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第3章

„Jetzt, wo ich die Wahrheit kenne, hätte ich damals schon fragen müssen. Aber hinterher bist du immer schlauer, huh?"

„Das war der letzte Tag, an dem ich sie gesehen habe. Ich habe mit Kurō den Kontakt gehalten und vielen von meinen damaligen Freunden, doch das brach alles mehr oder weniger ab, als ich dann am Ende meiner Mittelschulzeit einen Anruf erhielt."

„Ich kannte die Nummer nicht und wusste nicht, was mich erwartete. Schließlich aber entscheid ich mich, den Anruf anzunehmen."

„Oya?"

„Hey hey hey! Kōtarō, wie geht es dir?"

„..." Er kennt die Stimme irgendwo her.

„..." Die Stille ist ihm unangenehm, aber er will nichts Falsches sagen.

„..."

„Kōtarō?"

„F-Fuyumi?" 

„Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe die letzte Zeit. Ich hatte ziemlich viel um die Ohren."

„Nein, nein, alles gut!"

„Eigentlich wollte ich nur »Auf Wiedersehen!« sagen, meine Eltern und ich ziehen um. Nach Yamaguchi-ken."

„Ohh ..."

Irgendwie ist er enttäuscht. Sie meldet sich wieder, aber dann geht sie wieder.

Und dabei hatte er angefangen, sich einzubilden, da wäre mehr.

„Wir sind eigentlich schon aus Tokio raus. Machen gerade Rast in Nagoya."

„Na dann ... viel Glück für einen Neuanfang ..."

„Ich legte einfach auf."

„Sie rief mich nicht erneut an. Ich rief sie nicht an. Sie schrieb nur eine Nachricht."

»Hey hey hey! ^^ Ich hoffe, du bleibst am (Volley-)Ball! ;*«

„Zwei Stunden später wurde ich erneut angerufen, von der gleichen Nummer."

„Hallo, Takaomi Hirohito vom Kōban Nagoya hier. Wir sind gerade dabei, die Kontaktdaten einer gewissen Akimura Fuyumi aufzunehmen. Sie sind die letzte Person, die mit ihr gesprochen hat."

„Hallo?" Er ist verwirrt, was will dieser Takaomi Hirohito? Und warum bekommt Kōtarō einen Anruf von der lokalen Polizei Nagoyas?

„Zuallererst einmal, wie ist Ihr Name?"

„Bokuto Kōtarō. Wieso fragen Sie, Takaomi-san?"

„Nun, Sie sind die letzte Person, die mit der Verstorbenen zutun hatten. Sie hat Sie doch angerufen? Vor etwa zwei Stunden?"

„Hören Sie, wenn das nur irgendein dummer Scherz ist, ich werde auflegen."

„Ich verstehe das vollkommen, aber beantworten Sie mir erst ein Paar Fragen."

Kurz zögert er, ehe er doch bejaht. Schließlich geht es um Fuyumi!

„Wie standen Sie zu Fuyumi-san?"

„Nun, wir sind Freunde, könnte man sagen. In der Grundschule. Wir haben zusammen Volleyball gespielt. Leider ist in der Mittelschule der Kontakt abgebrochen."

„Also vor circa drei Jahren?"

„Wieso fragen Sie das alles?"

„Beantworten Sie einfach meine Fragen."

„Eine Woche später wurde ich erneut angerufen. Wieder Takaomi Hirohito."

„Dieses Mal hat er mir alles von ihr erzählt."

„Ihre Mutter hat Selbstmord begangen. Während ihre Tochter neben ihr war."

„Ihr Vater gibt Fuyumi die Schuld dafür. Einen genauen Grund dafür kennt niemand."

„Er ist Alkoholiker. Häufig wurde er seiner Tochter gegenüber handgreiflich."

„Irgendwo ist er aber auch einfach nur ein Kontrollsüchtiger gewesen. Er hat Fuyumi sein Leben leben lassen, nicht ihres."

„Fuyumi wurde irgendwann immer wieder aus dem Haus geworfen. Ungefähr zur gleichen Zeit hat er sich seine jetzige Frau angebandelt. Das war ihre einzige Möglichkeit, Volleyball zu spielen."

„Sie hatte wohl nicht viele Freunde, auch die Leute, mit denen sie gespielt hat, mochten sie nicht unbedingt."

„Damals, an jenem Tag in der Mittelschule, hat Fuyumi schließlich aufgegeben. Sie ist tot."

„Und ihre letzten Worte an mich waren eine Kurznachricht mit Hey Hey Hey!."


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