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34 | Diesmal nicht

GRACE

In meinem Bikini liege ich ausgestreckt auf der Liege an dem traumhaften Pool, der sich im Garten hinter dem Haus befindet. Durch die hohen Hecken und Sträucher ist man vor Blicken der Nachbarn weitestgehend geschützt und die Sonne wärmt angenehm meine Haut. Wenn es nach mir geht, werde ich mich hier nie wieder wegbewegen.

Ethan ist noch im Haus, um sich seine Badesachen anzuziehen und als er jetzt nur darin und mit einem Handtuch über der Schulter aus dem Haus kommt, setzt meine Atmung für eine Sekunde aus. Ich wusste, er ist trainiert und ich habe mittlerweile eine gute Menge an Zeit damit verbracht, meine Hände über seinen muskulösen Oberkörper gleiten zu lassen. Aber da war immer noch Stoff dazwischen. Jetzt ist dort kein Stoff, sondern nur Ethan und sein perfekt trainierter Oberkörper. Seine leicht gebräunte Haut spannt sich über die Muskeln, die in genau der richtigen Menge hervortreten. Es ist nie zu viel oder zu wenig.

Ich habe definitiv ein Problem, wenn es um ihn geht. Das, was er gesagt hat, dass er will, dass wir die Nacht zusammen verbringen können, will ich auch noch immer. Aber das heißt nicht, dass es nicht verdammt hart ist. Insbesondere, wenn ich ihn so sehen muss. Sich sexuell frustriert zu fühlen, hat in den letzten Tagen ein ganz neues Level bekommen.

„Verdammt, Grace! Du versuchst, mich wirklich umzubringen, oder?", sagt Ethan mit rauer Stimme zu mir, als er vor mir stehen bleibt. Sein Blick wandert meinen Körper entlang und ich werde nicht abstreiten, dass ich froh bin, dass er mag, was er sieht.

Mein roter Bikini wird mit einem Knoten um meinen Nacken und meinem Rücken festgehalten. Doch neben der Tatsache, dass es von meinen Badesachen, der Bikini ist, der die meiste Haut zeigt, erinnert er mich auch immer an den, den Ethan bei mir früher am liebsten mochte. Dabei hatte ich bloß nicht bedacht, was es mit mir macht, wenn er mich so ansieht. Man kann also sagen, die ganze Sache ist ziemlich nach hinten losgegangen.

„Lass uns ins Wasser gehen", sagt Ethan und sieht dabei ziemlich gequält aus.

Ich sehe zu ihm und unsere Blicke treffen sich. Dabei bin ich mir sicher, dass er mir zumindest einen Teil meiner Gedanken ansehen können muss. Die Hitze auf meiner Haut kommt plötzlich nicht mehr nur von der Sonne.

Doch er sagt nichts, sondern hält mir nur seine Hand hin, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich lande dabei gegen seine Brust und seine warme Haut presst gegen meine. Meine Atmung beschleunigt sich und ein Schauer fährt durch meinen Körper.

„Du fühlst dich so unglaublich gut an, Grace", wispert mir Ethan ins Ohr und legt seine Hand auf die Biegung in meinem Rücken.

Verlegen lächle ich ihn an. „Ich habe das Gleiche über dich gedacht."

Ethans Mundwinkel verziehen sich leicht nach oben und er presst mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. Mühsam reißen wir uns voneinander los. Ich steige als Erstes die Treppe in den Pool nach unten und Ethan folgt mir.

Auch wenn wir uns zunächst versuchen zusammenzureißen, dauert es nicht lange und ich hänge doch wieder an ihm. Ich gebe es zu, ich kann einfach nicht die Finger von ihm lassen. Noch dazu fühlt es sich so verdammt gut an, dass auch er mich bei jeder Gelegenheit berührt, seine Arme um mich schlingt und ich seinen Körper an meinem spüre.

Ich liebe es – jeden Moment davon.

Es erinnert mich an die vielen Male, die ich mit Ethan im Pool seiner Eltern verbracht habe, doch insbesondere die Erinnerung an unseren ersten Kuss kommt immer wieder hoch. Aber noch so viel tausend Mal besser fühlt sich das Hier und Jetzt an.

Ich lege meine Hand an Ethans Brust und sehe zu ihm hoch. Er hält in der Bewegung inne und lässt seine Augen über mein Gesicht streifen.

„Erinnerst du dich noch, wie du mich im Pool deiner Eltern zum ersten Mal geküsst hast?", frage ich ihn.

Ein zärtliches Lächeln spiegelt sich um seine Lippen. „Du meinst, als ich endlich die Courage dazu aufgebracht habe, es zu tun? Ich war so verdammt nervös an diesem Tag."

„Du hast nicht nervös gewirkt."

„Hmm, ich habe auch mein Bestes gegeben, damit du es nicht merkst", erwidert er schmunzelnd.

Ich streiche ihm über die Brust und sage sanft: „Ich war damals schon für eine ganze Weile in dich verliebt. Wusstest du das eigentlich?"

Er schüttelt den Kopf. „Nein. Hätte ich es gewusst, hätte ich dich schon viel früher geküsst. Weil ich wollte es."

Unter meiner Hand kann ich Ethans Herzschlag fühlen und mein eigenes schlägt hart in meiner Brust. Wir haben noch immer nicht über den Brief geredet. Zumindest nicht persönlich. Ich weiß nicht, ob er das Thema mit Absicht meidet oder er auch einfach nicht weiß, wie er es ansprechen soll. Aber ich weiß auch, dass ich an der Reihe bin etwas dazu zu sagen und nicht er.

Ich atme tief durch und beginne dann mit zittriger Stimme: „Ethan, ich muss dir etwas sagen."

„Okay ...", erwidert er erstaunt und zieht besorgt seine Brauen zusammen.

„Ich weiß nicht, ob ich es sagen sollte oder du es seltsam findest oder–"

„Grace", unterbricht er mich. „Bitte sag es mir. Du weißt, ich will es hören."

Ich nicke und schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter, der sich dort gebildet hat. „Ich will dich damit nicht überrollen ... Es ist nur, seit ich deinen Brief gelesen habe, habe ich das Gefühl etwas verpasst zu haben. Dass wenn ich offener gewesen wäre, es vielleicht nie so weit gekommen wäre."

Scheinbar mache ich das hier gerade ganz falsch. Denn Ethan sieht von Sekunde zu Sekunde besorgter aus.

„Ich ... ich", beginne ich stotternd. Oh Gott! Reiß dich zusammen, Grace!

„Hey", sagt Ethan sanft, „ich weiß, es ist seltsam, dass du jetzt nach all den Jahren diesen Brief gelesen hast. Aber, wenn wir wirklich neu anfangen wollen, dürfen wir uns nicht dauernd mit den Fehlern in unserer Vergangenheit aufhalten. Mir ist bewusst, dass das nicht so einfach ist und auch ich bekomme es nicht immer hin, aber vielleicht ist es Zeit für uns, damit abzuschließen."

Ich nicke und versuche, den dicken Kloß in meinem Hals hinunterzuschlucken.

Ethan gibt mir einen sanften Kuss auf die Nase. „Also, dann lass uns unseren Nachmittag genießen. Ich habe dich nämlich viel zu viel vermisst, um auch nur eine Sekunde davon zu verschwenden."

Ein zartes Lächeln legt sich auf meine Lippen, das sofort von ihm erwidert wird.

Und plötzlich fühlt es sich gar nicht mehr schwer an, ihm das zu sagen, was ich von Beginn an tun wollte.

„Ich liebe dich, Ethan. Vermutlich habe ich nie aufgehört, es zu tun, aber ich will nie wieder die Chance verpassen, dass du das weißt."

Mein Herz klopft wie verrückt und jetzt, wo ich geendet habe, kehrt doch etwas von der Unsicherheit zurück. Ich beiße auf meine Unterlippe und sehe Ethan an, der mich aus seinen graugrünen Augen anblickt. Doch, bevor ich überhaupt weiter darüber nachdenken kann, was in ihm vorgeht, liegt sein Mund auf meinem.

Seine Arme schließen sich fest um mich und er hebt mich an, bis ich meine Beine um seine Hüfte schlinge. Ethan stößt mit seiner Zunge durch den Spalt zwischen meinen Lippen und küsst mich so innig und voller Leidenschaft, dass meine Beine nachgegeben hätten, würde er mich nicht an seinem Körper halten.

Meine Arme lege ich um seinen Nacken und gebe mich voll dem Gefühl hin, ihm so nah zu sein. Seine feuchten Lippen, sein warmer Körper und seine Hände, die meinen Rücken hoch und runter wandern.

Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist. Dass das Wetter sich geändert hat, nehme ich überhaupt erst wahr, weil ich beginne zu frösteln und Ethan mich aus dem Pool trägt. Dabei küsst er mich ununterbrochen weiter, bis er mich in der Freiluftdusche abstellt, die nicht weit vom Pool entfernt ist.

Sie ist nach allen Seiten geschlossen und nur nach oben kann man in den Himmel sehen. Als der warme Wasserstrahl auf mich trifft, seufze ich auf.

Ich schlage meine Augen auf und sehe Ethan an, der dicht vor mir steht. Seine Lippen sind geschwollen, seine Wangen gerötet und seine Haare sind ein Durcheinander davon, dass ich meine Finger darin vergraben habe.

Doch am allermeisten sind es diese graugrünen Augen, die mich um den Verstand bringen. Er ist absolut hinreißend. Das Ziehen zwischen meinen Beinen, das an diesem Nachmittag zu meinem ständigen Begleiter geworden ist, macht sich einmal mehr bemerkbar.

Ich lasse meine Hand über seine Brust zu seinem Bauch gleiten. Er zieht scharf die Luft ein, bevor er mich mit seinem Körper gegen die Wand drängt. Unsere Körper kleben aneinander und seine Erektion presst in meinen Bauch. Ich drücke meinen Rücken durch, um ihm noch näher zu kommen, und er stöhnt auf.

„Grace", knurrt er warnend hervor.

„Hör nicht auf, Ethan", wispere ich ihm zu und treffe dabei wieder auf seinen Blick.

Er hält für einige Sekunden inne und alles was sich noch bewegt, ist sein Brustkorb, der sich in schweren Schüben hebt und senkt. Doch dann nimmt er seine Hand aus meinem Nacken, fährt mit seinen Fingern das Band meines Bikinis nach, bis er dort ankommt, wo der Stoff meine Brüste bedeckt. Er spielt mit dem Bund, lasst seine Fingerspitzen daran herabgleiten und küsst sich meinen Nacken entlang.

„Darf ich?", murmelt er gegen meine Haut und zieht dabei leicht an dem Stoff.

„Ja!", platze ich hervor und seine Brust vibriert gegen meine, als er in sich hinein lacht.

Doch dann greift er um mich herum und löst zunächst den Knoten an meinem Rücken, bevor er mir mein Bikinioberteil über den Kopf zieht. Mit einem dumpfen Platschgeräusch landet es irgendwo auf dem Boden.

Er lässt seinen Blick an mir herabgleiten. Seine Augen streifen über meine nackten Brüste, auf die der Duschstrahl trifft. Und dann sind seine Hände überall auf mir. Er umschließt meine Brüste, spielt mit meinen harten Brustwarzen, rollt sie zwischen seinen Fingern, während ich zu Pudding unter seinen Berührungen werde.

Doch so unglaublich das ist, es ist nicht genug. „Ich will dich auch anfassen", bringe ich atemlos hervor.

„Mein Körper ist ganz deiner, Grace", raunt er mir zu.

Er kann die Worte kaum aussprechen, da lasse ich meine Hände seinen Rücken hinuntergleiten bis ich den Bund seiner Badeshorts erreiche. Ich fahre darunter und kralle meine Finger in seinen festen Po. Er stöhnt gegen meine Lippen und seine Erektion zuckt an meinem Bauch. Ich keuche auf, da jeder Zentimeter seines Körpers dafür gemacht zu sein scheint, dass er mich verrückt macht.

Aber es ist nicht nur das, es ist auch die Art wie er reagiert, wie er mich ansieht, als könne er nicht glauben, was er vor sich hat und seine Berührungen, die fast ehrfürchtig sind, wenn er die Konturen meines Körpers nachfährt.

Mit einem trägen Lächeln frage ich ihn: „Wirst du dann auch die hier für mich ausziehen?"  Dabei zupfe ich an dem Bund seiner Badeshorts.

„Du willst mich nackt?", fragt er mit einem neckenden Unterton.

„Es ist deine Schuld, dass du so heiß bist, Ethan", erwidere ich unschuldig.

Er lacht, nimmt aber seine Hände von mir und zieht sich den nassen Stoff so weit nach unten bis er ihm die Beine nach unten gleitet und er hinaussteigen kann. Beim Anblick seiner Länge, die mir nun ganz uneingeschränkt entgegen ragt, stockt mir der Atem und ich greife danach. Meine Finger schließen sich um ihn und er legt stöhnend seinen Kopf in den Nacken.

„Gott, Baby", keucht er hervor und ist dann selbst wieder überall auf mir.

Ich halte meine Hand zwischen uns und schiebe sie mit festem Griff seine Erektion entlang. Zu spüren, wie er darauf reagiert, wie er zuckt und noch härter wird, reicht schon fast aus, dass ich das Gefühl habe, gleich zu kommen.

Doch dann nimmt er meine Arme und heftet sie mit einem Griff über meinen Kopf. Er löst sein Gesicht ein Stück von mir und sieht mich mit aufgeheiztem Blick an. Schwer atmend und mit einem Kratzen in der Stimme, sagt er: „Du treibst mich in den Wahnsinn, weißt du das?"

Bevor ich überhaupt fertig bin zu realisieren, was er vorhat, senkt er seinen Mund auf meine Brüste, saugt an meinen Nippeln und geht von dort weiter nach unten. Er verhakt seine Finger im Unterteil meines Bikinis und zieht es mit sich nach unten.

Mein linkes Bein hebt er vorsichtig an, bis es auf seiner Schulter steht. Schon ohne, dass er etwas getan hat, keuche ich seinen Namen hervor. Ein kokettes Grinsen erscheint auf seinen Lippen, genau die Lippen, die nur zwei Sekunden später zwischen meinen Beinen liegen. Er lässt seine Zunge über mich fahren, saugt an mir und richtet das reinste Feuerwerk an. Da ich nicht mehr in der Lage bin, mich zu halten, kralle ich meine Hände in seine Haare und drücke ihn so nur noch enger an mich.

Mir war bisher nicht klar, wie unglaublich es mich anmachen würde, einen Mann dabei zu beobachten, wie er das tut, aber genau das tut es. Als er jetzt auch noch sich selbst umschließt und mit seiner Hand das tut, was ich vor wenigen Minuten mit meiner getan habe, hinterlässt er mich endgültig als keuchendes, stöhnendes Wrack.

„Oh Gott, Ethan!", stoße ich hervor, bevor mich der Orgasmus hart überrollt. Meine Finger graben sich tiefer in seine Haare und er hält mich fest, damit ich nicht den Halt verliere.

Er lässt mir die Zeit, bevor er mein Bein von seiner Schulter nimmt und sich aufrichtet. Sanft küsst er meine Schläfe und hält mich fest gegen seinen Körper, bis sich meine Atmung halbwegs wieder beruhigt hat. Mit Ethan nackt vor mir, ist eine komplett normale Atmung wohl ziemlich unmöglich.

Ich umschließe seine Erektion, die wieder an meinem Bauch liegt und sage mit einem herausfordernden Lächeln: „Ich mochte es, dich dabei zu beobachten."

Amüsiert sieht er mich an, doch gleichzeitig verdunkelt sich sein Blick wieder. Er schiebt meine Hand zur Seite und schließt wieder seine eigene um sich selbst. Er tritt einen kleinen Schritt von mir weg, damit ich ihm dabei zusehen kann, wie er in seine Hand stößt. Dabei hält er den Blick ununterbrochen auf mich gerichtet.

Mit kratziger Stimme presst er hervor: „Das wird nicht lange dauern, mit dir nackt vor mir."

Vermutlich kann er sich nicht einmal vorstellen, was seine Worte mit mir machen. Das Ziehen zwischen meinen Beinen meldet sich wieder und ein Stöhnen löst sich aus meiner Kehle. Ich strecke meine Arme nach oben und drücke meinen Rücken durch, um ihm zu zeigen, dass ich will, dass er auf mir kommt. Meine Augen sind auf ihn gerichtet, wie er mit harten Schüben seine Länge in seine Hand stößt. Er stöhnt laut auf, bevor er sich auf meinem Bauch ergießt.

Sämtliche Beweise für das, was gerade geschehen ist, werden fast unmittelbar von dem Duschstrahl weggewaschen. Doch ich weiß jetzt schon, dass es etwas sein wird, was mich in meinen Träumen quälen wird und ich gleichzeitig davon zehren werde, wenn ich wieder allein in meinem Bett liege.

Wir sinken ineinander und Ethan hält mich fest mit seinen Armen umschlossen, während ich ihm liebevoll über den Nacken streiche.

Das alles soll nie aufhören. Nie wieder will ich ohne ihn sein.

***

An Ethan gekuschelt, liege ich auf seinem Sofa und wir beobachten, wie der Regen in Sturzbächen vom Himmel fällt. Ethan hat mir eine Jogginghose und ein T-Shirt von sich gegeben, was jetzt ziemlich sicher zu meiner liebsten Kleidung gehören wird. Er selbst hat sich ebenfalls eine graue Jogginghose und ein schlichtes schwarzes T-Shirt angezogen. Das untermauert nur, wie sehr ich es liebe, ihn in seinen privaten Klamotten zu sehen.

Allerdings macht er einen nachdenklichen Ausdruck, wie er durch das Fenster sieht und wirkt so, als würde ihn etwas beschäftigen.

Bevor ich ihn allerdings fragen kann, sagt er plötzlich zu mir: „Grace, wegen vorhin ..."

Direkt spanne ich mich bei seiner ernsten Tonlage an. Noch dazu hat er aufgehört zu sprechen. Was für ein vorhin? Als wir all diese Dinge unter der Dusche getan haben? Als ich ihm gesagt habe, dass ich ihn liebe? Bereut er, was geschehen ist?

Er greift nach meiner Hand und verwebt seine Finger mit meinen.

„Ich habe vorhin nichts dazu gesagt, als du–"

„Oh", erwidere ich unsicher. „Das ist okay. Ich habe nicht erwartet, dass du etwas dazu sagst. Ich habe es dir nicht deshalb gesagt."

Sanft massiert er mit seinem Daumen über meinen Handrücken. „Das weiß ich, aber ... aber ich will etwas dazu sagen. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich bereit bin, es dir zu sagen, aber das bin ich. Ich liebe dich, Grace und es gibt nichts, was ich daran verstecken will."

Ich bin mir unsicher, ob ich vor Freude heulen soll oder einfach nicht mehr aufhören will zu strahlen. Ich denke, gerade bin ich eine Mischung aus beidem.

Aber das ist eigentlich auch egal, weil ich es keine Sekunde länger aushalte, ohne ihn zu küssen. Ich lege meine Hände um sein Gesicht und drücke meine Lippen auf seine. Tränen laufen mir aus den Augen und ich kann nicht aufhören, gegen seinen Mund zu lächeln.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, wischt er mir zärtlich über die Wangen und fängt die Tropfen mit seinen Fingern auf.

„Ich muss mir keine Sorgen machen, weil du weinst, oder?", wispert er an meinen Mund.

„Nein", hauche ich. „Nein, ich könnte nicht glücklicher sein."

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A/N
Ich weiß nicht, ob das jetzt unpassend als Weihnachtskapitel war oder durch Zufall besonders gut gepasst hat 😅. Das könnt ihr entscheiden 😂

Ich wünsche euch auf jeden Fall tolle Weihnachten, wenn ihr feiert, und ein paar wundervolle Feiertage ♥️

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