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Kapi 30

[POV Dyzzymon] *18:47*

Hand in Hand folgten Taddl und ich den anderen zum Tourbus und mit jedem Schritt wurde ich immer trauriger. Ich wollte nicht, dass er geht... und ihm schien es nicht anders zu gehen. Ich seufzte. "Kannst du nicht doch hier bleiben?" fragte ich verzweifelt. "Ich würde ja gerne... aber es geht nunmal nicht anders..." Als wir schließlich am Tourbus ankamen, umarmte ich jeden einzelnen nochmal... Luna, Navy, Mokuba, Mary, Kira und selbstverständlich Taddl... allerdings fester und länger als die anderen. "Wir sehen uns in ein paar Wochen" murmelte ich in seinen Pullover, während ich diesen mit meinen Tränen tränkte. "Wir skypen so oft es geht, okay?" Ich stimmte zu und atmete ein letztes Mal seinen wundervollen Duft ein. Wir lösten uns und sahen uns nochmal tief in die Augen. Oh man, wie ich dieses Eisblau vermissen werde... "T, kommst du? Wir müssen los" rief Lu aus dem Bus. "Ich vermisse dich jetzt schon" sagte ich, während eine weitere Träne mein Auge verließ. Taddl wischte diese mit seinem Daumen weg und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich, Ardy..." - "Ich liebe dich auch, Taddl..." Schließlich ließ er meine Hand los und stieg in den Bus, welcher gleich darauf seine Türen schloss und losfuhr. Ich sah noch, wie Taddl ans Ende des Busses rannte, um mir dort ein Herz mit den Händen zu zeigen. Ich tat es ihm gleich. Inzwischen sah ich alles verschwommen, da die Tränen wie Flüsse über mein Gesicht flossen. Als der Bus letztendlich vollkommen verschwunden war, trat ich schweren Herzens meinen Heimweg an. Weit hatte ich es nicht, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich endlich zu Hause war. Dort angekommen schloss ich die Haustür auf und ging geradewegs in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett fallen ließ und in mein Kissen weinte. "Ardy? Bist du's?" hörte ich meine Mutter rufen. Ich war aber nicht in der Lage zu antworten. Schließlich kam sie in mein Zimmer. "Ach Gottchen, Ardy, wo warst du denn? Warum weinst du? Was ist passiert?" überhäufte mich Mum mit Fragen, während sie mir beruhigend über den Rücken strich. "T-Tad-dl... i-ich v-verm-misse i-ihn s-so sehr-r" schluchzte ich in mein Kissen. "Taddl? Warst du nicht auf seinem Konzert? Warst du etwa bei ihm?" Ich nickte schwach. "Und wo hast du geschlafen?" - "I-im T-Tourb-bus..." - "Warum schreibst du mir denn nicht? Ich hab mir verdammte Sorgen gemacht!" - "T-tut mir leid, M-Mum..." - "Shh, ist ja alles gut. Schlaf jetzt erstmal in Ruhe und denk dran, morgen ist wieder Schule!" Damit verließ sie mein Zimmer wieder. Tatsächlich beruhigte ich mich langsam wieder und fiel letztendlich in einen traumlosen Schlaf.

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