8. Rückblicke ✔
Als Ju und ich, bei Marie und Marko ankamen, schloss Marie mich direkt in die Arme. Ju und Marko standen ein bisschen planlos am Rand.
Marie bat uns herein und wir folgten ihnen ins Wohnzimmer. Ich ließ mich auf Jus Schoß sinken. Er umschloss meinen Körper mit seinen Armen und drückte mich an sich.
(Ju=Julien, J=Julia, M=Marie, Ma=Marko)
M: "Möchte jemand einen Kaffee?"
Ju, J & Ma: "Ja, ich würde gerne einen nehmen."
M: "Gut, ich mache schnell einen."
Als Marie fertig mit Kaffee machen war, gab sie uns jeden eine gefüllte Tasse und setzte sich neben Marko, um sich gleich darauf, an ihn zu kuscheln.
Ju: "Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?"
Ma: "Auf einer Party. Ich habe sie zum Tanzen aufgefordert."
J: "Wie kam es, dass ihr beide auf der Party wart?"
M: "Ein Kumpel von Marko, mit dem Namen Thomas, hat Marko eingeladen und ich wurde von der festen Freundin von Thomas mit dem Namen Lilly eingeladen. Lilly und ich sind gut befreundet."
Ju: "Ah, dass klingt logisch."
J: "Und wie sie ihr letzendlich zusammen gekommen?"
M: "Marko hat mich zum Tanz aufgefordert. Am Ende der Party haben wir Nummern ausgetauscht. Ein paar Tage später, hat er mich angeschrieben und nach einem Date gefragt. Wir hatten danach noch mehrere Dates und beim ca. 5. Date, hat Marko mich geküsst und gefragt, ob ich seine Freundin sein will"
Ma: "Ja, so war es."
Er gab Marie einen Kuss auf den Mund.
M: "Wie habt ihr euch kennengelernt?"
J: "Wir haben Marko schon ein bisschen etwas erzählt."
M: "Dann erzählt es mir auch."
Und so erzählten Ju und ich ihr von unserer ersten Begegnung.
M: "Warte, wie jetzt ein Stalker."
Ju: "Naja, es stand halt jemand am Fenster, der uns beobachtet hat."
M: "Wie seid ihr ihn losgeworden?"
J: "Ju hat ein Kissen an das Fenster geworfen."
M: "Und habt ihr das euren Familien erzählt?"
Ju: "Nein, die hätten sich nur schlimme Sorgen gemacht und wären mit uns sofort abgereist. Und das würde auch heißen, der Urlaub mit Julia in einem Zimmer, wäre vorbei. Das wäre sehr traurig gewesen."
J: "Am zweiten Ferientag dort, hat Ju mich er ein Date eingeladen, welches auch an diesem Tag stattgefunden hat."
Ju: "Wir waren an dem Tag mit Teresa und Shawn am Pool und musste uns da auch eine Liege teilen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, weil ich auch noch eingeschlafen bin. Ihr wisst gar nicht, wie schön es ist, mit seinem Crush im Arm einzuschlafen."
M & Ma: "Oh doch! *lachen*"
M: "Und ihr habt gesagt, an dem Tag war euer erstes Date? Wie ist es denn gelaufen?"
Ju: "Mehr oder weniger gut."
Ma: "Was heißt das?"
J: "Das Date an sich ist super gelaufen. Aber es gab diese Bedienung, die ein riesiger Hater von Ju war und ihn gehasst hat. Sie hat ihm so etwas, wie Gift in die Spezi gemischt, nachdem sie ihn so schlimm beleidigt hat, dass Ju sogar geweint hat."
Ma: "Was hat das Gift ausgelöst?"
Ju: "Mir ging es, als wir gegangen sind schon nicht so gut. Mir war schlecht, ich hatte Kopfschmerzen und mir war sehr heiß. Ich dachte, ich hätte einfach zu viel und schnell gegessen. Kopfschmerzen habe ich häufiger mal. Um die habe ich mir keine Sorgen gemacht."
J: " Vor der Tür, haben wir uns dann das erste mal geküsst. Warte, ich kann dir sogar ein Video zeigen."
Ich nahm mein Handy hervor und gab in der Youtube Suchleiste "Julien Bam 15 Arten zu küssen" ein. Ich suchte die Stelle, "Unser erster Kuss" heraus und gab das Handy an Marie weiter, die sich die Stelle mit Marko an.
M: "Awww! Wie heißt das video?"
J: "15 Arten zu küssen."
Marie gab mir mein Handy zurück.
M: "Wie geht es weiter?"
J: "Wir haben dann mit beiden Familien noch den Film: "Mein Nachbar Totoro" geschaut. Irgendwie sind alle dabei eingeschlafen. Außer Ju und ich. Wir sind nach einigem heumgeknutsche ins Zimmer gegangen, um zu schlafen."
Ju: "Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, weil mir sehr schlecht war. Ich bin ins Bad gerannt und habe mich kurz darauf übergeben.
M: "Ihhhh! Ich habe ja eine schreckliche Emetophobie. (Kurz mal meine eigene Phobie mit einbauen. :3"
Ju: "Was ist das?"
M: "Phobie, vor dem kotzen. Wenn andere Leute kotzen, oder wenn man selbst kotzt. Schrecklich bei mir. Wenn nur jemand sagt, mir ist schlecht, bin ich schon über alle Berge, vor Angst, dass derjenige gleich kotzt."
Ju: "Das tut mir leid für dich."
M: "Egal, wie geht es weiter?"
Ju: "Julia kam zu mir, um mir zu helfen. Sie hat mir geholfen, wieder ins Bett zu kommen. Ich bin noch in ihren Armen wieder eingeschlafen, weil ich so erschöpft war. Sie hat mich trotzdem dazu gezwungen, Fieber zu messen. Und, wer hätte es gedacht, ich hatte Fieber."
J: "Am nächsten Tag, haben sich Jus und meine Familie dazu entschieden, in eine ander Stadt zum besichtigen zu fahren. Ich habe mich um Ju gekümmert, der aber eigentlich den ganzen Tag geschlafen hat. Irgendwann hatte ich eine Idee. Da ich schon die Vermutung hatte, dass die Bedienung Ju vergiftet hat, habe ich mich dazu entschieden, sie zu überlisten. Und ich war erfolgreich. ich bin mit allem Gift das sie hatte wieder rausgegangen und habe es in den nächsten Abfalleimer geworfen. Ich hatte sogar ein Gegenmittel."
M: "Wie hast du sie denn überlistet?"
J: "Ich habe so getan, als hätte Ju mich dazu gezwungen mit ihm essen zu gehen und als bräuchte ich jetzt ein Gift um ihn leicht zu vergiften. Die Frau ist tatsächlich drauf reingefallen."
So erzählten wir Ihnen noch, dass unsere Familien lange wegfahren waren und wir deswegen sturmfrei hatten, von dem Videodreh, von unserem Streit, dem erneuten Stalker besuch, der plötzlichen und zu frühen Rückkehr unserer Familien, von meinen Depressionen und wie genau diese aufgeflogen sind.
Marie und Marko hingen uns an den Lippen.
Als wir alles fertig erzählt hatte, machten wir uns auf den Rückweg, zu uns nachhause.
Dort angekommen, aßen wir mit Vince und Joon Abendbrot. Diese verschwanden nach dem Essen in ihren Zimmern. Ju zog mich ungeduldig in unser Zimmer. "Warte noch Schatz, ich möchte mir zuerst die Zähne putzen. Komm mit!" Entschuldigte ich mich. Ju knurrte zuerst, doch kam dann mit mir ins Bad.
Er nahm seine Zahnbürste in die eine Hand, legte die ander auf meine Hüfte und zog mich an sich. Ich verdrehte lachend die Augen. Ju schaute nun über meinen Kopf in den Spiegel. Ich lehnte mich gegen Ju.
Als wir fertig waren, zog Ju mich noch ungeduldiger als zuvor in unser Zimmer und verschloss hinter uns die Tür.
Er begann meinen Hals abzuknutschen. Ich wich ihm aus. Ju schaute mich fragend an. "Denk doch mal an die Atmosphäre. Ich bin in Hoodie und langer Hose. Warte kurz!" Ich zog meinen Hoodie und meine Hose aus. Genau wie mein T-Shirt. Ju starrte mich mit offenen Mund an.
Ich ging langsam auf ihn zu, um ihm dann sein T-Shirt und seine Hose auszuziehen. Nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche.
Dreckig lächelnd, drückte ich Ju gegen die Tür. Ich begann seinen Hals abzuknutschen und an einer Stelle zu saugen. Ju keuchte auf.
Ich konnte nicht anders, als ihn ein bisschen von der Wand wegzuziehen, um meine Arme um seinen Oberkörper zu schlingen und ihn an mich zu drücken.
Ich begann wieder seinen Hals abzuknutschen. Ju keuchte erneute auf.
Ich drehte uns so, dass ich mit dem Rücken zur Wand stand. Ich legte meine Hände auf Jus Brust und begann, ihn vorsichtig zum Bett zu leiten. Ju ging gehorsam rückwärts und ließ sich kurz darauf mit einem dreckigem Grinsen auf das Bett fallen.
Ich setzte mich auf ihn, um kurz darauf so runterzugleiten, dass ich seinen Oberkörper abknutschen konnte. Langsam, strich ich mit meinem Finger über seine Brust, runter zu seinem Bauch, um dort seine Bauchmuskeln nachzufahren. Ju begann schnell und hektisch zu atmen. In seiner Hose, bildete sich eine Beule.
Ich ging mit meiner Hand in seine Boxershorts, um sein leicht errgtes Glied zu befreien. Genauso zog ich mich aus und wieder ging es los.
😏
{1352 Wörter}
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