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zweiunddreißig

- Ich werde mich erinnern müssen, an jeden einzelnen dieser Momente. An die schönsten Wochen meines Lebens. -

Auch als ich kurz darauf über den Flur zu meinem Zimmer lief, wollte dieses angenehm warm-weiche Gefühl in meiner Brust nicht verschwinden. Ich blickte auf die verschlossene Tür und direkt in das grelle Licht, welches damals so sonderbar auf Davis Augen geschienen hatte. Hier hatte er mich zum ersten Mal geküsst. An diesem Ort hatte ich zum ersten Mal dieses Gefühl gespürt. Ein Lächeln entwich mir, als ich in den verhältnismäßig warmen Raum trat. Die Luft war abgestanden, dass ich es bereute, kein Fenster geöffnet zu haben. Mit den Gedanken daran, es gleich voller Elan aufzureißen, war ich im Inbegriff das Licht anzuschalten, bis ich bemerkte, dass mir jemand zuvor gekommen sein musste. Kurz erschreckte ich mich, verwirrt, da ich noch mitten in meinen Gedanken steckte. Dann blickte ich plötzlich in ein verweintes Gesicht.

,,Cara?", rief ich überrascht und blieb in der Tür stehen. Sie saß an dem kleinen Tisch und hatte ihren Kopf müde auf ihren Arm gestützt. Ihre Augen umrandeten tiefe Augenringe. ,,Hey", krächzte sie und klang als hätte sie stunden lang geweint. ,,Was macht du hier? Alles in Ordnung" In der Bewegung schloss ich die Tür und lief besorgt auf sie zu.

,,Tut mir leid, dass ich jetzt einfach so reinplatze, aber die Frau im Eingang hat mir gesagt, dass du bestimmt gleich wiederkommst", fuhr sie leise fort und sah mich aus gläsernen Augen an. Es war fast, als würden sie aus Eis bestehen. Ohne sie aus den Augen zu lassen, ließ ich mich auf den zweiten Stuhl fallen und griff nach ihrer zitternden Hand. ,,Erzähl, was ist passiert?"
Sie entgegnete ein schniefen, versuchte Luft zu holen. ,,Ich...ich habe mit Mason Schluss gemacht."

,,Was?
Schweigen.
Ich sah sie intensiv und mit nervösen Augen an. Tausende Gedanken zuckten im Sekundentakt durch meinen Kopf.

,,Wieso? Ich meine, du liebst ihn doch." Sie nickte, ihre Schultern waren in sich zusammengesackt. ,,Das habe ich und tu es auch immer noch, aber..."
,,Was hat er gemacht?", rief ich entsetzt, konnte nicht glauben, dass sich Mason ihr etwas angetan hatte

,,Nichts, Loucy, absolut gar nichts. Es ist schwierig und ich glaube du bist die Einzige, die mich verstehen wird." Ich nickte, versuchte zu lächeln, auch wenn ich innerlich wie versteinert war. Ich lehnte mich nach vorn und zog sie sanft in meinen Arm. Eine Weile lang lag ihr Kopf auf meiner Schulter. Mit meiner Hand strich ich durch ihre weichen Wellen.
Dann setzte sie sich langsam wieder aufrecht hin. Die Tränen aus ihren Augen waren verschwunden, doch noch immer waren sie von dunklen Schatten unterlaufen.

,,Ich glaube wir haben beide gemerkt, dass wir nicht länger zusammen sein können. Wir waren Freunde unser ganzes Leben lang. Und seit ein paar Wochen habe ich das ständige Gefühl, dass es nicht mehr ist, es vielleicht niemals war. Du und Mason, ihr wart schon immer meine besten Freunde. Ich glaube, ich hab dir noch nie davon erzählt. Damals hatte ich so Angst, du würdest wütend werden. Ich habe wochenlang versucht, Mason davon zu überreden, dir nicht zu sagen, dass wir zusammen sind, da ich so eine Angst hatte, dich zu verletzen."
,,Ich weiß", grinste ich und bemerkte erleichtert, wie es ihr immer besser zu gehen schien, während sie erzählte.

,,Wir sind damals zum Schulball gegangen, der erste überhaupt. Er hat mich kurz vor knapp gefragt, ob wir zusammen gehen wollen - als Freunde, da wir beide niemanden gefunden hatten" Auch sie musste lächeln. Mein Puls beruhigte sich.
,,Eigentlich war alles normal, bis er mich dann plötzlich geküsst hat." ,,Was?Das hast du mir wirklich nie erzählt", entgegnete ich. Cara lachte leise. ,,Ich habe ihn wirklich geliebt Loucy. Das Problem ist, dass ich ihn schon die ganze Zeit über geliebt habe - als meinen besten Freund - genau wie dich." Ich wusste nicht, was ich darauf entgegnen sollte. Einerseits hatte ich durchgängig eine unterdrückte Angst in mir, die vermutete, wir würden uns nun immer weiter voneinander entfernen. Angst nie wieder mit beiden im selben Raum sitzen zu können und über die Vergangenheit zu sprechen.
Anderseits, hatte ich einen winzigen Hoffnungsschimmer, dass irgendwann alles wieder so sein würde, wie früher.

,,Wie hat er reagiert? Ich meine, was ist jetzt zwischen euch?" Ein Lächeln zeigte mir, dass ich mich beruhigen konnte.
,,Ich glaube tief in seinem Inneren ging es ihm ähnlich, wie mir. Er war nicht wütend - eher traurig. Vielleicht wollte er es sich einfach nicht eingestehen. Er hat mich einfach in den Arm genommen und mich getröstet, als ich so fürchterlich zu weinen begonnen habe - wie er es immer tut. Aber ich habe gemerkt, wie schwer es ihm gefallen ist, seine Tränen zu unterdrücken."

,,Und wie geht es dir jetzt?", fragte ich vorsichtig und griff wieder nach ihrer Hand. Sie zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß nicht, ich bin erleichtert. Und trotzdem tut es unfassbar weh. Dich so zu sehen und die Angst, dass sich jetzt alles verändert. Ich meine was ist...was ist wenn..." Wieder traten Tränen in ihre Augen, die sie versuchte wegzublinzeln.
,,Hey", flüsterte ich und nahm sie wieder in den Arm. Ich roch ihr Parfum, welches Mason ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte - auch ich musste schlucken. ,,Alles wird gut", sagte ich ebenso zu ihr, wie zu mir selbst.

•••

Der bittere Geschmack lag noch immer auf meiner Zunge, als ich den letzten Bissen des Sandwiches herunterschluckte. Ich mochte noch immer keinen Kaffee, aber seit Davis wieder zu Hause war, schaffte ich es nur schwer, morgens aus dem Bett zu kommen und mich zu überreden, in die Kantine zu gehen. Noch immer galten meine Gedanken so sehr dem Gespräch von gestern Abend, dass ich nicht ein mal bemerkt hatte, dass ich die ganze Tasse ausgetrunken hatte - was ich sonst nie tat. Mein Kopf brummte und ich hatte die halbe Nacht lang wach gelegen. In Gedanken an Mason und an Cara, die beide mit gebrochenen Herzen in ihren Betten lagen - nur wenige Häuser voneinander entfernt. Ich musste an früher denken, als alles so normal und selbstverständlich war. Wie wir in den Ferien von morgens bis Abends beieinander hockten und lachten. Wie sehr sich alles veränderte, als ich meine Diagnose bekam und wieder, als ich erfuhr, dass sie zusammen gekommen waren. Und jetzt erneut. Ich wusste, dass unser Freundschaft das aushielt - eine lange Zeit lang hätte ich das nicht gedacht, aber ich war optimistisch. Ich wusste nicht, wie es Mason ging, hatte hin und her überlegt, ihm eine Nachricht zu schreiben. Aber ich war zu dem Entschluss gekommen, ihnen beiden Zeit zu geben. Ich mochte vielleicht das Verbindungsstück unserer ewigen langen Freundschaft sein, aber das zwischen ihnen, mussten sie ganz allein mit sich selbst ausmachen. Mein Blick galt den Sonnenstrahlen, die durch die großen Kantinenfenster schienen. Mit einem Lächeln ließ ich mich von ihr blenden und freute mich darauf, gleich in ein ebenso freundliches und sonniges Zimmer zu treten. Ich schloss meine Augen und stellte mir für eine vor, zusammen mit Davis auf der Lichtung zu liegen. Das sanfte Rauschen und Plätschern des Wassers im Hintergrund. Die Baumkronen, die das Wasser mit den gebrochenen Sonnenstrahlen glitzern ließen. Ich hörte Davis Stimme in meinem Ohr. Ein sanftes Flüstern. Mein Herz wurde schwer.

,,Loucy", unterbrach mich plötzlich eine Stimme. Überrascht sah ich auf und Blickte in Dr.Cartneys Gesichts. Ihr Ausdruck war undefinierbar. ,,Ja", entgegnete ich wie aus Reflex. Nervös blickte ich sie an. Was wollte sie von mir? Ich hatte sie noch nie zu vor um diese Urzeit in der Kantine gesehen. Sowieso gingen die Ärzte nie hierher. Noch immer sah sie mich an und der Gedanke daran, ihre Botschaft nicht zu erkennen, ließ mich immer aufgeregter werden. War etwas passiert? ,,Was ist los - ist etwas?"

,,Nein", sagte sie beruhigend und begann endlich zu Lächeln. ,,Besuch für dich." Ich zog meine Augenbrauen hoch. ,,Wer? Jetzt um diese Zeit?" Kurz hoffte ich, sie sprach von Davis. Aber, dass er zu dieser Zeit hier sein würde, war so gut wie unmöglich. Heute war Sonntag. Der einzige Tag, an dem sein Vater ihn mehr oder weniger in Ruhe ließ. Ich wusste, dass er die Zeit entweder zum lernen, oder - wie ich hoffte - einfach zum Ausschlafen nutzte. Außerdem würde er es mir vermutlich nicht verzeihen, dass ich ohne Morgenmantel, Hausschuhe und Schlafanzug zum Frühstück gegangen war. Denn ironischer Weise hatten diese Dinge seit er weg war, keine Bedeutung mehr für mich - wenn ich die Einzige sein würde, die darüber lachte.

,,Ja, jetzt", grinste Dr.Cartney. ,,Wirst schon sehen." Ihre geheimnisvolle Art gefiel mir ganz und gar nicht. Kurz zögerte ich, dann stand ich langsam auf und griff nach meinem Tablett. Langsam ging Dr.Cartney voraus. Auf dem Weg hinaus brachte ich das Geschirr weg, versuchte mit ihr Schritt zu halten. Noch immer war ich völlig verwirrt. Immer wieder überlegte ich, etwas zu fragen, doch sie würde mir so oder so nichts verraten. Also biss ich nur schweigend auf meiner Unterlippe herum, während wir die Klinik betraten und in den Fahrstuhl stiegen. Normalerweise hatte ich keine Angst vor Fahrstühlen, doch in dem Moment schlug meine Herz vor Nervosität so schnell, dass ich dachte, umkippen zu müssen - gut das konnte auch an der verhältnismäßig viel zu hohen Ration an Kaffee liegen. Ich spürte immer zu Dr.Cartney Blick auf mir, bis ich meinen Kopf hob und direkt in meine Augen sah. Kurz zuckte ich überrascht zusammen. Mein Bild war mir längst nicht mehr fremd. Es war viel mehr die Tatsache, dass mich noch nie so nervös gesehen hatte. Aufgeregt und voller Vorfreude. Ich schenkte meinem Spiegelbild ein nervöses Lächeln und fuhr mir durch mein vom duschen noch immer feuchtes Haar, um es so gut es ging zu richten. Ich schüttelte fast bewegungslos den Kopf und fragte mich, wie es mir früher gelangen war, meinem Blick stets auszuweichen.
Der Aufzug hielt, die schweren Türen öffneten sich und ich folgte Dr.Cartney auf den Flur. Schweigend lief sie direkt auf mein Zimmer zu.
Als sie mit einer, mir endlos lang vorkommenden, Bewegung die Finger an die Türklinke legte flüsterte sie mir ein leises ,,Bereit?" zu. Ich zuckte nur verwirrt mit den Schultern. Ich wusste schließlich nicht, wer mich Besuchen kam.

Mit einem Ruck öffnete sie die Tür und ließ mich eintreten. Eine Weile wurde ich von der funkelnden Sonne geblendet, die so früh am Morgen direkt in mein Zimmer schien. Suchend wanderte mein Blick zuerst auf die Fotowand - wie lang schon kein Foto hinzugekommen war, dachte ich.
Dann viel mein Blick auf eine große, schlanke Person, die direkt vor dem geöffneten Fenster stand und sich zeitgleich mit dem öffnen der Tür zu mir umdrehte. Ich hörte Dr.Cartney die Tür schließen - mehr nahm ich nicht war.

Mein Herz überschlug sich, einige Sekunden blieb mir der Atem weg. Ich blickte in die dunkelsten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Diese Farbe würde ich nie vergessen, dieses Lächeln. Das Gefühl, welches ich so tief in meinem Herzen verwurzelt, wahrnahm, als ich sie nur ansah. Diese Liebe, die Erinnerung, mein gesamtes Leben auf einem Blick.

,,Mum?", flüsterte ich mit zitternder Stimme. Sie nickte, in ihre Augen traten Tränen. Fassungslos starrte ich sie an, konnte mich einen Moment lang nicht bewegen. ,,Loucy", rief sie und ihr Lächeln wurde größer.

,,Mum." Von einer Sekunde auf die Nächste lief ich in ihren Arme, vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter. Roch den Geruch ihres leichten Parfums. Tränen liefen mir über die Wangen. Zitternd hielt sie mich in ihrem Arm.
,,Du bist hier", wiederholte ich, konnte nicht realisieren, dass ich wieder in ihren Armen lag. ,,Ja", hauchte sie gegen meine Wange und küsste sie so liebevoll, wie ich es von ihr gewohnt war. Vier Monate, dachte ich. Als ich mich damals von ihr verabschiedete hatte ich damit gerechnet, sie nie wieder zu sehen. Ich löste mich aus ihrem Arm. Sah strahlend und mit Tränen in den Augen in ihr Gesicht. Auch sie strahlte, wirkte so viel gesünder, als vor so vielen Wochen.

,,Was machst du hier, du wolltest doch erst im November zurück sein?" Sie nickte, während die Tränen langsam weniger wurden. ,,Ich konnte nicht mehr. Die Zeit war schön, wirklich und ich glaube ohne diese Hilfe, hätte ich es nicht geschafft. Aber ich habe gemerkt, dass ich dich brauche, mehr als alles andere. Und ich habe verstanden, dass ich für dich da sein muss, dass ich es akzeptieren muss. Und jetzt stehst du hier und...", sie brach ab, löste ihre Hand aus meiner und wischte sich eine Träne weg. ,,Du bist so wunderschön. Und du strahlst"

,,Ja", hauchte ich. ,,Das tue ich wohl." Ich sah, wie ihre Augen über meinen gesamten Körper wanderten. Immer zu rauf und runter. Ihr Gesicht strahlte, wie ich es Ewigkeiten nicht von ihr gesehen hatte.
,,Tut mir leid, es ist so surreal, dich hier stehen zu sehen. Du siehst so verändert aus, glücklich. Dr.Cartney hat mir gesagt, dass es dir besser geht und das ich mich überraschen lassen soll. Aber damit hätte ich nicht gerechnet." Sanft fuhr sich durch die Längen meiner Haare.
,,Wie meinst du das?", erwiderte ich. Auch, wenn ich wusste, dass ich mich anders fühlte, konnte ich noch immer nicht verstehen, dass man mir diese Veränderung so sehr ansah. Ich hatte Cara und Mason überrascht und selbst meine Ärztin, ohne es selbst wirklich zu bemerken.

,,Du siehst glücklich aus", begann sie vorsichtig. ,,Das bin ich. Sehr sogar." Ihr entwich ein Lächeln. Langsam wandte sie sich von mir ab und musterte die Fotowand.

,,Ich habe das Gefühl, eine halbe Ewigkeit verpasst zu haben", seufzte sie. ,,Es ist so merkwürdig. Als ich dich das letzte mal gesehen habe warst du so blass und verletzlich. Und jetzt stehst du hier und strahlst wie früher. Ich fühle mich so unfassbar schuldig. Gleich eine Woche nach dem ich weg war, wollte ich am liebsten wieder zurück. All die Jahre hattest du solche Probleme, du musstest so sehr kämpfen. Als erstes hat dein Vater uns verlassen und dann Paul...und dann ich." Ihre Stimme zitterte vor Schuldbewusstsein. Ich strich ihr beruhigend über die Schulter. ,,Mach dir keine Vorwürfe, Mum. Du bist wieder da und das ist alles, was zählt. Ich ich sehe dir an, wie gut dir das alles getan hat. Du brauchtest diese Pause." Sie krauste die Stirn, sah mich durchdringend, fast schon wehmütig, an.

,,Du bist so erwachsen geworden", flüsterte sie und zog mich ein weiteres mal in ihrem Arm. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sich die Wärme erneut in mir ausbreitete.

Ich kann es auch, wenn es schon mehrere Stunden her ist, einfach nicht realisieren. Mum ist zurück. Viel früher, als geplant. Ich wusste von Beginn an, dass ich niemals wütend auf sie sein könnte, dass sie fortgegangen ist. Sie hatte die gesamte Zeit zusammen mit mir gelitten, wenn nicht sogar noch mehr leiden müssen, als ich. Denn ich verstehe, dass es das schlimmste sein muss seinem todkranken Kind beim Leiden zusehen zu müssen und dabei vollkommen hilflos zu sein.
Merkwürdiger Weise fühle ich mich seit Tagen wortlos. Nicht, da es nichts gibt, über das ich schreiben könnte, es gibt so viel.
Ich könnte versuchen, dieses Glück und dieses einzigartige Gefühl zu beschreiben. Aber ebenso weiß ich, dass ich daran scheitern werde. Denn ich bin mir sicher, dass es nicht notwendig ist, diese Momente aufzuschreiben, da ich sie nie vergessen werde. Dieses Kribbeln wird niemals dasselbe sein, wenn ich diese Zeilen wieder lese. Ich werde mich erinnern müssen, an jeden einzelnen dieser Momente. An die schönsten Wochen meines Lebens. Die Liebe, die Familie, die unendliche Freude.
Mir könnte es nicht besser gehen.

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