Montag, 24. Januar 2022

Woah.

Okay.

It's finished.

I wrote my first Fanfiction.

And now my anxiety is taking over and I don't dare to post it.

Also hab ich erst Mal Farena gefragt, ob er Korrektur lesen kann und er war so confused, dass kein Smut drin war. Für wie notgeil haltet ihr mich eigentlich alle?!

Aber Celina hat mir doch den Gefallen getan das Cover zu malen. Wenn ich jetzt kalte Füße kriege, bringt sie mich um!
Vielleicht kann ich es ja löschen und dann so tun, als ob es ausversehen gelöscht worden wäre.
ABER DAMIT WÄRE EINE WOCHE ARBEIT HIN!

Calm down, Leona, calm down! Was soll schon passieren? Disney Fanfictions sind nicht so groß gefragt, also werden es nicht viele lesen und von vielleicht 20 Lesern werden wahrscheinlich 2 bis 3 aktiv und kommentieren.
ABER WAS WENN DIESE 2 BIS 3 ES GROTTIG FINDEN UND MICH VÖLLIG FERTIG MACHEN?!

*Hyperventiliere*

Hilfe, ich will sterben!

Okay okay, Moony meinte ich soll es hochladen und sie hat mich zu ihren Movie Abend mit Cater und Malleus eingeladen, was ich echt lieb fand... Jedenfalls noch.

Als ich dort ankam, setzten wir uns mit Popcorn vor den Fernseher und schauten erst Hercules. Malleus schien äußerst interessiert an der Screentime seines Großvaters.

Und was zur Hölle ist mit Megs Hüften los?

Doch dann... Schauten wir König der Löwen.

Leute, ich bin so deprimiert, bitte tötet mich.

König Taka, mein Kindheitsidol, für den ich meinen Oberarm tätowiert habe, ist ein blutrünstiger Mörder, der, und ich zitiere Wikipedia, an einen gewissen A. H*tler angelehnt ist.
Ughhhh f*ck my life!
Da war auch etwas, was mich tief traf, als Taka seinen Bruder in den Tod stürzte, nur um an die Macht zu kommen und seine Diktatur durchzusetzen... Ich musste an Farena denken, meinen nervigen, naiven, großen Bruder.
Hasse ich ihn? Ja.
Liebe ich ihn? Ja.
Würde ich ihn ermorden? Natürlich nicht!
Würde ich seinen Sohn in die Wüste schicken? Niemals.

Irgendwann wurde es mir einfach zu viel und ich rannte hinaus, alleine durch Maleficents großen Palast.
Alleine in diesen großen Gebäude... Ich hatte ein Déjà-vu, denn das letzte mal als ich den Palast alleine erkundete, nahm das kein gutes Ende. Ich hatte die Erinnerung beinahe verdrängt, von dem Gefühl von Händen an meinem ganzen Körper, als ich dem hungrigen Biest direkt in die Arme lief, doch jetzt kam das alles wieder hoch.
„Nein“, murmelte ich, verscheuchte den Gedanken und lief weiter, doch es hing an mir wie eine Klette. Schließlich kauerte ich mich in eine Ecke und versuchte die Stimme und das Gefühl der Berührungen zu ignorieren, als Malleus sich plötzlich über mich beugte und beruhigend die Hand nach mir ausstreckte. „NEIN, FASS MICH NICHT AN!“, schrie ich und erst als Cater dazu kam, mir hoch half und mich weg von diesem Ort führte, ging es langsam wieder besser. Das Gefühl sterben zu wollen war so präsent wie schon lange nicht mehr.

Ich sitze hier immer noch und ähm...

Celina, come picke me up, I'm scared.