8. Kapitel
Astrid's Sicht:
Ich trainierte und trainierte bis Grobian dachte, dass er mir meinen Spaß verderben kann. „Ok Astrid es ist spät und ich muss die Halle schließen, also kannst du auch jetzt nach Hause gehen. Und morgen bist du dann wieder herzlich eingeladen” sagte Grobian. „Ok, Grobian danke.” sagte ich und ginge zur Umkleidekabine um mich umzuziehen. Nachdem ich mich umgezogen habe, ging ich aus der Halle raus und ging zu meinen Haus. Es sieht zwar finster und dunkel aus in Berk Nachts, aber ich kümmerte mich nicht darum. Also ging ich so weiter und weiter, als ich auf einmal stoppte und mich umdrehte. Aber ich sah niemanden also ging ich weiter. »Astrid das ist lächerlich.« dachte ich mir, den ich hatte das Gefühl das mich jemand beobachtet. Aber ich löschte diesen Gedanken wieder aus und ging einfach weiter. Aber ich wollte nochmal sicher gehen, also drehte ich mich um und sah niemanden, also drehte ich mich wieder um und wollte wieder gehen, als auf einmal ein Mann, ein paar Jahre älter als ich vor mir stand. „K-K-Kann i-ich ihnen irgendwie h-helfen?” versuchte ich so nett zu fragen wie möglich, den dieser Mann machte mir Angst. Und wenn ich Angst habe, dann ist das schon ein Wunder. „Ja, du kannst mir sogar sehr helfen.” sagte er mit einer tiefer Stimme, die mir gar nicht gefiel. Den nur Hicks tiefe Stimme gefiel mir. „Und wobei kann ich ihnen helfen?” fragte ich. Den so spät in der Nacht einen unbekannten kennenzulernen ist nie eine gute Idee. „Naja, da gibt es so eine Sache, die jede Frau weiß/kennt/kann, wie auch immer du es nennen willst. Und du hast die Ehre diese Sache mit mir zu teilen.” sagte er mit einer wiederlichen Stimme. Ich wollte fliehen, den ich wusste ganz genau welche "Sache" er meinte.
{Wenn ihr es nicht weiß, es ist S*x}
„Ja, das wäre sicherlich ganz nett von ihnen, aber ich glaube nicht das ich diese Ehre verdient habe.” sagte ich so nett wie möglich. Den ich wollte diesen Mann einfach treten wo es ihm am meisten weh tut. „Oh, du hast diese Ehre mehr als nur verdient.” sagte er mit einem Grinsen, den ich gar nicht mochte. Gerade ging er zu mir, aber ich ging dann auch immer rückwärts. Gerade wollte ich noch einen Schritt rückwärts machen, als ich die blöde Wand eines Hauses an meinen Rücken bemerkte. Und als er versuchte meine Hand zu nehmen, da schloss ich meine Augen und wartete, dass er mich anfängt zu berühren, aber der Moment kam nicht, sondern nur ein leichter Wind, also öffnete ich meine Augen und sah wie der Mann nicht mehr da war. Und dabei dachte ich mir nur »Hääh??«. Ich guckte überall, aber sah niemanden also ging ich ganz normal weiter.
Hicks Sicht:
Ich ging gerade nach der Hause, den ich wollte ein bisschen Spazieren gehen, als ich hörte wie ein Mann versuchte mit einem Mädchen zu flirten. Ich dachte mir erst nichts dabei, aber als ich das Mädchen hörte, da kam mir sofort die Stimme von Astrid bekannt und sie klingelte gerade nicht begeistert das der Mann mit ihr flirtet. Und deswegen ging ich weiter um die Situation zu beobachten. Und da sah ich sie wie der Mann immer wieder weiter zu ihr ging und sie die Augen schloss. Und da hatte ich meine Chance sie zu retten. Also ging ich so schnell und leise wie möglich zu den Mann, schnappte ihn und rannte ein paar Kilometer entfernt von Astrid. Und als ich sah das wir genug entfernt von Astrid entfernt waren, da gab ich dem Mann meine stärkste Faust in seinen Gesicht. Und ich kann euch sagen, bei den Vampiren ist die normale Faust ein paar Stunden Koma. Also wartete ich überhaupt nicht, dass der Mann aufwacht sondern ging zu den Wald mit ihm in meinen Armen. Und da fesselte ihn, zog seine Kleidung bis auf seine Unterwäsche aus und nahm mir meinen Messer. Und da schnitt ich dem Mann eine nicht so tiefe Wunde, aber es war genug um die Tiere zu locken, wegen des so vielen Blutes. Da ich kein menschliches Blut trinke, lasse ich das den Tieren. Und da soll der Mann morgen früh einen Termin bei den Teufel machen. Den ich glaube Astrid wäre nicht sein einziges Opfer gewesen oder erhalte sogar mehrere Frauen vergewaltigt. Und da ich in seinen Blut keinen Alkohol gerochen habe, hieß dass das er es ganz bewusst "das" gemacht hätte. Und ich werde Astrids Körper nicht so leicht zu verkaufen anbieten. Den wenn sie einen ihren Körper geben sollte, dann sollte das ihre Entscheidung sein »Es wäre natürlich geil, wenn sie es mir anbieten würde.« dachte ich mir. »Warte was?!« ich sollte wirklich versuchen meine Gedanken besser zu kontrollieren, wenn es um Astrid geht. Also als ich mit meinen diskutierenden Gedanken, fertig geworden bin, da ging ich auch weg von dem Mann und ließ die Tiere ihre Arbeit machen.
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Und wie findet ihr diesen Kapitel zu Creepy oder was weiß ich nicht so gut. Aber ist ja auch eigentlich egal. Es wäre eigentlich besser wenn ihr mir mehr Kommentare schreiben würdet, den gestern war mein Geburtstag 🎊🎉🎁🎂
Auf jeden Fall wir lesen uns nächste Woche.
By Makefunismyjob
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