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Teil 18

⚠️Achtung⚠️
Sexuelle Inhalte

>>Ich wusste nicht, dass es sich so schön anfühlen kann.<< stieß Runa aus und löste sich mit einem mal von Arawn. Sie wollte den Moment nicht kaputt machen, doch ihr Hass gegenüber Draven wurde unmenschlich, dass es dieses Glück in ihr zu zertrümmern drohte. Hatte er vielleicht viel mehr in ihr zerstört? Viel mehr, als ihr je bewusst war?
Runa wusste es nicht genau, aber es fühlte sich stark danach an und sie hätte sich vermutlich diesem Gefühl hingegeben, wenn Arawn sie nicht von hinten umschlungen hätte und tausende Küsse auf ihre Schultern gesetzt hätte.
>>Ich weiß was in dir vorgeht Runa und ich lasse nicht zu, dass dich sein Gesicht dein restliches Leben verfolgt. Und sollte er es jemals wieder wagen dich einzusperren und dir diese Welt vorzuenthalten, dann werde ich jeden Winkel absuchen, bis ich ihn finde.<< versprach er, woraufhin Runa den Kopf schüttelte.
>>Arawn. Ich weiß nicht, wie ich das unbeschadet überleben soll. Er...Draven ist besessen. Er ist besessen, seit dem ich ein kleines Mädchen war. Nur wegen seiner Besessenheit lebe ich überhaupt und irgendwas sagt mir, dass er der Grund sein wird...<< sie stockte, hielt sich an die Brust und ließ zu, dass Arawn sie zur Seite drehte und sie fest in seinen Armen hielt.
>>Runa. Ja, er will dich. Er will dich. Er will dich so sehr, dass er deinen Tod riskieren würde. Dabei vergisst er, dass ich dich auch will. Er vergisst, dass ich bereit bin seine letzten Atemzüge erklingen zu lassen, während sein Blut meine Hände benetzt.<< endete er und strich Runa dabei sanft eine Strähne hinters Ohr.
>>Es ist deine Entscheidung, was dir das zwischen uns bedeutet. Deine Entscheidung, ob du ein Teil meiner Crew sein willst und es ist deine Entscheidung, wie du deine Zukunft gestalten willst. Doch sei dir von nun an sicher, dass meine Seele dir überallhin folgen wird. Denn der jemand, der ich ohne dich war ist nicht mehr jener, der ich sein möchte Runa. Ich entscheide mich für den Mann, der ich geworden bin. Für den Mann, der in die Augen dieser rothaarigen Schönheit gesehen und zwanghaft versucht hat zu leugnen, dass er sie liebt. Für den Mann, der endlich den Mut dazu hat es sich einzugestehen.<<hauchte er und lächelte, als ihre Augen sich weiteten.
>>Das ist ein großes Wort Arawn Cruor<< piepste sie und krallte sich an ihm fest, als er einen Kuss auf ihren Mundwinkel setzte.
>>Mag sein Runa. Doch es ändert nichts an der Wahrheit meiner Gefühle. Ich verzehre mich nach dir, wie ein dürstender auf einer einsamen Insel. Mein Tag beginnt mit dem Gedanken an deinen Namen und er endet mit dem Gedanken an deine warmen Augen. Ich bin gebrochen und liege in Ketten vor deinen Füßen. Lechzend nach deinem Herzen und bereit wie ein Wachhund jeden zu vernichten der es wagt dir dein Lächeln zu nehmen. Selbst wenn es bedeuten mag mir mein eigenes Herz herauszureißen.<< hörte sie ihn verzweifelt sagen. Seine Worte trafen sie mit einer Wucht und ließen ihren Bauch unnatürlich kribbeln. Augenblicklich hatte nichts mehr eine Bedeutung, als das Flehen dieses Mannes, dessen Augen ihr zuvor nur Kälte schenkten. Nichts hatte mehr Bedeutung als dieser Mann, der sich am Ende traute sie zu lieben, obwohl er sich zuvor so dagegen gewehrt hatte.
Runa wusste nicht, ob die Angst von Draven abermals an sich gerissen zu werden, jemals erlöschen würde, doch eines wusste sie. Sie würde die Zeit, die sie hatte an Arawns Seite verbringen und sie schwor sich jeden Augenblick zu genießen.
Aus diesem Grund fasste sie ihm nun an seine raue Wange, dessen Bartstoppeln in ihre Handfläche piksten und schloss den letzten Millimeter zwischen ihnen.
Der Kuss begann zaghaft, bis Arawn verstand, was er zu Bedeuten hatte und sie so eng an sich drückte, als könnte sie verschwinden.
Wenn er nur wüsste, was er losgeritten hatte dachte sich Runa, bevor sie sich rittlings auf ihn setzte und seinen Oberkörper auf die weichen Laken drückte.
>>Lass das ein Versprechen sein Arawn. Ein Versprechen das nichts mehr zählt, als das Wir zwischen uns.<< bat sie, woraufhin er grinsend seinen Kopf über ihren Körper wandern lies.
>>Ich wäre ein Narr, wenn ich das Wir nicht zu meinem Lebenssinn machen würde.<<
Sie setzte sich auf sein steifes Glied und bog ihren Rücken durch, ehe sie sich zu ihm nach unten beugte, während sie ihre Hüfte kreiste.
Sie genoss die plötzliche Macht über ihn, als er ihre Hüften fest packte und sie aus halbgeschlossenen Augen betrachtete.
>>Du bist so schön<< raunte er und stöhnte, als sie ihn tiefer in sich aufnahm. Nie hätte sie gedacht, dass sie ihre Narben vergessen könnte, die ihren Körper zierten, doch Arawns begehren ließ sie wirklich vergessen. Sie fühlte sich so schön, wie noch nie und dieses Gefühl nahm ihr nun jegliche Hemmungen.
Brachte sie dazu sich auf ihm zu bewegen und jedes Geräusch aus seiner Kehle zu genießen, bis er es nicht mehr aushielt und gemeinsam mit ihr über das Bett rollte.
Er stieß sich in sie und saugte an ihrem Hals, während sie ihre Nägel in seinen Rücken bohrte, schwer atmend und schweißbenetzt.
>>Komm für mich Runa<< raunte er, ehe er seine Lippen mit den ihren verschlang. Runas Leib zog sich zusammen, bevor ihr Unterleib explodierte und ihr Orgasmus sie schier überrollte. Arawn stieß weitere mal in sie, bevor auch er stöhnend in ihr verharrte.
Er beugte sich hinab, küsste sie hingebungsvoll und versiegelte ihr Versprechen für die Ewigkeit. Hätte sie gewusst, welch Grausamkeiten auf sie warteten, dann hätte sie dieses Bett nie mehr verlassen.

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