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5. Umzug ✔

Wir klingelten. "Ja?" Ertönte die Stimme meiner Mutter. "Hallo Mama, ich bin es, Julia. Ich habe ein paar Freunde mitgebracht, die beim Umzug helfen." Erzählte ich. Ein Surren ertönte und wir betraten das Haus.

Im 2ten Stock, sah ich meine Mutter in der Tür stehen. Sie schaute überrascht, als sie die ganzen Leute hinter mir her laufen sah. 

"Hi Mama." Sagte ich und umarmte meine Mutter. "Hallo Julia." Antwortete meine Mutter. "Wen hast du denn da mitgebracht?" Fragte sie. 

"Hi ich bin Sebastian." Stellte Rewi sich vor. Er schob sich vor mich, um meiner die Hand zu schütteln. "Hallo." Sagte meine Mutter, überrascht von Rewis direktheit(?).

"Ich bin Anni." Schob Anni ein. Ich war sehr froh, dass sie meine Mutter mit einem Redeschwall verschonte. "Hallo Anni." Sagte meine Mutter und lächelte Anni an. 

"Ich bin Kelly." 

"Hallo, ich bin Felix." 

"Hi, ich bin Dagi." 

"Ich bin Joon. Ich freue mich sie kennen zu lernen. 

"Ich bin Vincent, aber sie können mich gerne Vince nennen." 

"Ich bin der Rezo." 

"Ich bin Marko, ich bin der Freund von Marie." "Ach, Marie kenne ich noch. Hallo meine Gute." Begrüßte meine Mutter meine Freundin. "Guten Tag Marko." Begrüßte sie nun auch Marko.

"Ich bin Julia." "Du heißt ja wie meine Tochter. Was ein lustiger Zufall." Lachte meine Mutter Julia an. Julia lächelte meine Mutter noch einmal an, bevor sie sich wieder zu Rezo stellte. 

Ich hab irgendwie die Vermutung, dass zwischen den zwei mehr als nur Freundschaft ist. Ich werde sie irgedwann darauf ansprechen.

"Guten Tag. Ich freue mich sie wieder zu sehen." Sagte Ju und umarmte meine Mutter. "Ich freue mich auch Julien." Entgegnete diese. "Nennen sie mich doch bitte Ju." Bat Ju. "Gerne Ju." Erwiderte meine Mutter.

"Wo ist Papa?" Fragte ich meine Mutter. "Dein Vater ist gerade arbeiten." Gab sie als Antwort. Ich nickte und drängelte mich mit den anderen an meiner Mutter vorbei in mein Zimmer.

"Okay, wir nehmen immer ein Möbeltück, welches wir dann zum Lastwagen tragen. Einverstanden?" Übernahm Marko. Alle stimmten zu.

Zuerst, nahmen wir uns meine kleinen Sachen wie Bücher, Klamotten, oder Schreibzeug vor. 

Wir suchten nach Kisten und fanden fünf sehr große, die wir dann auch zurück in mein Zimmer nahmen. 

Rewi, Felix, Rezo, Vince, Joon und Marko schmissen all meine Bücher achtlos und mit Gelächter in zwei Kisten. Ich schüttelte nur lachend den Kopf. 

Ju, Marie und ich waren gerade dabei, meine Anziehsachen ordentlich in eine Kiste zu legen. Es passte erstaunlicherweise alles was ich an Klamotten hatte, in zwei Kisten. 

Dagi, Kelly und Anni, taten alles was auf meinem Schreibtisch lag, in eine Kiste. Dort war dabei, mein Computer, meine Tastatur, meine Maus, Stifte und andere Schreibmaterialen. So hatten wir alle fünf Kisten verbraucht. 

Ich trug beiden Kisten mit meinen Klamotten, Ju schleppte währenddessen meinen Computer und alle anderen Sachen die in diesem Karton waren, hinter mir her. 

Marko trug ohne Probleme die Kiste mit den Büchern. "Krass!" Sagte ich, als Marko problemlos die Kiste mit den Büchern in den Lastwagen hievte. Ju knurrte und schaute Marko feindselig an. 

Schnell ging ich zu Ju, zog ihn an mich und gab ihm einen langen Kuss. "Natürlich nicht halb so krass wie du." Nuschelte ich in sein Ohr, als ich ihn in die Arme schloss. Ju schnaubte, dezent besänftigt. "Ich liebe nur dich. Und du hast die krassesten Muskeln, das beste Aussehen, den besten Charakter und sonst ist an dir alles perfekt, also beruhig dich und sei niemals neidisch auf Marko. Er ist nicht einmal ein Achtel so gut wie du." Besänftigt ich Ju. Ju lächelte und umarmte mich.

Rezo stellte die zweite Kiste mit den Büchern im Kofferraum (kp wie das bei Lastwagen heißt 😅) ab.

Als nächstes trugen Ju, Vince, Rezo, Joon, Marko und ich meinen Schreibtisch langsam runter.

Mein Schrank kam als nächstes dran. Diesmal mussten wir alle mit anpacken. 

Auf dem Weg nach unten, begegnet ich meiner Nachbarin, Frau Kasenovski. "Ach, Hallo Julia, schön dich mal wieder zu sehen." Sagte die alte Frau. "Ja, ich freue mich auch." Sagte ich und gab ein Zeichen, dass die anderen kurz den Schrank abstellen sollen. 

Mit einem großen Stöhnen, ließen alle den Schrank zu Boden sinken.  

"Ja was habt ihr denn mit dem Schrank vor?" Fragte Frau Kasenovski. "Ich ziehe aus." Sagte ich stolz. "Ach nein, wirklich? Ich freue mich für dich. Ich weiß noch, dass ich mich damals sehr gefreut habe, als ich endlich ausgezogen bin." Schwelgte die alte Frau in Erinnerungen. 

"Wohin ziehst du denn?" Fragte sie neugierig. "Zu meinem Freund." Antwortete ich noch stolzer. "Ach, du hast einen Freund? Wie schön. Ist er hier?" Fragte Frau Kasenovski neugierig. "Ja." Meldete sich  Rewi zu Wort. "Ach bist du ihr Freund?" Fragte Frau Kasenovski. "Schön wär's." Lachte Rewi. 

Ju ging an ihm vorbei, aber nicht, ohne ihm dabei auf den Arm zu schlagen und "Spast!" Zu kommentieren. "Selber." Lachte Rewi. "Ich bin ihr Freund." Meldete Ju sich zu Wort. "Ach nein, so ein hübscher, junger Mann auch noch. Ich beglückwünsche dich." Kommentierte Frau Kasenovski. "Ja, er ist wirklich sehr hübsch." Sagte ich stolz und schmiegte mich an Ju. 

Dieser gab Frau Kasenovski die Hand. "Freut mich. Ich bin Julien." Stellte er sich vor. "So ein hübscher, junger, disziplinierter Mann, dann wünsche ich euch noch viel Glück. Wir sehen uns vielleicht mal." Verabschiedete Frau Kasenovski sich. "Ja, bis dann Frau Kasenovski." Verabschiedete ich mich ebenfalls.

Wir trugen den Schrank bis zum Lastwagen. "Ich... kann... langsam... nicht... mehr." Stöhnte Anni. Dagi, Kelly, Julia und Marie, stimmten ihr mir einem nicken zu. Ich lachte. "Ihr könnt gerne eine Pause machen. Die Jungs und ich machen das." Sprach ich zu den Frauen. "Oder Jungs?" Fragte ich an die Männer gewand. 

Ich legte meine Arme auf die Schultern von Ju und Rezo. Die Jungs nickten. Zwar ein bisschen gequält, aber sie lächelten trotz allerdem. "Ihr müsst auch nicht weiter machen." Sagte ich schnell. "Nein, alles gut." Erwiederte Marko. Ju neben mir grummelte. "Ich kann auch noch. Ich könnte noch fünfzig Schränke tragen." Sagte Ju überheblich. Ich lachte und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Wir brauchen aber nur noch einen." Nuschelte ich, was Ju erleichtert Seufzen ließ.

"Vorsicht! Auuu!" Schrie ich. Ich war gerade gegen einen Pfahl gelaufen, der die Treppen verband. Ju ließ sofort den Schrank los und kam zu mir gestürmt. 

Marko sackte, mitsamt dem Schrank auf seiner Seite, auf den Boden. Ju und er teilten sich eine Ecke. Marko hatte zu wenig Kraft, um das ganze Gewicht alleine zu halten. Ju grinste schadenfroh.

"Mir geht es gut." Versicherte ich Ju.

Erschöpft, hievten wir den Schrank in den Lastwagen. Mit einem stöhnen, ließ ich mich auf die Bank neben die anderen Mädels fallen. Diese lachten nur.

"Brauchst du nicht auch noch dein Bett?" Fragte Rewi. "Nein, dass braucht sie nicht. Du weißt nicht, wie eng umschlungen die immer in Jus Bett liegen. Die haben zu beiden Seiten locker immer noch über 20 cm. Platz." Antwortete Joon für mich.

Ich nickte zustimmend. "Das Bett wäre dann nur unnötige Platzverschwendung." Gab ich zum besten. Ju ließ sich neben mich fallen und ich bettete meinen Kopf auf seiner Schulter. Ju streckte seinen Kopf der Sonne entgegen.

Nach 5 Minuten des nichts sagens, machte wir uns auf den Weg zurück. Diesmal, liefen wir alle, außer Vince und Marko. Die beiden, fuhren mit dem Lastwagen. Vince fuhr nur mit, weil Marko ein Navi zu dem Haus brauchte.

Schweigend liefen wir alle nebeneinander her.


《Yo Leute,

Alle guten Dinge sind fünf, deswegen werde ich, wahrscheinlich noch Samstag, den fünften Teil zu diesem Tag veröffentlichen. Das wird dann auch wirklich der letzte zu diesem Tag 😂

Bis dann und tschau 👋》

{1270 Wörter}



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