Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Moment der Zweisamkeit und eine Überraschung ✔

Am nächsten Morgen, wachte ich in der noch immer selben Position  auf. Ich lag noch immer auf Jus Rücken. Ju schlief noch. Seine Arme lagen neben seinem Kopf. Ich fuhr ihm durchs Haar und massierte seine Kopfhaut. 

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen  war. Doch irgendwann merkte Ich, dass Ju wach war, doch er tat so als würde er schlafen, damit ich ihn weiter massiere. "Ich weiß das du wach bist." Lachte ich. Da konnte Ju sich sein Lächeln nicht mehr verkneifen. Er öffnete seine Augen. Er sah süß aus, wenn er gerade aufgewacht war. Ich konnte nicht anders, als seinen Hals abzuküssen. Ju seufzte wohlig.

Ich stand wohl oder übel von Jus Rücken auf. Dieser hatte seine Augen wieder geschlossen. Ich küsste ihn auf die Stirn. Ein Lächeln zog sich über Jus Lippen. 

Ich ging in die Küche um uns Frühstück zu machen. "Na...?" "Oh nein!" Stöhnte ich. "Doch, doch, doch..."  Hallo an die Stimme in meinem Kopf. "Wie wäre es, wenn du dir jetzt das Messer nimmst und dich ritzt?" Wo denn noch? Mein ganzer Körper ist von Schnittwunden übersäht. "Stimmt... Wie wäre es, wir lassen die Wunden verheilen, ich mache dir Hoffnung, da ich dich vorerst in Ruhe lassen werde. Und dann, wenn alles verheilt ist, geht es weiter." Ne... "Doch! Tschüss." Na toll. Doch ich konzentriere mich auf da hier und jetzt.

"Ju?!" Rief ich durch die Wohnung. Kurz darauf erschien ein verstrubbelter Ju im Türrahmen. Ich lachte und strubbelte ihm durchs Haar. "Hey!" Beschwerte Ju sich, doch dabei lachte er.  

Nach dem Frühstück, ließen wir uns auf das Sofa fallen. Ich mich auf Jus Bauch. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss entspannt die Augen. 

Ich öffnete meine Augen, und blickte hoch in Jus braune Augen, die mich genau musterten. "Was ist denn?" Fragte ich. Ju setzte sich aufrecht hin und ich lehnte meinen Oberkörper gegen seinen. Ich legte meinen Kopf erneut auf seiner Brust ab. Er fing an zu reden:

"Ich verstehe nicht, wieso ich mich Jahre lang keiner Frau geöffnet habe. Und wenn dann sind wir nur gute Freunde geworden. Ich hatte mit dem Gedanken abgeschlossen, jemals wieder eine Freundin zu haben. Ich habe mich darauf eingestellt, alleine zu sterben. Dann treffe ich dich und Frage dich an dem Tag nach unserer ersten Begegnung nach einem Date. Ich habe immer sehr lange gebraucht, mich Leuten zu öffnen. Nach dem Date haben wir uns geküsst und waren kurz darauf zusammen. Ich verstehe nicht wie man sich so schnell und so dolle verlieben kann, wie ich mich in dich. Ich war noch nie so verliebt und so glücklich. Du bist das beste was mir je passiert ist. Ich bin stolz und überglücklich dich meine Freundin nennen zu können. Immer wenn ich dich küsse, kribbelt mein ganzer Körper. Ich will immer mehr und kann nicht aufhören dich zu küssen. Du machst mich verrückt aber auf positive Weise. Ich Liebe dich über alles. Ich kann diese liebe gar nicht in Worte fassen." 

Ich war sprachlos. Ju war so süß! Um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte, das er das beste war was mir je passiert war und ich niemals gedacht hätte so einen supertollen Freund zu haben, küsste ich ihn. Ich küsste ihn so intensiv wie noch nie.

Ich schloss meine Augen und genoss den Moment der Zweisamkeit. Ju legte seine Hände um meinen Rücken und zog mich zu sich. Ich lag nun halb auf ihm. Er küsste mich mindestens genauso intensiv zurück. Unsere Münder bewegten sich im Takt. 

(so sah das aus.)

Ganz aufeinmal hörten wir jemanden klatschen. Wir fuhren auseinander und schauten erschrocken in die Richtung aus der das klatschen kam. Dort standen Teresa, Shawn meine Eltern und die von Ju. Ich wurde Rot wie eine Tomate. Ein Blick zu Ju, versicherte mir, dass es ihm genauso ging. "Ist schon Donnerstag?" Fragte ich um die Stimmung aufzulockern. "Nein." Lachte Teresa. "Es ist erst Mittwoch und wir dachten, wir kommen einen Tag früher damit wir noch die letzten vier Tage mit der Familie genießen können." Na super! Jetzt war meine gemeinsame Zeit mit Ju also vorbei. 

"Wie seid ihr reingekommen?" Fragte Ju aufeinmal. Es kam so überraschend dass ich zusammenzuckte. "Wir hatten einen Schlüssel dabei." Lachte Shawn. "Es gibt zwei Schlüssel. Wie verpeilt seid ihr eigentlich?" Ich schaute Ju an und versuchte zu lachen. Es kam jedoch nur ein gequältes geräusch aus meinem Mund. Da fingen alle anderen an zu lachen. Mein Lachen war nicht echt. Ich hoffte das niemand es bemerkt hatte. 

"Was war das gerade eigentlich?" Fragte Teresa, als die anderen das Wohnzimmer verlaßem hatten. Jus und meine Eltern wollten auspacken und Shawn hatte Ju verschleppt. Er wollte mit ihm reden. Bevor Ju gegangen war, hatte er mir noch einen gequälten und hilfesuchenden Blick zu geworfen. Kurz darauf wurde er schon von Shawn aus dem Zimmer gezogen.

J = Julia, T = Teresa

J: "Ist ja nicht so, als würden du und Shawn das nicht auch machen." 

T: "Ja aber..."

J: "Aber?..."

T: "Du bist meine kleine Schwester. Und du kennst den Typen erst seit ca. 1 1/2 Wochen."

J: "Ja das stimmt dann wieder." 

T: "Eben!"

"Hey ihr zwei, wollt ihr mit uns anderen was essen gehen?" Unterbrach meine Mutter unser Gespräch. Wofür ich ihr sehr dankbar war. Wir nickten eifrig. 

Ju stand schon vor der Tür und wurde gerade von Shawn zugetext. Sein Gesichtsausdruck, verriet  mir, dass er das nicht sehr interessant fand. Er sah gelangweilt und genervt aus. Als ich raus kam, warf er mir einen bittenden Blick zu. Ich lächelte ihn an und ging auf die zwei zu. "Hey Shawn, ich entführen,mal kurz deinen Bruder." Ich packte Ju am Arm und zog ihn von Shawn weg. Shawn schaute überrascht. "Aber..." rief er uns hinterher. Doch ich rannte mit Ju schon durch das Feld welches neben unserer Ferienwohnung lag. 

Hand in Hand rannten wir durch das Feld. Es war wie in einem perfekten liebesfilm. Nur noch besser. Aufeinmal stolperte ich und fiel hin. Ich zog Ju mit runter, welcher auf mir landet. Ich lachte, beugte meinen Kopf zu seinem und gab ihm einen kurzen Kuss. 

Wir saßen in dem Restaurant ich an Ju gelehnt und er an mich.

(Genau so)

Am Abend, lag ich mit meinem ganzen Körper auf Ju. Dieser schlief bereits, doch ich konnte nicht schlafen. Ich hatte Angst vor dem was passieren konnte wenn Fastidioso widerkehrte. Ich weltzte mich auf Ju herum. Dieser gab ab und zu unverständliche Wörter von sich. Irgendwann hatte Ich eine gemütliche Liegeposition gefunden, in der ich auch gleich darauf einschlief.

(So liegen sie da.) 

In der Nacht wachte ich von Stöhnen und Schreien auf. Ich hörte es nur gedämpft. Kurz bekam ich panik, doch gleich drauf,merkte ich, dass ich Ohrstöpsel in den Ohren hatte. Ich konnte mich nicht erinnern mir welche reingemacht zu haben. Ich schaute hoch zu Ju und sah, dass dieser wach war und sich die Hände auf die Ohren presste.

Ich wusste was es war, aber nicht wer es war. "Wer ist das?" Fragte ich Ju. "Haben die Ohrstöpsel nicht geholfen?" Fragte Ju besorgt, als er merkte, dass ich wach war. "Doch aber ich bin trotzdem wach geworden." Ju nickte verständissvoll. "Ich will wissen wer das ist." Sagte ich und stand auf. 

Ich ging den Flur entlang und blieb vor dem Zimmer  stehen, aus dem die Geräusche kamen. Es war das von Teresa und Shawn. Ich klopfte mit der Faust an die Tür. "Geht das vielleicht ein bisschen leiser? Hier versuchen Leute zu schlafen!" Rief ich. 

Nach ein paar weiteren versuchen, die zwei zum Schweigen zu bringen, gab ich es auf und trottete mit Ju im Schlepptau zurück in unser Zimmer.

"Und was jetzt?" Fragte ich als wir wieder im Bett lagen. "Du kannst schlafen wenn du willst, du hast Ohrstöpsel." Sagte Ju. "Aber das sind deine." Stellte ich fest. "Jetzt sind es deine." Konterte Ju. Da ich wusste wie stur er sein konnte, ließ ich dieses Thema. "Und was machst du?" Fragte ich. "Ich warte bis die zwei Ruhe geben." Er blickte gequält zur Tür. 

Aufeinmal, legte ich meinen Finger auf seine Lippen und meine andere Hand auf sein linkes Ohr. Dann ging ich mit meinem Gesicht ganz nah an Jus rechtes Ohr heran und flüsterte: "Entspann dich jetzt und versuche dich nur auf meine Stimme zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Versuche einzuschlafen. Hör nur auf meine Stimme."

https://youtu.be/4hQcS-ax_vY

(Es beginnt bei 3:35 Minuten. So singt sie.)

Nach diesem Lied war Ju eingeschlafen.

Erschöpft ließ ich mich wieder auf Ju fallen und legte meinen Kopf auf seine Brust die sich gleichmäßig hob und senkte. Gleich darauf schlief ich auch ein.

(Sie liegen wieder so da wie auf dem vorigen(?) Bild)


{1513 Wörter} 



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro