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Kapitel 8.

Daybreaks Pfoten waren schwarz, von der Erde die er auf wühlte.  Er atmete schwer und sein Blickfeld war verschwommen. Plötzlich blieb Daybreaks Pfote an einer Wurzel hängen; der Länge nach fiel er hin.  Dann gellte ein Schrei durch den Dschungel. Schnell rappelte sich der braune Kater auf und rannte in die Richtung aus der der Schrei kam. Er stolperte panisch über den Boden. Nicht noch ein Unglück! Schnell witterte Daybreak Alpha-Fährte. Ein schmerzvolles Stöhnen ließ sein Nackenfell aufrichten. Er tappte weiter, jetzt auf der Hut, schließlich konnte was auch immer der Katze, die offensichtlich Alpha war, Schmerzen zufügte auch ihn attackieren. Endlich konnte er einen Blick auf die Kathastrophe werfen: Redwave, die Alphakatze die auf dem Vulkan von dem Beta beleidigt wurde, lag keuchend und mit glasigen Augen unter einem umgestürzten Baum. Als er Daybreak sah flehte er: „Bitte! Erlöse mich!" Der Delta schauderte. Ist das noch nötig? Redwave wird das Leben gleich ausgehaucht sein. Daybreak schritt vorsichtig auf den roten Kater zu. Da war es auch schon soweit: Redwave würgte unter Zuckungen noch einmal, und blieb dann reglos liegen. Doch, in dem Moment, in dem er seinen letzten, rasselnden Atemzug tat, waren sie wieder da... Natürlich verschwanden sie gleich wieder, als Daybreak blinzelte. Er prüfte den Leichnam, vielleicht würde er einen Hinweis auf alles geben. Immerhin konnte Daybreak noch keine Katze genau betrachten, bei dem er die Augen gesehen hatte. Doch bedauerlicherweise konnte er nichts ungewöhnliches feststellen. „He! Du!". Daybreak fuhr herum. „Cherryfall! Silverblade! Stoneblade!", rief er erleichtert, als er die drei erkannte. Sie sprangen näher. „Cherryfall! Es ist...", setzte Daybreak an. Doch die Gefährtin von Sunshot hatte Redwaves Leichnam schon entdeckt. Sie blickte ihn erschrocken an, dann drehte sie sich zornig zu Daybreak um. Sie fiel ihn an und schrie: „Mörder!". Der braune Kater versenkte zappelnd seine Krallen in Cherryfalls dichtem Fell und fuhr sie an: „So war es doch gar nicht! Lass. Mich. Los!". Er stieß sie von sich weg. Beide standen sich schwer atmend gegenüber. „Ich hab einen Schrei gehört, also bin ich gekommen. Wie hätte ich den Baum denn alleine umstoßen können, geschweige denn hochstemmen?!". Cherryfall knurrte: „Vielleicht haben sich deine Komplizen ja schon verkrochen und du bist einfach geblieben, um den Geruch des Todes zu... Genießen!" Sie ist verrückt... Dann erinnerte Daybreak sich daran, dass sie Redwaves Schwester war. Silverblade und Stoneblade sahen ebenfalls so aus, als würden sie ihn gleich anfallen. Die Tochter und die Gefährtin von ihm... Ehe er sich versah, hatte Cherryfall ihn am Nackenfell gepackt und zerrte in mit. „Danke, aber ich kann selber laufen!", fauchte Daybreak und riss sich von ihr weg. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn. Die Alpha schnaubte. Die andere beiden folgten. Die Gruppe trottete zum Lager der Deltas. Daybreak spürte die prickelnden Blicke der anderen Deltas auf seinem Rücken. Cherryfall ging in Iceeyes Höhle. Die Sonne ging langsam unter. Aus der Höhle hörte man Streit, dann wurde es still. Nach gefühlten Ewigkeiten kam die Deltaanführerin gefolgt von Cherryfall hinaus. Sie zischte Daybreak gequetscht zu: „Wir unterhalten und noch!" Dann ging sie mit den Alphas aus dem Lager. Daybreak ging in seinen Bau, schlief jedoch nicht ein. Die Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Würde Iceeye ihn verbannen? Oder gar zum Henker bringen? Nein, so grausam war sie nicht! Schließlich verfiel Daybreak doch in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen weckten Daybreak mehrere unsanfte Tritte. Natürlich war es Iceeye. „Mitkommen!", befahl sie mürrisch. Der Kater leckte sich noch verlegen das zerzauste Fell ab und folgte dann seiner Anführerin. In ihrer Höhle ließen sie sich im feinen Sand nieder. „So... Was hast du zu sagen?", fragte Iceeye. „Ich habe...", setzte Daybreak aufgebracht an. Doch die Anführerin hob die weiße Pfote. „Dank dir haben wir jetzt Ärger mit den Alphas!", sagte sie zornig. Daybreak seufzte belegt: „Iceeye, wenn sie mir zu hören... Dann... Ähm... Kann... Na ja, sollte ich ihnen etwas erzählen...". Die weiße Kätzin nickte. Also fing Daybreak an zu erzählen: Von der weißen Lavakatze, deren Botschaft und den seltsamen Ereignissen. Und von... Den Augen... Daybreak stutzte. Jetzt fiel es ihm siedend heiß ein: Die Augen! Sie gehörten der weißen Katze! SIE war an alldem Schuld! Sie suchte ihn heim! Er erzählte seine neue Erkenntnis Iceeye. Sie legte die Ohren an. „Daybreak, du kannst nicht länger hier bleiben. Wenn du das tust wird noch mehr Katzen zu Schaden kommen!", fauchte sie. Das ging Daybreak jetzt definitiv zu schnell! Er knurrte und sagte: „Ich kann nicht gehen! Ich habe sowieso schon wenig, und das ist ALLES hier!". Iceeye miaute herrisch: „Doch, das wirst du! Du stellst eine Gefahr für alle da!". Im nächsten Moment stürzte Daybreak sich auf seine Anführerin. In einem kämpfenden Knäuel kugelten die beiden kreischend aus der Höhle...

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