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Mein Tattoo

Mittwoch, 29. Dezember 2021

Story Time!

*Rips sleve of just to flex with muscels and a badass Tattoo*

Heute erzähle ich euch, wie ich zu diesem permanenten Kunstwerk an meinem äußerst attraktiven Arm gekommen bin.

Ich war ein kleiner, rebellischer Knirps von vierzehn Jahren und ich hatte vor ein Zeichen zu setzen. Meine Eltern nervten, obwohl sie bereits seit vier Jahren Invaliden waren, Farena nervte, meine schwangere Schwägerin nervte, alle waren nur am nerven!
Und meine Eltern verabscheuen Tattoos sehr, auch wenn sie versuchen niemand dafür zu verurteilen, fällt es ihnen schwer keine Vorurteile zu hegen.
Deswegen wollte ich unbedingt ein Tattoo.

Und die Sache ist, man mag es kaum glauben, ich lese wirklich gerne und habe das auch schon früher gerne getan. Besonders Geschichtsbücher über Afterglow Savannahs ehemaligen Herrscher, über die Ausgrenzung der Hyänen und auch über die Geschichte anderer Länder. Geschichte war mein bestes Fach am NRC, auch ohne Crewels... Gefälligkeiten.
Ein Name der mir dabei besonders in Erinnerung blieb war der von König Taka Askari. Mein Vorbild, wenn ich das ehrlich gestehen darf, denn er hat erreicht, wovon mein jüngeres ich nur träumen durfte. Er war kein Löwenhybrid, sondern ein richtiger Löwe, mit Mähne und Pranken und allem drum und dran... Und er war der Zweitgeborene in einer Königsfamilie. Auch er wurde mit der Geburt seines Neffens aus der Thronfolge gestoßen und musste hilflos zusehen, wie sein Bruder die geselschaftliche Schere zwischen Löwen und Hyänen weiter und weiter aufschnappen lies.
Bis der König starb und sein Sohn verschwand.
Es gibt verschiedene Überlieferungen der Geschichte. Einige sagen der König habe was falsches gegessen, andere wiederrum behaupten Taka habe seinen eigenen Bruder getötet. So oder so, der Thron war sein und er vereinte Löwen und Hyänen wie noch keiner vor ihm.
Taka Askari, der Zweitgeborene der es allen zeigte, das war das Zeichen das ich setzen wollte. Ich wollte ein Tattoo, das etwas mit ihm zu tun hatte und niemand würde mich davon abhalten.
Nun, niemand bis auf die Tatsache, dass ich erst vierzehn war und die Unterschrift meiner Eltern brauchte.
Und mein Gott, die würden mir eins husten.

Zum Glück hatte ich aber mal was mit einen Angestellten bei uns im Palast, der lieber die Einwilligungspapiere unterschrieb als sich von einem 14 Jährigen wegen Verführung Minderjähriger anzeigen zu lassen, so dass ich dann zum Tattoo Studio konnte, wo ich dem Kerl meinen Plan erklärte. Er meinte mir den Namen oder das Gesicht von einem Löwen tattowieren zu lassen, wäre riskant, da ich es irgendwann Mal bereuen könnte. Stattdessen schlug er etwas abstrakteres vor und skizzierte einen Löwenkopf aus Flammenartigen, schwarzen Strichen, dessen Auge von einer unscheinbaren Narbe bedeckt war. Noch etwas, was ich mit König Taka teilte - Die Narbe am Auge. Mir gefiel es, also wurde los gestochen und ja, vielleicht habe ich etwas geschrien.

Und damn, drei Monate Hausarrest, ne Tracht Prügel, Fernsehen Verbot und zwanzig Standpauken waren das hier definitiv wert.

Oh und Celina meinte König Taka wäre auch in eurer Welt bekannt, nur unter einen leicht dämlichen Spitznamen.

Taka: Ah damn mein Auge tut weh

Mufasa: Ah damn das gibt ne Narbe, Bro

Disney: How about we call you Scar?

Taka: No-

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