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louisunderstyles: harrryyyyy

louisunderstyles: naaaaa

louisunderstyles: icj bin auf einer patyt

louisunderstyles: party

louisunderstyles: du würdest es liiieben

louisunderstyles: überall heiße gyöen

louisunderstyles: typen

louisunderstyles: es gibt sogar einen pool

harrystyles: wieso sollte ich das lieben?

harrystyles: und hallo louis

louisunderstyles: gott du schreibst so kühl

louisunderstyles: soll ich dich heiß machen??

harrystyles: um gottes willen bitte nicht mein handy wird ständig gehackt und nachrichten exposed

louisunderstyles: hihi

louisunderstyles: willst du herkommen?

louisunderstyles:

louisunderstyles: mein bester freund ed sagt er macht heute coole fotos von mir

louisunderstyles: da hatte ich meinen pulloner noch an

louisunderstyles: coooool.

louisunderstyles: verdammt cool.

harrystyles: louis.

harrystyles: jedes einzelne bild ist verschwommen oder dein kopf ist abgeschnitten.

harrystyles: was auch immer dieser ed versucht zu fotografieren, er scheitert kläglich.

louisunderstyles: ach harry :(

louisunderstyles: das ist doch

louisunderstyles: du bist doch doof

louisunderstyles: warum lachst du nicht mit mir?

harrystyles: wie betrunken bist du? und wer bringt dich nach hause?

louisunderstyles: ich bin ed betrunken und gar nicht bringt mich nachhause

louisunderstyles: ne warte

louisunderstyles: andersrum

harrystyles: oh gott

harrystyles: wo bist du?!

harrystyles: louis scheisse antworte mir ich werde gleich wirklich sauer.

louisunderstyles: 📍Live Standort

louisunderstyles: aber wehe du stalkst mich, hihi

louisunderstyles: oh warte mal

louisunderstyles: ich sej nix mejr haery

louisunderstyles: warum sehe icj nix meje

„Verdammt.", fluchte der Lockenkopf gereizt mit besorgtem Blick auf sein Handy.

Louis konnte sich doch nicht einfach so abschießen, er war doch noch nichtmal 21. Was war los mit dem Jungen?
Der gesendete Live Standort verriet, dass die Party gerademal 30 Minuten mit dem Auto entfernt stattfand.

Harry rang mit sich selbst. Er konnte ja schlecht da jetzt einfach so vorfahren. Und warum störte es ihn überhaupt so sehr dass Louis mit anderen Leuten Spaß hatte? Er schob es einfach mal auf einen väterlichen Instinkt, da er ja nun auch ein paar Jahre älter war als Louis. Wie ein großer Bruder eben. Ein weiterer Blick auf Louis verwirrende Nachrichten genügte, und Harry hielt es nicht länger zuhause aus. Allein der Gedanke, dass Louis dort betrunken angefasst oder gar ausgenutzt - nein. Definitiv nein. In seinem Herz zog sich alles zusammen, aber er ignorierte ob es aus Nächstenliebe, oder doch Eifersucht kam. Er hatte jetzt keine Zeit für solche Gefühle, er musste zu Louis.

Gehetzt simste er seinem Fahrer Rodrigo den Jeep aus der Garage vorzufahren und ihn in 5 Minuten abzuholen. Louis Adresse sendete er direkt hinterher und began sich anzuziehen. Seine gemütliche blaue Pyjama Hose schmiss er auf die Couch im ersten Wohnzimmer und zog sich eine schwarze Jogger und einen schwarzen Hoodie über. Hoffentlich würde ihn niemand erkennen, das hätte ihm gerade noch gefehlt.

harrystyles: bleib wo du bist.

louisunderstyles: hsbsbwnw

harrystyles: louis??

Nun rannte Harry schon fast in seine Ausfahrt, wo Rodrigo bereits stumm lächelnd wartete. Es war warm draußen, viel zu warm für einen Hoodie, aber Harry behielt ihn trotzdem über seinem T-Shirt an. Vielleicht brauchte Louis ihn ja. Gehetzt stieg Harry auf der Rückbank ein und klopfte gegen Rodrigos Sitz.

„Kann losgehen, fahr schnell, es ist ein Notfall."

„Guten Abend, natürlich Mister Styles. Darf ich fragen wohin wir fahren?", antwortete Rodrigo interessiert, während er den Jeep leise und gekonnt aus der Auffahrt manövrierte und Richtung Highway fuhr.

Man, der Typ war über 40 aber wenn es um Gossip oder Drama ging, stellte er plötzlich auffällig viele Fragen und lunste immer wieder in den Rückspiegel. Der Mann stand mehr auf Promidrama als manche 16-Jährige Schulmädchen. Mit seinen langen schwarzen Haaren, seinen Grübchen und seinem dicken Bauch wirkte er allerdings so liebenswert, dass Harry ihm nie böse war.

„Wir holen einen ... Freund ab. Er hat zu viel getrunken glaube ich."

„Ohh, verstehe verstehe.", erwiedert der Fahrer nur, zufrieden dass seine Wissbegierigkeit gestillt wurde.

Harry jedoch wurde immer ungeduldiger, je länger Louis alleine auf dieser Party war. Immer wieder checkte er sein Handy, aber keine neue Nachricht. Bis jetzt war er wie in einem Tunnelblick gefangen gewesen, er wollte, nein er musste unbedingt zu Louis. Doch nun, wo er im Auto gezwungenermaßen durchatmen konnte, fiel ihm erst richtig auf was er hier machte. Er rannte einem Jungen aus dem Internet hinterher, einem Fan, weil dieser komisch schrieb. Weil er KOMISCH SCHRIEB. Im Endeffekt war ja wirklich nicht mehr passiert. Doch ehe Harry sich mehr Gedanken darüber machen konnte, was zum Teufel er hier gerade machte, bog Rodrigo in eine Einfahrt ein. Laute Musik dröhnte durch die ganze Straße und einige Leute lungerten mit Zigarette und Bier in der Hand vor dem Haus rum.

„Wir sind da.", informierte ihn Rodrigo.

„Danke, warte hier. Bin gleich wieder da.", antwortete Harry.

Er griff nach vorne, schnappte sich eilig eine Sonnenbrille aus dem Handschuhfach und setzte seine Kapuze auf, sodass man ihn nicht erkennen konnte. Zumindest nicht wirklich gut.

Dann stieg er eilig aus dem Jeep aus und steuerte auf die Tür zu. Sobald er diese, welche alarmierend einfach zu öffnen war, hinter sich gelassen hatte, schoss ihm sofort der erstickende Geruch von jeder Menge Gras in die Nase. Gras, billiger Schnaps und Zigaretten Rauch. Hier drinnen war die Musik noch lauter als draußen, fast schon Ohrenbetäubend. Orientierungslos irrte der Lockenkopf durch die Menge, bedacht nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Schließlich blieb er vor einer Jungsgruppe stehen.

„Habt ihr Louis Tomlinson gesehen?", schrie er über die Musik hinweg.

„Ja, der rafft gar nix mehr, der ist glaube oben im Bad.", antwortete ein jüngerer Braunhaariger Junge ihm lallend.

Um Gottes Willen, die waren ja alle völlig dicht. Eilig nickte Harry dankend und hastete nach oben, das Badezimmer suchend. Es war einfach zu finden, da die Tür offen stand. Und weil, wie ein Häufchen Elend, eine kleine Gestalt in der Badewanne lag. Mit braunen Haaren. Und einem grauen Tanktop.

„Scheisse, Lou!"

Harry hastete besorgt zu dem Jungen und hob ihn keuchend aus der Wanne. Louis runzelte kurz die Stirn, als er die starken, warmen Arme bemerkte, die ihn trugen. Er öffnete verwirrt die roten, blutunterlaufenen Augen.

„What the fuck.. Harold?"

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