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3. Kapitel

Astrids Sicht:


Immer noch verblüfft und mit vielen Fragen in mir, wer der Typ ist und was er hier macht,  merkte ich nicht wie Ohnezahn anfing zu den Typen rüber zu gehen und mit ihm anfing zu reden.


"Hicks, schön dich zu sehen. Heute können wir leider nicht trainieren, weil wir mit einer alten Freundin ein Zeit verbringen müssen." sagte Ohnezahn und ging langsam rüber zu mir.

"Das ist Astrid. Sie wohnte früher hier, musste jedoch umziehen und wir versuchen wieder die alten Zeiten langsam einzuholen." sagte Ohnezahn zu den merkwürdigen Typen, mit wunderschönen Augen.

'Stopp Astrid, konzentriere sich, du kennst ihn kaum und du sagst er schon, dass er wunderschön ist.' dachte ich mir und fing langsam an einen Diskussionskampf zu beenden.

"Also wurdet ihr abgehalten. Ok, dann werden wir uns morgen in der Schule sehen." sagte der komische Typ und wollte gerade gehen, als er sich an etwas erinnerte.

"Oh, ich habe ja vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Hicks der Hüne der dritte. Sie sind?" fragte er mich und reichte mir die Hand.

Irgendetwas war an den Typen komisch. Er sprach, als ob er aus dem letzten Jahrhundert stammt und er nicht weiß, dass man die Personen in dem gleichen Alter ruhig duzen kann. Ich bin wahrscheinlich kaum jünger als er und er geht auch zur Schule, also warum das siezen.

Da ich aber trotzdem nett bleiben wollte, habe ich ihn auch gesiezt.

"Ich heiße Astrid Hofferson. Sie können mich ruhig duzen." sagte ich ihm und gab ihm ebenfalls die Hand.

"Okay Astrid. Wir werden uns morgen in der Schule sehen. Alle anderen werden wir dann morgen doppelt so viel trainieren. Also kommt nicht zu spät." sagte er Ihnen, ein bisschen bossig.

Das komische war aber, dass der Typ auf einmal von nirgendwo herkam, anfing über einen komischen Training zu reden, der um 21:00 Uhr stattfindet, redet komisch und auf einmal verschwindet er irgendwo ins nirgendwo. Also, wenn der Typ nicht komisch ist, dann bin ich ein Vampir.

Da ich aber mir die Frage aller Fragen nicht beantworten könnte, konnte ich nur eine einzige Gruppe fragen, die mir irgendwelche Fragen geben könnten.

„Hey, Leute. Was habt ihr für ein Training und wohin geht dieser Typ?" fragte ich einmal in die Runde ein.

Alle sind aber auf einmal nervös geworden und schauten nervös um sich herum.

"Naja,...wie soll ich den sagen? Leute könnt ihr mir helfen?" fragte Sturmpfeil in die Runde ein.

Sie hat zwar geflüstert, aber ich konnte sie sowieso sehr gut verstehen.

"Weißt du Astrid, wir trainieren bei denen ein vollständiger Werwolf zu sein." sagte Fleischklops und dadurch kam mir noch eine Frage.

"Was heißt bei denen und ist oder sind sie auch Werwölfe?" fragte ich mal wieder alle.

"Astrid, es ist kompliziert. Alles was du wissen solltest ist das er kein Werwolf ist und das er auch eine Gruppe hat, wie wir." hörte ich die Stimme von Hackenzahn sagen.

Okay, dann muss ich mich wohl damit zurecht finden. Ich war ja 7 Jahre nicht mehr hier und es geht mich ja eigentlich nichts an. Wer weiß vielleicht ist das auch eine Werwolf Sache.

Da ich auf meinen Handy sah, dass es schon 22 Uhr war und wir morgen Schule hatte und ehrlich gesagt die Situation ziemlich peinlich geworden ist, machte ich schnell eine Entschuldigung.

"Okay, ähm Leute ich muss mich noch für morgen vorbereiten und es ist ziemlich spät geworden, also gehe ich mal. Es war schön wieder die Zeit mit euch zu verbringen. Tschüss." sagte ich und ging.

Die Gruppe sagte zusammen Tschüss und ehe ich mich versah, war ich schon zu Hause, auf meinen Bett.

Ich dachte über den ganzen Training von denen sie alle erzählten. 'Was, wenn das nichts für Werwölfe ist, was wenn sie mich angelogen hatten?' Warum, denke ich überhaupt darüber nach? Ich war ja viele Jahre weg und ich kann nicht erwarten, dass mein Leben hier weitergeht, als ob er sich gar nichts verändert hatte. Alle sind älter geworden und sie können ja, weitere Freunde haben und wie ich gesehen habe, sind alle erwachsener geworden und nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch die Persönlichkeit. Zeiten ändern sich und mit der Zeit ändern sich auch Menschen.

Meine Schultasche habe ich schon verpackt. Eine ganz, normale blaue Tasche mit sehr schweren Büchern und Sachen, die ich nie in meinen Leben nutzen werde.

Bevor ich in mein Bett steigen könnte, hörte ich noch ein Klopfen an meiner Tür. 

"Hey Astrid, ich wollte dir noch etwas geben, bevor ich es vergesse." sagte mein Vater und ich stand auf und öffnete ihm die Tür. 

"Was ist das, was du nicht bis morgen warten kann?" fragte ich meinen Vater und er gab mir Autoschlüssel.

Verwirrt, fragte ich ihn, "Was soll ich den mit denen, wenn ich doch kein Auto vor 18 Auto fahren kann?"

"Hier in Berk, darfst du ab 17 ein Auto alleine fahren und da du schon ein Autoführerschein hast, dachte ich mir ich gebe dir ein Auto. Er ist zwar nicht der neuste, aber es ist besser, als mit einen Bus zu fahren." sagte mein Vater und ich umarmte ihn glücklich. 

Ich konnte es nicht glauben. Ich habe ein Auto!


In der Schule:


Mein Vater hatte recht, es war nicht das neueste Modell, aber man konnte auf jeden Fall mit ihn zur Schule fahren. Es war gerade mal 7:30 Uhr und die Schule fing an um 7:45 Uhr.

Als ich auf den Parkplatz war, sah ich wie der Hicks Typ aus einen ganz neuen Mercedes auskam. Natürlich schauten alle hinter ihm her. Da ich ein paar Meter weiter von ihm geparkt habe, drehte er langsam seinen Kopf zu mir und sah mich, wie ich starrte. Als ich seinen Blick gemerkt hatte, ging ich aus dem Auto und direkt in die Schule. Ich konnte seinen Blick auf meinen Rücken spüren und fing an ein bisschen schneller zu laufen.

In der Schule sah ich viele Schüler, aber ich konnte nicht die Ohnezahn und die Gruppe sehen. Der Problem hatte sich aber schnell erledigt, als ich meinen Namen hörte.

"Astrid, hier sind wir." hörte ich die Stimme von Kotz.

"Hallo, Leute. Wie geht es euch?"fragte ich alle.

"Gut und bei dir so?" antwortete und fragte mich als einzige Sturmpfeil.

"Alles bestens." sagte ich und wollte noch etwas sagen, als ich bemerkte, dass Ohnezahn hinter meinen Rücken sich etwas anguckte.

Als ich mich auch umdrehte sah ich Hicks mit ein paar anderen Schülern. 

'Komisch, sie waren nicht auf dem Parkplatz.' dachte ich mir und fragte mich, ob das vielleicht seine so genannte Gruppe ist.

„Hallo Leute, hallo Astrid." sagte Hicks und stand neben uns. 

Ich hatte ihn nicht mal gemerkt, dass er bei uns gekommen ist. Erst jetzt bemerkte ich, wie blass er ist. Ich war auch blass, aber er war ein bisschen mehr blasser. Die anderen aus seiner Gruppe waren auch blass, während Ohnezahn und die anderen völlig normale Hautfarben hatten. Nicht zu hell und nicht zu dunkel.

"Oh Hicks, wer ist den diese Schönheit hier. Du hast sie uns nicht vorgestellt." sagte ein kleiner, schwarzhaariger Junge.

Er hatte Muskeln, aber wieder mal zu viele für meinen Typen. Er versuchte, glaube ich mit mir zu flirten, aber es klappte ihm gar nicht.

"Hallo, ich heiße Astrid Hofferson. Wer seid ihr?" fragte ich ganz zuckersüß, weil man muss immer nett bleiben.

"Ich heiße Rotzbacke, der kleine blonde hier neben mir heißt Fischbein, die zwei mit blonden Haaren neben mir sind Zwillinge Raffnuss und Taffnuss und die schwarzhaarige Schönheit hier heißt Heidrun. Sie ist Fischbeins Freundin." sagte Rotzbacke und beschrieb die anderen nicht so richtig, aber ich hatte die Namen trotzdem im Griff.

Jeder begrüßte mich und ich bemerkte, wie alle unheimlich nett alle zu mir waren, obwohl ich nicht so schöne Gedanken über sie hatte. Zum Glück kann keiner Gedanken lesen, am sonsten wären sie nicht so nett zu mir. Sie waren so etwas, wie die coolen in der Schule, aber trotzdem sehr freundlich.

Wir gingen in den anderen Schulgang und ich bemerkte, wie die ganzen Mädchen Hicks anstarrten und sehr verflierte Blicke zu ihm warfen. Ich fiel etwas in meinen Herzen, dass ich noch nie so richtig früher gefühlt, es war schon ein komisches Gefühl. Anscheinend war er hier der beliebteste.

"Okay, Leute ich gehe zur Sekretärin. um meinen Schulplaner zu holen." sagte ich allen und wollte gehen, als ich aber meinen Namen hörte.

"Warte Astrid, kann ich vielleicht mitkommen? Nur zur Sicherheit damit du dich nicht verläufst." sagte Hicks und ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass ich nicht verwirrt war.

Schlussendlich willigte ich ein. Mir kann ja sowieso nichts passieren.

Als wir gingen, begann Hicks an einen kleinen Gespräch zu beginnen.

 "Also., erzähl mir ein bisschen mehr von dir. Ich will dich kennen lernen, weil ich denke du bist eine richtig coole Person" sagte Hicks und ich würde ein bisschen rot im Gesicht.

"Naja, was soll ich den über mich sagen?" fragte ich Hicks, weil er vielleicht etwas genaues wissen will und nicht meinen ganzen Leben.

"Ohnezahn hat ja gemeint, dass du umgezogen bist und dann wieder hier hin wieder gekommen bist .Also warum musstest du überhaupt umziehen? Wenn ich fragen darf." fragte mich Hicks und ich bemerkte, wie neugierig er ist.

"Es ist eine lange Geschichte und guck wir sind da." sagte ich und ließ Hicks ein bisschen auf den Seil zu warten.

Wenn er wirklich neugierig ist, dann wird er mich wieder fragen.

"Guten Morgen, Frau Schmidt." sagte ich.

Ich wusste ihren Namen, da er neben der Tür aufgeschrieben war.

"Ich möchte meinen Stundenplan abholen." sagte ich ganz nett.

"Ja, sie müssen die neue sein. Miss Hofferson?" fragte sie und ich nickte.

"Hier ist er und wenn sie Fragen haben, dann können sie mich jederzeit fragen." sagte sie und ich nahm den Stundenplan aus ihrer Hand.

Ich bedankte mich und lächelte ganz freundlich, bevor ich den kleinen Raum verließ und auf Hicks wieder traf.

"Also,zeig mal deinen Stundenplan." sagte er neugierig. 

Der war auf jeden Fall neugierig.

Ich gab ihm den Stundenplan und er schaute ihn noch einmal ganz genau an.

"Hm, komisch. Wir haben die gleichen Stunden jeder Zeit. Das heißt, wir werden uns jeden Tag sehen." sagte Hicks und ich konnte es nicht fassen.

Jede Stunde mit den Typen, jeden Tag. 

'Das kann doch nur ein Scherz sein.' dachte ich mir.



Der nächste Kapitel....




By Makefunismyjob



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