Alles Von Mir
Auch wenn ich dir alles von mir gebe,
ist es nicht genug.
Ich zerreiße mein Herz für dich,
zittere vor Kälte,
weil meine Hände lieber dich als mich wärmen.
Wenn du traurig bist,
verschlinge ich die Tränen.
Bette sie ein in meinem Haus,
deinem Heim.
Du weißt,
ich würde alles für dich sein.
Alles tun.
Alles leisten.
Nur damit du lächelst.
Ja, dein schönes Lächeln.
Kleine Grübchen,
Falten die sich in die viel zu weiche Haut graben.
Für den Anblick würd' ich töten,
über Leichen würd' ich gehen,
ohne mich einmal umzudrehen.
Immer dir nach,
denn du kennst den Weg, den ich verzweifelt suche.
Und ja,
egal wie viel ich gebe,
du willst immer mehr.
Immer mehr als mich.
Vergisst sogleich mein jämmerlich' Gesicht,
denn ich bin nur das Dämmerlicht.
Ein Nebel in der Stadt.
[...]
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