Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Alptraum ✔

Als Ju mich am nächsten Morgen auf die Stirn küsst, wache ich auf. Ich lächle ihn schwach an. Ich hatte die Nacht kaum geschlafen. Eine weitere Schnittwunde, prägte mein Bein. 

• In der Nacht:

Ich wachte auf und schaltete mein Handy an. Ich blinzelte kurz, damit sich meine Augen an das Licht gewöhnen. Ich befreite mich von Ju und gab ihm einen Kuss auf die geöffneten Lippen. Auf diesen lag gleich darauf ein süßes Lächeln. Ich stand auf und ging in die Küche. Wieso tue ich das? "Ganz einfach, du hast es verdient. Keiner mag dich. Jeder ist gegen dich." Einmal denke ich es wird besser, da taucht Fastidioso auf. "Ich werde auch nicht so schnell verschwinden." Danke das wir das jetzt auch nochmal geklärt haben.

Ich griff zu einem Glass und goss(?) Wasser in dieses. "Siehst du das Messer dort liegen?" Ne! Ist ja nicht so als würde es ein Zentimeter vor meiner Nase liegen. "Nimm es." Ganz bestimmt Nicht. "Oh doch. Ansonsten passiert etwas sehr schlimmes." Was willst du mir schon tun? 

Ich lachte kurz verächtlich und ging wieder ins Bett. Ju schlief immer noch. Ich drückte mich an ihn und schlief auch gleich darauf ein.

•Julias Traum: 

Ich ging durch die Stadt, als aufeinmal zwei Mädchen kamen. "Da ist ja die Schl**pe aus Juliens Video."  "Ja das ist diese hässliche, dumme Ziege." Lachend gingen sie weiter. Ich ließ mich auf eine Bank sinken. 

Aufeinmal kam Ju an. Ich wollte zu ihm rennen. Ich brauchte eine Umarmung von ihm. Doch er war nicht alleine. Bei ihm eingehackt, lief eine junge Frau in meinem Alter. 

So sah sie aus:

Ich wollte zu den beiden laufen, als Ju sich vorbeugt und ihr einen leidenschaftlichen Zungekuss gab. Wutentbrannt stampfte ich auf die zwei zu. 

Ich zog das Mädchen von Ju weg. "Was soll das?" Fragte ich und schaute Ju wütend an. "Wer ist diese Tussi Liebling?" Fragte das Mädchen. "Achso, sie ist meine Ex. Aber keine Angst, ich habe sie sowieso nie geliebt. Sie war nur für die Klicks." "Ex?" Ich schaute Ju fragend aber auch bittend an. "Wieso?" Er grinste mich an. Aber es war kein grinsen wie ich es von ihm kannte. Es war kalt und bosartig. "Wie bereits gesagt, ich habe dich nie geliebt. Und jetzt geh mir aus den Augen du Missgeburt." Ich schaute ihn schockiert an und weich einige Schritte zurück. Tränen liefen wie Wasserfälle über mein Gesicht. "Jetzt heulte die Pfot*e auch noch." Ju schaute mich aus kalten Augen an.

Er holte aus und schlug kräftig gegen meine Wange. Die zwei lachten bosartig. Die umstehenden Leute lachten mit. Ju schlug mich so lange bis ich auf dem Boden lag. Dann holte er aus und trat mir kräftig in die Magengrube. Alle lachten während ich nach Luft schnappend auf dem Boden lag. "Sie ist übrigens meine damalige Ex. Jetzt ist sie wieder meine Freundin. Ich habe sie immer geliebt und werde es auch immer tun. Sie ist die beste und ich liebe keinen so sehr wie sie. Habe ich nie, werde ich auch nie." Schwärmte er. Er küsste sie erneut vor meinen Augen. Dann trat er wieder auf mich ein. Die Leute versammelten sich um mich. Manche traten mich ebenfalls. Das letzte was ich spürte, waren die salzigen Tränen die über meine Wangen liefen.

•Traum Ende•

Diese warfen auch das erste was ich spürte als ich aufwachte. Jus T-Shirt war durchnässt da ich in dieses geweint hatte. 

Komplett fertig stand ich auf und ging in die Küche. "Na, habe ich zu viel versprochen?" Bitte nicht! "Das ist aber nicht sehr nett. Du nimmst jetzt dieses Messer und dein Bein wird leiden, oder du wirst nicht mehr ruhig schlafen können." Mit den Nerven völlig fertig, griff ich nach dem Messer. Genau wie die Stimme es wollte, litt mein Bein. 

Erschöpft ließ ich mich neben Ju fallen, doch schlafen konnte ich nicht. Bis 9:00 Uhr morgens lag ich wach im Bett.

Jetzt ist es 9:30 Uhr und ich bin schon wieder wach. "Bist du okay?" Fragt Ju und zog eine Augenbraue hoch. Ich nickte nur kurz, da ich angestrengt versuchte nicht gleich wieder einzuschlafen. "Ich weiß doch wenn was ist. Jetzt sag es einfach." Sage Ju liebevoll und schaute mich mit einem Welpenblick an. Ich seufzte. "Nagut." Gab ich mich geschlagen. 

Ich erzählte ihm alles bis ins kleinste Detail. Von Fastidioso, seinen Drohungen bis zum Traum. Bei dem ich auch an Details nicht Sparte. Nur eines ließ ich aus. Die neuen Wunden. Ich wollte Ju nicht mit meinen Problemen belasten. 

Als ich fertig mit erzählen war, schaute Ju mich schockiert an. "Ich würde so etwas niemals tun oder sagen. Es gibt keine wie dich." Er zog mich in seine Arme. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Brust sinken und weinte sein T-Shirt erneut voll. "Das hast du bei deiner Ex auch gesagt." Schluchzte ich. "Aber das hat nicht gestimmt. Bei dir stimmt es." Er drückte mich von sich weg um mir in die Augen schauen zu können. 

"Ich liebe nur dich und werde auch immer nur dich lieben. Du bist perfekt und es gibt keine wie dich. Du bist die eine und mein Schlüssel zur Liebe." 

Gerührt Strich ich mir eine Träne aus dem Gesicht und vergrub mein Gesicht in Jus T-Shirt. Ich brauchte gerade nur eins, seine Nähe. Er zog mich näher an sich und vergrub sein Gesicht In meinen Haaren. 

(So sitzen sie)

"Ahhh." Stöhnte Ju. "Was ist?" Fragte ich erschrocken und schreckte hoch. Ich war tatsächlich in Jus Armen eingeschlafen. "Ich habe irgendwie ganz schlimme Rückenschmerzen." Sagte Ju. Ich massiere dich später." Versprach ich und grinste ihn an. 

Mit einem Blick auf die Uhr ließ sich feststellen das es 10:00 Uhr war. "Schlaf davor aber noch ein bisschen." Zärtlich drückte Ju mich zurück ins Kissen. Ich war zu schwach um mich zu wehren und ließ es geschehen.   

Ju wollte gerade rausgehen, als ich ihn am Handgelenk festhielt. "Bleib bei mir." Bat ich ihn. Ju legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. Seine Nähe beruhigte mich und ich schlief ein.

Als ich aufwachte, war es 16:00 Uhr. Ju war mir nicht von der Seite gewichen. Seine Arme lagen noch immer schützend um mir.  Julien selbst lag neben mir und seine Teddybäraugen schauten mich an. Ich lächelte, deutlich fiter. Ju lächelte zurück. 

"Lass uns rausgehen." Schlug ich vor. "Gerne, aber wohin?" Fragte Ju." "Ich dachte wir könnten ein bisschen spazieren gehen und dann etwas essen." Erzählte ich ihm meinen Plan. "Das klingt gut." Stimmte Ju zu.

Wir spazierten Hand in Hand durch den Park, als aufeinmal zwei Mädchen auf uns zugerannt kamen. "Oh Mein Gott! Julien bam!" Schrie die eine. "Und das ist diese Schla**pe aus seinem Video." Innerlich krümmte ich mich vor Schmerzen. Äußerilch lächelte ich und tat so als hätte ich diese Aussage gar nicht gehört. "Beleidigt nicht meine Freundin!" Ermahnte Ju die beiden. Diese kicherten jedoch nur. "Ju, such dir eine andere. Eine vernünftige und nicht so eine Schl**pe wie diese Missgeburt da. So eine wie mich." Meinte die eine. "Ich bin sehr zufrieden. Sie ist die beste Freundin die man sich wünschen kann. Ich denke es gibt keine bessere. Und jetzt, Tschüss!" Damit zog er mich weiter und wir ließen die zwei Mädchen dort stehen.

"Nimm es nicht zu ernst." Sagte Ju zu mir. "Das ist leichter gesagt als getan." Antwortete ich und versuchte krampfhaft die erneut aufsteigenden Tränen zurückzuhalten. Ju stoppte, stellte sich vor mich und legte seine Hände auf meine Schultern. "Du bist so super. Ich kann mir keine bessere Freundin vorstellen." Ich lächelte ihn zaghaft an. 

Er erwiderte das Lächeln und zog mich an sich. Ju legte seine Lippen auf meine. Im Takt öffneten und schlossen wir unsere Lippen. Ju war sehr liebevoll. Er legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich näher zu sich. 

Wir fuhren auseinander als wir einen Blitz sahen. Um uns herum standen gefühlt Abermillionen Paparazzi und fotografierten uns. Ju nahm mich an der Hand und wir rannten los. Wir rannten die Gassen entlang, bis wir vor einem vielversprechenden Restaurant standen. Ju guckte in alle richtungen, und als wir uns sicher waren, dass uns kein Paparazzi verfolgt hatte, traten wir ein. 

Wir setzten uns an einen Tisch der relativ weit in einer dunklen Ecke stand. 

•Zeitsprung nach dem Essen• 

Wir saßen im Hotelzimmer und Ju stöhnte erneut schmerzvoll auf. Er griff sich an den Rücken und verzog das Gesicht. "Soll ich dich massieren?" Fragte ich ihn lachend. "Das wäre Super." Sagte Ju. 

Er zog sich sein T-Shirt und seine Jeans aus. Dafür zog er sich eine Jogginghose an. Ju legte sich ins Bett auf den Bauch. Ich setzte mich auf seinen Po. 

Ich begann meine Hände in Jus Rücken zu drücken. Am Anfang stöhnte dieser noch ab und zu. Doch er entspannte sich mit der Zeit und schloss die Augen. Ich massierte ihn vorsichtig weiter. Jus Atmung wurde ruhiger, bis er schließlich ganz eingeschlafen war. Ich massierte ihn noch ein bisschen weitere.

Irgendwann ließ ich mich nach vorne sinken, so das ich auf Jus Rücken lag. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und vergrub meine Nase in Jus Haaren. Ich zog seinen guten Duft ein. Ich küsste ihn auf die Seite seines Kopfes. Jus Gesicht war nach Links gedreht. Dann drehte ich mein Gesicht ebenfall zur linken Seite und legte meinen Kopf auf den von Ju.


《1600 Wörter》




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro