22. Kapitel
Ohnezahns Sicht:
Der Sommer hat endlich angefangen. Und das heißt, dass ich endlich ein bisschen mehr Zeit mit Astrid verbringen kann.
Und natürlich auch mit Hicks, aber Astrid habe ich wirklich nicht so viel gesehen, fast gar nicht.
Wir waren mal früher Beste Freunde, aber sie musste ja gehen und dann kamen die Vampire in der Stadt.
Natürlich sind die Vampire und Werwölfe todfeinde, aber Hicks und ich haben uns richtig kennengelernt und Hicks hat uns Werwölfen geholfen, die böse Werwölfkönigin zu töten. Und ab da sind wir Beste Freunde geworden und niemand ist gegen unsere Freundschaft, naja die meisten. Es gibt da schon einige Ausnahmen, aber die sind es nicht wert erwähnt zu werden. Und ich hoffe, dass wird es auch so bleiben.
Gerade stehe ich vor dem Haus "Hoffersons" und hoffe, dass Astrid da ist.
Ich klinge und Herr Hofferson öffnet mir ein bisschen nervig die Tür auf.
„Guten Tag Herr Hofferson. Wieder schlechter Tag?” fragte ich höflich.
Herr Hofferson und mein Vater sind sehr gute Freunde und Herr Hofferson ist, wie ein zweiter Vater für mich. Er hat mir immer geholfen, als ich Hilfe brauchte. Aber er weiß, natürlich nicht, dass ich ein Werwolf bin und ich hoffe, er erfährt es auch nie. Auf jeden Fall zurück zu jetzt.
„Tag, Ohnezahn. Wie geht's?” fragte mich Herr Hofferson.
„Ich habe zuerst gefragt. Was den passiert?” fragte ich und ging rein.
„Die Freunde von den verstorbenen sind sehr nervig. Jede zweite Minute kriege ich einen Anruf von einen von denen. Sie wollen jeden Detail wissen, aber ich habe einfach gar keine Beweise, wer ihn nur ansatzweise weh tun könnte. Dieser Fall ist einer der schwierigsten von allen.” sagte er und ich setzte mich auf die Couch.
„Warum bist du eigentlich hier?” fragte er mich jetzt.
„Ist vielleicht Astrid da? Ich wollte ein bisschen Zeit mit ihr verbringen um die alten Erinnerungen zurück zu bringen.
„Nein, leider ist sie nicht da. Sie ist vor 10 Minuten mit Hicks ins Kino gefahren. Auch wenn ich den Hicks Junge nicht so sehr vertraue. Er scheint mir nicht als ein guter Vorbild zu sein.” sagte Herr Hofferson.
Ich war ein bisschen sauer auf Herr Hofferson, weil er so etwas über Hicks gesagt hat, aber ich war auch sauer auf Hicks. Ich meine er ist in letzter Zeit sehr viel mit Astrid unterwegs und das gefällt mir nicht so besonders. Was, wenn sich Astrid in ihn verliebt und sie ein Vampir sein will. Auch, wenn ich nicht glaube, dass Hicks es ihr gesagt hat, aber wenn sie es erfährt wird sie sehr sauer auf ihn und dann auf mich sein.
„Herr Hofferson mit allem Respekt, Hicks ist mein bester Freund seit Astrid weggegangen ist und ich glaube er ist wirklich ein guter Vorbild für Astrid” «nicht» sagte ich in Gedanken weiter.
„Wenn du es so meinst. Ich hoffe nur er macht ihr keinen Ärger und er lässt sie in Ruhe. Du weißt ja, wie Teenager Liebe ist, sie ist sehr gefährlich. Ich weiß es noch von Astrids Mutter aus und ich hoffe sie macht den gleichen Fehler nicht, wie ich damals. ” sagte Herr Hofferson weiter.
Das hatte mich jetzt eigentlich mehr verwundert. Herr Hofferson redet nie über seine Vergangenheit. Das ist das erste Mal, dass ich ihn überhaupt so höre. Anscheinend macht ihm die Situation mit Hicks etwas unsicher. Das kann ich nach meinen Werwolfsinnen spüren. Ich hoffe einfach das Hicks und Astrid wissen, was sie machen.
„Es waren aber auch andere Zeiten damals. ”sagte ich noch weiter.
Ich wollte Hicks irgendwie von den Ärger wegschaffen. Jeder weiß, wie Chefpolizist sein drauf kann.
„Aber die Teenager bleiben gleich, egal welche Zeiten es sind.”
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Sorry, dass es so kurz ist, bin krank.
By Makefunismyjob
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