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Auroren in Hogwarts

Alle Köpfe schnellten in Richtung Türe, wo Damian Markov stand und mit Slughorn plauderte. Er wollte sich mich kurz ausborgen? Mein Blick glitt zu Draco, welcher mich erbost anstarrte. Eindeutig gefiel es ihm nicht, dass er mich unter vier Augen sprechen wollte. "Gut, also... Miss Granger?", rief der Professor und zeigte auf die Tür. Ich nickte und sprang auf, um dem jungen Auroren nach draußen zu folgen.

"Ist das ihr Ernst? Sie holen mich aus dem Unterricht?", fuhr ich ihn zornig an. Er nickte bloß etwas verunsichert.

"Nun, wieso?", forderte ich ihn mit verschränkten Armen heraus und zog wütend eine Augenbraue nach oben.

"Es geht um illegale Aktivitäten in Hogwarts", gab er schließlich zu, worauf meine Hand automatisch in meine Umhangtasche glitt, wo sich noch immer die zerbrechliche Fiole mit dem kostbaren Veritaserum befand.

Ich antwortete nichts darauf, also fuhr er fort:"Es würde mich und natürlich auch die anderen Auroren, interessieren, ob du informiert bist, ob es illegale Fälle gab von denen Lehrer nichts wissen."

"Und warum fragen Sie da mich?", konterte ich geschickt und biss nervös auf der Innenseite meiner Wange herum. Was wollte Markov von mir?

"Hermine, du bist eindeutig schon immer in geheimnisvolle Dinge verstrickt gewesen... Und nenne mich doch endlich Damian. Ich bin nur zwei Jahre älter als du", meinte er zerknirscht und nahm meine Hände in seine. Tief sah er mir in die Augen. Gehörte das zu seiner Arbeit? Manipulation von Schülern? Flink befreite ich mich aus seinem Griff und warf ihm einen giftigen Blick zu.

"Damian, also", spuckte ich und verschränkte wieder meine Arme schützend vor dem Körper.

"Was ist los mit dir? Ich kenne dich schon länger als du denkst. Ich weiß natürlich auch von deiner Romanze mit diesem Durmstrang... Wie hieß er nochmal? Ich kenne dich aus der Schulzeit, sei doch nicht so abweisend!", jammerte er und ich starrte ihn entsetzt an.

"Viktor Krum...", erwiderte ich tonlos.

"Genau! Also - Frieden?", krächzte er und hielt mir seine Hand hin, "ich weiß, dass wir keinen guten Start hatten, aber sei doch ehrlich. Ein wenig hatte auch Draco, dein toller Freund, Schuld." Irgendwie hatte er Recht, auf eine Art und Weise, welche mir noch nicht bewusst war. Wir stritten uns doch oft, was meistens zur erbarmungslosen Zerstörung beitrug, also konnte der junge Auror nichts dafür. Oder?

"Frieden", stimmte ich lächelnd zu und schüttelte kurz seine warme Hand, bevor ich wieder durch die Tür zurück in den Unterricht schlüpfte.

"Was war denn los?", fragte mich Raven aufgeregt und ich zwinkerte ihr nur geheimnisvoll zu. Das konnte ihr im Moment doch ziemlich egal sein.

Nach dem Unterricht stand Draco sofort vor meinem Tisch und beobachtete mich eingehend, wie ich meine Bücher wegpackte.

"Was wollte der Kerl von dir?", äußerte er nach einer Weile ungeduldig. Ich hatte es gewusst. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, denn seine bodenlose Eifersucht war immer wieder amüsant.

"Er hat mich ausgefragt", meinte ich schulterzuckend und verließ den Raum.

"Über was? Meine Familie...?", schnatterte er neben mir, worauf ich die Augen verdrehte.

"Es geht nicht bloß immer nur um dich."

"Um was dann?"

"Illegale Aktivitäten in Hogwarts", erklärte ich mit geheimnisvoller Stimme.

"So?" Misstrauisch hob Draco eine Augenbraue und sah dabei noch immer verboten gut aus.

"Ja, genau das."

"Sicher?"

"Ja. Ach, er wollte noch Frieden mit mir schließen."

"Frieden?"

"Ja, mich heiraten also."

"Was?", zischte Malfoy und ich begann leise zu kichern.

"Keine Angst, ich habe ja gesagt", neckte ich ihn, wurde im nächsten Moment gegen eine kühle Mauer gedrückt. Meine Angst schnürte mir die Kehle zu. Schwer atmend starrte ich in seine stürmischen Augen.

"Ich mag solche Scherze nicht. Du gehörst mir", hauchte er und legte seine Lippen verlangend auf meine, worauf sich meine verkrampften Muskeln wieder entspannten.

"Hermine, das solltest du dir nicht gefallen lassen", lachte eine Stimme und wir lösten uns wieder von einander.

"Das geht für mich in Ordnung", infomierte ich Raven lächelnd und Draco verschränkte seine kalten Finger in meine.

"Sie hat nicht so Unrecht", meinte plötzlich Damian. Dieser Tollpatsch sagte immer die falschen Dinge in Gegenwart von Draco.

"Das geht für sie in Ordnung", wiederholte Malfoy mit rasender Wut und baute sich bedrohlich groß vor ihm auf, sodass Damian die Größe eines schmächtigen Hauselfen annahm. Warum war dieser Auror auch nur so verwirrt.

"Wir müssen zur nächsten Unterrichtsstunde", räusperte ich mich und zog Draco mit all meiner Kraft von jeglichem Ärger davon. Ich mochte Damian, keine Frage, jedoch war er manchmal so... unbeschreiblich tollpatschig, dass ich es im Kopf nicht aushielt. In manchen Hinsichten erinnerte er mich sogar an Ron. Die Stunden voller Unterricht verstrichen, in manchen Pausen erblickte ich den Schopf von Damian und ich vermisste Draco. Heute sah er so anders aus, was aber eindeutig im positiven Sinne war. Vielleicht sah er verändert aus, aber auch sehr attraktiv. Mit seinem aufgeknöpften Hemd und dem wirren Haar sah er verführerisch und gefährlich aus, was genau das war, was mir immer bei Ron gefehlt hatte.

Beim Abendessen saß ich neben Raven und wir prüften uns gegenseitig über manche Themen ab. Seit sie mit meinem ehemaligen besten Freund zusammen war, herrschte zwischen uns uneingeschränkter Frieden. In diesem Fall dachte ich sogar darüber nach, ob ich den Rotschopf vermissen sollte. Seinen steten Hunger, seine witzigen Aussagen und seine hitzige Art. Sollte ich? "Guten Abend, Granger", raunte seine raue Stimme und Draco setzte sich neben mich. Er legte seine eisigen Hände an mein Gesicht und küsste meine Nasenspitze.

"Wie geht es dir?", fragte er lächelnd und schaufelte sich ein paar Kartoffeln (Erdäpfel) auf den blanken Teller. 

"Gut?", antwortete ich fragend und betrachtete ihn fragend.

"Weißt du, Granger", flüsterte er in mein Ohr, "seit gestern bin ich noch verrückter nach dir. Da muss ich schon fragen, wie es meinem einzigen Verlangen ergeht. Ich liebe dich so sehr, dass es schmerzt, weißt du? So sehr, dass ich überlege die Schule abzubrechen und mit dir in mein großes Haus mit fünf Gästebetten abzuhauen..." Entsetzt sah ich in sein Gesicht, worauf er gemein zu grinsen begann. Eindeutig hatte ihm diese Erfahrung schlimm zugesetzt. Auch mir hattte es gefallen, aber seine Wortwahl entgeisterte mich.

"Draco!", ermahnte ich ihn mit geweiteten Augen und sah mich um, ob jemand seine Sätze vernommen hatte. Die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. 

"Ist etwas?", Raven sah mich lächelnd an, doch ich schüttelte bloß schnell den Kopf. Nein, niemand hatte etwas mitbekommen - zum Glück. 

"Deine Art verstört mich, Malfoy", bemerkte ich leise, worauf er lachte.

"So?", forderte er meine Laune heraus und zog mich rasch auf seinen Schoß. Liebevoll küsste er mein Gesicht ab, was mich zum Kichern brachte.

"Das heißt, dass sie ihre Feindschaften doch beseitigt haben", zerschnitt eine Stimme unsere Tischgespräche und unser Tuen. Erschrocken blickte ich auf in McGonagalls Gesicht. Flink setzte ich mich wieder auf die Bank. Interessiert betrachtete sie uns. Eine schwarze Strähne hatte sich gelöst und schwenkte nun munter von ihrem spitzen Hut aus an ihrer Stirn hin und her. 

"Das würde ich nicht so nennen", log ich, worauf sie nur kurz nickte und dann verschwand.

"Das kauft sie uns nicht ab", würgte ich, doch Draco lachte bloß.

"Das ist doch egal", meinte er milde und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Seine Haare standen noch immer in alle Richtungen ab. Wie konnte er nur so verboten gut aussehen? In Gedanken versunken biss ich mir auf die Unterlippe und beobachtete ihn, wie er eine mit Salat beladene Gabel in den Mund schob und das Essen dann genüsslich kaute.

"Widerlich", äußerte er schließlich und rümpfte die Nase. Strikt war er gegen Hogwarts' Essen und seine Facetten.

"Warum bist du eigentlich in Hogwarts und nicht schon längst in eine andere Schule übersiedelt?", wagte ich zu fragen.

"Du wirst es nicht glauben, aber ich wäre eigentlich nach Durmstrang gegangen, da meine Eltern nach wie vor nichts von dieser Schule halten, welche sie in ihrer Jugend besucht haben. Meine liebe Mutter konnte den Gedanken nicht ertragen, von mir, dem geliebten Sohn, getrennt zu sein, also muss ich seither dieses Wrack besuchen. Was sagst du dazu?", berichtete er mir zufrieden. Durmstrang. Oh.

"Na ja... Vielleicht wäre das für dich wirklich eine bessere Lösung gewesen", offenbarte ich ihm. Allein der Gedanke daran zerschmetterte mir innerlich das Herz. Schlagartig verdunkelte sich seine Miene. Langsam kam er mir mit seinem Gesicht meinem näher.

"Aber dann hätte ich dich niemals gekannt", murmelte er und gab mir einen innigen Kuss.

"Das stimmt", sagte ich nach einer Weile keuchend, "aber wir hätten uns viel Ärger erspart."

"Wie schön, dass du das so siehst", knurrte er mit beträchtlichem Anflug von Sarkasmus.

"Doch hätten wir später einiges verpasst...", stimmte ich ihn wieder milde und rückte näher an ihn, sodass ich seinen frischen Duft von Minze einatmen konnte. 

"Du bist wunderbar, Granger", äußerte er grinsend und legte seine Lippen auf meine. Es war egal, ob uns all die anderen dabei sahen. Jetzt war es unwichtig geworden.

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Heeeyy, da bin ich wieder, haha :DD

Leider nicht sehr schnell :(( Tut mir leid, aber da ich so lange krank war, muss ich echt viel für die Schule nachholen ;((

Ich hoffe, dass euch das Kapitel trotzdem gefällt ☺

Und falls ihr mal Zeit habt, könnt ihr ja beim Video vorbeischauen und Daumen hoch geben :)

Loveeeeeeeee youuuuuu all<33333333

eure LumosRose♥

Ps.: Für's Schreiben benutze ich im Moment das Lied 'My Soul can fly'  - Epic Score

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