheit ist.

„Hmm, Nummer zwei steht mir leider nicht zur Verfügung und Nummer eins könnte auch schwierig werden, weil dann vermutlich ich diejenige ohne Job bin. Oder wie steht Tyrell so zu Gewalt am Arbeitsplatz?"

Ethans Stimme wird wieder sanft. „Ich kann solche Dinge nicht verhindern, was auch immer es ist, was die beiden sagen. Aber ich kann dir sagen, dass ich dich liebe und du nie einen Grund zur Eifersucht haben wirst."

„Ich liebe dich auch, Ethan", sage ich lächelnd zu ihm. „Du wirst auch nie einen Grund bei mir haben. Ich habe dich und damit alles, was ich immer wollte."

Sein Ausdruck ist zärtlich, wie er mich näher an meinen Händen zu sich zieht, bevor er sich auf das Bett niederlässt und ich zwischen seine Beine komme.

Es sollte wohl nichts Neues sein, dass ich absolut verloren bin, was ihn angeht. Ich habe das nicht nur so gesagt, er ist wirklich alles, was ich immer wollte. Doch egal wie sehr ich ihn wollte, wie sehr ich das hier mit ihm zurückwollte, nichts hätte mich darauf vorbereiten können, wie unglaublich es wirklich seine würde.

Unsere Blicke sind ineinander verhakt und niemand von uns sagt mehr ein Wort. Mein Herz hämmert wie verrückt in meiner Brust und ich frage mich, ob er es in der Stille des Raumes hören kann.

Sein Griff an meiner Taille verfestigt sich und er zieht mich mit einem Ruck an sich. Seine Lippen liegen auf meinen, seine Zunge stößt in meinen Mund und seine Hände wandern über meinen Körper. Zunächst ist es ganz unschuldig. Er lässt sie über meine Seite gleiten, über meinen Rücken, streift meinen Nacken. Doch egal wie unschuldig die Berührungen sind, sie schicken Hitze durch meinen ganzen Körper und lassen mich in den Kuss seufzen.

Genau so, wie ich es schon so häufig in meinen Gedanken getan habe, streife ich sein Jackett über seine Schultern, bis es hinter ihm aufs Bett fällt. Ethan umfasst den Stoff meines T-Shirts und beginnt es nach oben zu schieben. Ich hebe meine Arme in die Luft, damit er es mir vom Körper ziehen kann.

Doch dann erstarre ich und platze hervor: „Warte!"

Ethan lässt mich sofort los. Mein T-Shirt fällt nach unten und bedenkt wieder meinen Bauch.

„Was ist mit Anna?", frage ich ihn außer Atem.

Das wirklich Letzte, was ich will, ist aufhören, aber noch weniger will ich, Noahs Kindermädchen als Zuhörerin.

„Sie ist schon vor einigen Minuten gegangen. Ich habe die Haustür gehört", erwidert Ethan.

Erleichtert stoße ich die Luft aus und dann gibt es kein Halten mehr. Ein Kleidungsstück nach dem anderen befreien wir uns gegenseitig davon, bis wir beide nur noch in unserer Unterwäsche zurückbleiben. Ethan schiebt mich auf das Bett. Kurz bevor ich mit dem Rücken auf die Matratze sinken kann, hält er mich nach oben und mit einer schnellen Bewegung öffnet er meinen BH. Nur Sekunden später liegt er bei den restlichen Klamotten auf dem Boden.

Ich spüre den weichen Stoff der Bettwäsche, als er mich vorsichtig darauf hinablässt. Er steht noch vor mir. Seine Erektion deutlich durch seine Boxershorts sichtbar und sein Blick wandert über meinen Körper. Auch ich nehme seinen Anblick in mir auf. Harte definierte Muskeln, leicht gebräunte Haut, graugrüne Augen, die mich voller Lust ansehen. Meine Augen wandern wieder nach unten zu der Ausbeulung in seiner Boxershorts. Mir entweicht ein Seufzen und als mein Blick wieder nach oben zurückkehrt, sehe ich das schiefe Grinsen auf seinem Gesicht.

„Du hältst das für lustig?", frage ich ihn gespielt beleidigt.

Voller Ernsthaftigkeit antwortet er mir: „Glaub mir, Grace. Nichts hieran finde ich lustig. Gerade frage ich mich eher, wie ich das auch nur eine Minute durchhalten soll."

„Wirst du dann zu mir kommen?", frage ich ihn und ohne zu zögern, tritt er einen Schritt nach vorne.

Er verhakt seine Finger am Bund meines Slips und ich liege endgültig komplett nackt vor ihm. Er zieht sich seine Boxershorts herunter, seine Erektion springt frei und als er sich ihr komplett entledigt hat, kommt er über mich.

Nackte Haut an nackte Haus und seine Hände auf meinen Brüsten, meiner Seite, in meinen Haaren. Es ist, als wäre er überall. Zumindest ich bin es auf ihm. Ich will jeden Zentimeter dieses sensationellen Körpers berühren – ihn berühren. Aber es ist nicht nur körperliche Anziehungskraft, es ist einfach alles.

Wie auch immer schafft er es, mit allem, was er tut, mir das Gefühl zu geben, dass ich besonders für ihn bin. Vielleicht sind es auch seine Blicke oder die Art, wie er mich küsst. Doch es ist egal, ob mit seinen Augen, seinem Mund oder seinen Händen, ich spüre es in allem von ihm. Ich hoffe, ich kann ihm das gleiche Gefühl geben. Er soll auch spüren, dass das gerade nicht einfach nur Sex ist. Dass es nur so sein kann, weil er es ist.

Er lässt seine Hand zwischen uns gleiten, streift an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang und legt sie dann endlich auf meine Mitte. Stöhnend lege ich den Kopf zurück. Sein Mund an meinem Hals und was er da mit seinen Fingern tut, lässt meinen Körper fast explodieren.

„Ethan", keuche ich zwischen meinem Stöhnen hervor.

Er senkt seinen Mund um meine aufgestellte Brustwarze, saugt daran und lässt seine Zähne vorsichtig an ihr entlangfahren. Seine Finger gleiten in mich und sein Daumen fährt Kreise durch meine Feuchte.

Ich drücke meinen Rücken durch, meine Hüfte kommt ihm entgegen, aber es fühlt sich trotzdem so an, als wäre er noch zu weit weg.

Er stöhnt mit einem Fluchen auf. „Gott, Grace! Fuck!"

Doch dann kommt er endlich dem Flehen meines Körpers nach. Er holt ein Kondom aus der Nachttischschublade, reißt das Päckchen auf und ich beobachte ihn, wie er es sich langsam überrollt.

Wieder zwischen meinen Beinen sieht er mich an. Seine Länge tippt gegen meinen Eingang, doch er bleibt ganz ruhig.

„Du bist wunderschön, Grace! Und ich bin mir nicht sicher, ob ich auch nur annähernd jemals zum Ausdruck bringen kann, wie sehr ich dich will."

Zu der Hitze in meinem Körper überkommt mich jetzt noch eine ganz andere Wärme. Es ist die Wärme, die sich immer um mich legt, wenn er diese Dinge zu mir sagt, oder oft genug auch, wenn er mich einfach nur ansieht.

„Ich dich, Ethan", erwidere ich und greife in seine Haare.

Ich habe die Worte kaum zu Ende gesprochen, da dringt er in mich ein, füllt mich langsam aus und als er dann zum ersten Mal richtig in mich stößt, bin ich für einen Augenblick vollkommen überwältigt von den ganzen Empfindungen. Ich wusste, es würde sich unglaublich anfühlen, aber auf das war ich trotzdem nicht vorbereitet.

Wir sind beide viel zu ausgehungert nach dem anderen, als dass das hier lange dauern könnte. Aber es ist egal, denn ich weiß, er ist meiner. Und das hier ist vielleicht unser erstes Mal nach all der Zeit, aber es ist nur der Anfang von vielen unglaublichen Malen, die wir miteinander haben werden.

Ethan zieht sich in schnellem Rhythmus aus mir zurück und kommt mit harten Stößen zurück. Doch dabei vergisst er nie, mich auch auf andere Weise gut fühlen zu lassen. Seine Lippen liebkosen meinen Körper mit feuchten Küssen und als er seinen Mund wieder auf meine Brüste senkt, kann ich nicht mehr an mir halten.

Ich stöhne seinen Namen, kralle meine Finger in seine Haut. Als meine Muskeln um ihn zucken und ich seinen Namen ein weiteres Mal rufe, ist es auch um seine Kontrolle geschehen. Ein lautes Stöhnen kommt aus seiner Kehle, bevor ich ihn in mir pulsieren spüre.

Für einige Sekunden liegen wir nur still da, doch dann gibt er mir einen sanften Kuss auf den Mund, bevor er sich aus mir zurückzieht.

Ich lasse ihn kaum das Kondom loswerden, bevor ich ihn wieder an mich ziehe. Jede Trennung von ihm fühlt sich gerade zu viel an. Meine Emotionen sind am überlaufen und ich schmiege mich an seinen warmen Körper.

Ethan streift mir die Haare aus der Stirn und legt seine Arme fest um mich. An mein Ohr wispert er: „Das war unbeschreiblich, Grace. Du bist unbeschreiblich. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich", hauche ich als Antwort in seine Halsbeuge, bevor ich mein Gesicht noch tiefer an seiner Haut vergrabe. „Heute bekomme ich dich die ganze Nacht, richtig?"

Seine Brust vibriert leicht, als er in sich hinein lacht. „Das tust du. Die ganze Nacht, solange du mich haben willst."

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