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Zwei (einhalb) von Sieben

"Leo?!"

Der braunhaarige Lockenkopf sah sich verwundert um. Dann lokalisierte er mich. "Heiliger Hephaistos, Percy?!" Er rannte auf mich zu und gab mir ein kräftiges High-Five. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. In Blau, versteht sich.

"Was machst du hier, du hirnrissiger Idiot?" ,fragte der Sohn des Hephiastos danach. Ich hob eine Augenbraue. "Ich unterrichte bald in Hogwarts. Und du?"

"Anscheinend werde ich bald von dir unterrichtet." ,sagte er. Ich lachte ungläubig auf. "Du bist Schüler in Hogwarts? Welches Haus?"
Ja, ich wusste das es die Häuser Ravenclaw, Gryffindor, Slytherin und Hufflepuff gab.

"Ravenclaw. Das Haus der Erfinder." Leo grinste wie ein Verrückter. "Annabeth ist nach Gryyfindor gekommen, entgegen unserer Erwartungen. Der Hut hat einen Schreikrampf bekommen."

"Annabeth ist auch hier?" Der Tag wurde ja immer besser!

"Und Hazel, Frank, Calypso, Piper, Will, Katie, Lou und die Stollbrüder. Die Stolls haben so lange Chiron genervt, bis er sie mitfahren hat lassen und dann haben Katie und Lou ihn das Leben schwer gemacht bis sie es ebenfalls durften." Er sah verträumt zum Himmel. "Es war episch."

"Also ist die ganze Bande da." Mom war unbemerkt hinter mich getreten.

"Mrs. Jack- Blofis." Leo deutete eine Verbeugung an. "Sie haben meinen tiefsten Respekt für ihre blauen Schokocookis."

"Scherzkeks." ,meinte Mom geschmeichelt.

Ich war verwirrt. "Mom, woher kennt Leo deine Super-Kekse?"

"Als du im Koma lagst, waren wir - also alle eben aufgezählte - oft bei deiner Mom und haben über euch drei Geschichten ausgetauscht." ,erklärte Leo. "Apropo, was ist eigentlich mit euch passiert?"

Ich fasste mir unangenehm berührt an den Hinterkopf. "Äh, dass erklären wir euch gemeinsam."

"Nico und Jason kommen auch?"

Gute Frage. Chaos?

Jap, ich hab sie Dumbledore als - wie nennt man das nochmal? Beschützer? Bodyguards? - empfohlen. ,antwortete Chaos fröhlich.

"Ähm ... ja, sie passen auf das Schloss auf." ,war meine intelligente Antwort. Leo nickte. "Annabeth ist in Florish and Blotts, dem Bücherladen."

Ich musste schmunzeln. "Wo sonst." Dann fiel mir etwas auf. "Sag mal." ,begann ich leise. "Hat Dumbledore eigentlich deine Aura bemerkt?"

"Er weiß, dass ihr Götter seid, ja." Kalypso war von hinten an Leo heran getreten und legte ihre Arme über seine Schultern auf die Brust. Die beiden waren so süß!

"Hi, Kal."

"Guten Morgen, Kalypso."

Ratet mal, was ich, und was Mom gesagt hatte. ;)

"Guten Morgen Mrs. Blofis." ,erwiderte Kal lächelnd. Leo berührte sanft die nackten Arme seiner Freundin. Trotz der neuen Welt, in der Kalypso nun dank Leo leben konnte, hatte sie immer noch eine Vorliebe für ärmellose Oberteile in weiß. Ihre langen Haare waren zu einem Dutt hoch gesteckt und sie trug eine Jeans. Leo hatte seinen Werkzeuggürtel um, eine Armeejacke und ebenfalls eine Jeans. Seine braunen Locken waren genauso verzwirbelt wie früher. Er hatte ein paar rote Farbbeutel in der Hand. Als er merkte, worauf mein Blick lag, schwenkte er kurz damit. "Travis hat kaum noch Vorrat." ,erklärte er.

Ich grinste. Katie würde also in der nächsten Zeit rote Haare haben. "Ähm, Mom? Ich versuche Annabeth zu kriegen." Mom lächelte. "Geht klar, Percy."

___

Nach ein bisschen suchen, hatte ich den Bücherladen gefunden. Leise schlich ich herein. Tatsächlich, ich entdeckte mein Neunmalklug sofort. Ihre blonden Haare stachen aus der Menge an Büchern heraus. Jetzt wurde ich doch nervös. Sie hatte mich zwei Jahre nicht gesehen, was würde ihre Reaktion sein?

"Percy?" ,klang es dünn hinter mir. Ich hatte gar nicht bemerkt, das Annabeth die Position gewechselt hatte. Ich drehte mich um. "Neunmalklug." Annabeth brach in Tränen aus. Sie warf sich mir in die Arme, ich musste mich halten, sie nicht im Kreis zu drehen, da wir sonst die ganzen Regale umgestoßen hätten.

"Lange nicht gesehen?" ,fragte ein junger Verkäufer lächelnd.

Annabeth wischte sich die Tränen aus den Augen. "Zwei Jahre."

"Was war denn passiert, wenn ich mal fragen darf?" ,sagte der Verkäufer neugierig. "Sie lieben sich ja sehr, wie man sieht. Warens die Eltern?"

Ich löste Annabeth Arme von meinem Hals und legte einen um meine Schulter. "Ich lag im Koma."

"Oh." ,meinte der Verkäufer betroffen. "Meine Schwester war auch mal im Koma, aber das St. Mungo hat das schnell wieder geregelt."

"St. Mungo?" ,fragte ich unwissend.

Das Krankenhaus der Zauberer, du Hohlkopf. ,meinte Chaos, gleichzeitig sagte Annabeth. "Das hiesige Zaubererkrankenhaus."

"Ach, so." ,sagte ich, in der Hoffnung, dass man meine Ahnungslosigkeit nicht heraushören konnte. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Neunmalklug gemacht. "Oh, Algenhirn." Sie vergrub ihre Nase an meinem Hals. Hand in Hand gingen wir wieder raus in die Winkelgasse.

Kurz vor Georges Scherzartikelladen blieben wir stehen. Annabeth zog mich in eine dunkle Ecke und legte ihre Lippen auf meine.

"Ich liebe dich." ,murmelte ich zwischen zwei Küssen.

"Ich liebe dich auch, Algenhirn."

Keiner von uns hätte gedacht, das wir in diesem Augenblick beobachtet wurden.

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