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VIII

So langsam erwachte Berlin wieder zum Leben, die ersten Lichter erloschen und wenig später konnte man das hektische Hupen der Autos hören. Ein ganz normaler Morgen in der Hauptstadt von Deutschland...wäre da nicht Arya gewesen, der mit mir in den Armen auf die Kuppel vom Bundestag zu steuerte. Ich ahnte Schlimmes... „Solltest du von mir erwarten, dass ich jetzt da runter springe...auf gar keinen Fall!", wehrte ich mich, er schüttelte den Kopf: „Beruhige dich, ich zeig's dir! Jeder hat klein angefangen, ob du's glaubst oder nicht!" Wen er damit meinte, musste ich nicht lange überlegen. Kannte er etwa das ganze MCU höchstpersönlich? „Und übrigens, ich kann hören, was du denkst!", witzelte Arya und ließ die Beine über den gläsernen Rand baumeln. „Einige habe ich schon getroffen, sind alle ziemlich cool drauf! Aber lass dich besser nicht auf ein Streitgespräch mit Hulk ein, seine Argumente sind ziemlich...schlagfertig! If you know what I mean...und ich habe mir ein Wettrennen mit Quicksilver geliefert, unentschieden!" Ich hörte schon gar nicht mehr zu, sondern blickte ängstlich nach unten in die pulsierende Metropole. So hoch oben... „Hey, mach dir keine Sorgen, ich bin bei dir!", griff er nach meiner Hand, ich erlaubte mir ein kleines Lächeln. „Es klappt nie ganz beim ersten Mal, aber du wirst sehen! Konzentrier dich ganz auf deine Wünsche, blend das Negative einfach aus!" Als wäre es ein Leichtes, nahm er seine hölzerne Kette ab und stolzierte zur Kante des Gebäudes, dann ließ er sich fallen. Entsetzt kniff ich die Augen zusammen, obwohl ich eigentlich keinen Grund dazu hatte. Verdammt, dein Freund ist ein Superheld, wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Er hat bestimmt schon mit der Justice League zusammen gearbeitet, während du hier eine Karriere als Rapper angestrebt und immer noch nichts dazu gelernt hast... „SEI ENDLICH MAL STILL!“, keifte ich und stampfte wie ein Dreijähriger mit dem Fuß auf, verlor den Halt und hing kurz darauf nur noch mit den Händen an der Dachkante. Sch****, dachte ich und versuchte, mich hoch zu ziehen, vergeblich. Unter mir waren einige Leute ausgestiegen und gafften neugierig zu der Szenerie hoch, zückten ihre Handys. Die konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen... Ich erinnerte mich an Aryas Worte und atmete tief durch, stieß mich ab. Für ihn.

Abrupt bremste ich mitten in der Luft ab, als ich den Pulk von Schaulustigen erblickte. Bloß weg hier, ich hatte schon genug Probleme am Hals - andererseits... Mit einem Wink meiner Hand legte sich Nebel über die Menge und schirmte alles, was gerade über ihnen passierte, ab. „Sorry, nur zu eurem Besten!“, murmelte ich und hielt auf den Boden zu, da ließ mich ein Schemen hinter mir herum fahren...Jay! Ganz ruhig, er will seine Fähigkeiten erproben, aber was wenn er dabei sich etwas bricht? Ich möchte ihn nicht noch mehr in Gefahr als ohnehin schon bringen, hilf ihm! Ohne zu zögern, sauste ich zu meinem Freund und setzte ihn behutsam vor seiner Wohnung ab. Ju öffnete gähnend: „Morgen, habt ihr die Nacht gut überstanden? Mann, ihr wart ziemlich lange weg, hab mich schon gewundert...“ „Ich wollte ihm nur zeigen, wie er seine Kräfte aktivieren kann, es braucht noch etwas Zeit!“, fiel ich ihm ins Wort, Besagter rappelte sich auf wackligen Beinen hoch. „Ich bin mir dennoch sicher, dass es nicht allzu lange dauern wird, wenn nötig, machen wir einen Crashkurs! Und jetzt entschuldigt mich, ich muss unbedingt unter die Dusche!“

Nicht weit von den dreien entfernt kauerte der Klon und beobachtete die Unterhaltung, direkt auf dem Präsentierteller! Sein Meister würde zufrieden mit ihm sein, doch natürlich konnte er nicht einfach so dazwischen funken. Es blieb ihm nichts anderes übrig als zu warten, sie würden jedoch ganz von alleine in ihr Verderben rennen.

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