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Teil 14

Langsam schwamm sie zu Arawn und hielt wenige Zentimeter vor ihm an.
>>Halt still. Berühr mich nicht.<<
Verwirrt blinzelte er einige male und grinste schließlich, als sie seine Lippen mit den seinen streifte.
>>Das ist keine Vergebung Arawn Cruor. Es ist ein Experiment.<< flüsterte sie, bevor sie sich an seinen Schultern festhielt.
>>Nenn es wie du willst. Sieh es wie du willst kleines. Ich stehe dir zur Verfügung.<< raunte er und kam ihr gefährlich nahe, woraufhin sie ihn gegen das Schiff presste und tadelnd mit dem Kopf schüttelte.
>>Still halten Pirat.<< warnte sie, bevor sie sich selber nach vorne beugte und ihre Lippen auf seine legte. Forschend, sanft und verlangend nach mehr.
Sie spürte, wie er sich unter ihr anspannte und er fast verzweifelt seine Hände am Netz zu Fäusten ballte. Seine innere Aufruhr war ihm anzusehen und spiegelte ihr innerstes wider.
Seine Lippen wurden immer fordernde und ließen sie nach mehr lechzen. Mehr von den rauen Bartstoppeln, die sie kitzelten. Mehr von seinem Moschusduft gemischt mit einer derben Süße, die ihre Sinne zu benebeln drohte. Sie wollte mehr von dieser Leidenschaft spüren und war in dem Moment hinüber, als seine Zunge fordernd in ihren Mund drang. Forschend, voller verlangen, sodass ihnen beide ein Stöhnen der Kehle entrungen wurde.
Ihr innerstes loderte wie knisterndes Feuer, welches sich bis zu ihrer Mitte ausbreitete und dafür sorgte, dass es schmerzhaft zog, weil sie mehr wollte, als seine Lippen.
Genau in diesem Moment löste sie sich von dem gefährlichen Verlangen und war kurz tatsächlich überrascht, wie sehr er sich zurückgehalten hatte.
>>Mehr möchtest du nicht?<< fragte er provokant und schwamm auf sie zu.
Sie grinste und strich sich demonstrativ über ihre Lippen.
>>Nein. So unglaublich ist es nicht gewesen.<< bluffte sie, woraufhin er eine Augenbraue anhob.
>>Du kannst nicht Lügen Runa. Ich durchschaue dich, also versuch es nicht.<< Dabei wagte er es zu ihr zu schwimmen.
>>Komm nicht näher Arawn.<< warnte sie ihn und sah dabei zu, wie er plötzlich unter Wasser tauchte.
Sie wartete aufgeregt und atmete schwer, als er hinter ihr auftauchte und sie tatsächlich nicht berührte, aber dennoch viel zu nah war.
Runa spürte die Tropfen, die auf ihre Haut fielen und sie fühlte die Wärme seiner Hände, die wenige Millimeter über ihrer Schulter ruhten.
Er fuhr weiter hinauf, wenige Millimeter über ihrer Haut entlang und fluchte, als die Anstrengung nach ihm packte und es ihn erschwerte so still über Wasser zu bleiben.
>>Wie kannst du nur so ruhig schwimmen, ohne fast dabei zu ertrinken.<< knurrte er, woraufhin sie lachend seine Hand weg schlug.
>>Wie kann ich heilen Arawn und wie kann ich durch die bloße Berührung des Meeres Orte ausfindig machen? Schätze? Gegenstände und alles was das Herz begehrt?<<
Er schwamm um sie herum und sah ihr geradewegs in die Augen.
>>Wir könnten die Hexe fragen Runa. Vielleicht kann sie dir helfen.<< schlug er vor. Ja. Die Hexe, die ihr auch bei ihren Albträumen helfen sollte. >>Wenn es euch nicht stört, dann wäre es schön zu ihr zu fahren.<<
Er nickte, bevor er sie wieder einige Sekunden musterte.
>>Was ist?<< fragte sie und schwamm Richtung Schiff.
>>Ich habe nur überlegt, ob ich es wagen sollte mir einen Kuss zu stehlen. Denn verdammt soll ich sein, aber ich werde nicht satt von dir.<< fluchte er.
>>Wie gesagt Arawn. Das war keine Vergebung. Es war nur körperlich.<< fügte sie hinzu.
>>Du weißt, dass das mehr als nur körperliches ist Runa. Aber rede dir das nur weiter ein.<<
Er rief nach Renfrid, während sie ihn noch immer musterte und plötzlich die Frage stellte, die ihr auf der Zunge brannte.
>>Meintest du das ernst Arawn?<< begann sie und sorgte dafür, dass sein Blick abermals fragend auf ihr ruhte.
>>Dass du nicht mehr mit anderen Frauen ein Bett teilen kannst. Oder das Geländer des Schiffes.<< fragte sie noch immer erzürnt über das Bild an ihrem Zufluchtsort.
>>Ja. Ich habe es ernst gemeint Runa.<< hörte sie ihn klar sagen. Sie glaubte ihm und war dankbar, dass Renfrid endlich ein Seil hinunter warf, denn andernfalls hätte sie Arawn gesagt, dass er es wagen sollte sie abermals zu küssen.
Denn auch sie dürstete es nach mehr.

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