treu und still umgeben
von guten Mächten
Oh, Vater, ich bin geborgen in dir.
Hältst deine Hand über mich
wo immer ich stehe
und ich stehe auf seinem Grab
der er war ebenfalls geborgen
von guten Mächten
von dir
was kommen mag
Oh, Vater, es kam noch viel.
Vieles, dessen Grausamkeit nicht zu beschreiben ist
was immer ich versuchte
und ich werde weiter versuchen, um zu erinnern
er suchte nicht nach dem Grund
sondern vertraute auf dich
nun lebe ich mit dem Erbe
was kommen mag
da.
geschrieben 15.07.2021; veröffentlicht 06.09.2021
Der Wortlaut des Titels, „was kommen mag" und „von guten Mächten (geborgen)" entstammen dem Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen" von Dietrich Bonhoeffer. Das Gedicht geht ebenfalls um ihn und ist dementsprechend ihm gewidmet. Alle Rechte bezüglich genannter Zeilen gehen an Bonhoeffer und seine Erben.
Dietrich Bonhoeffer ist ein relativ bekannter, christlicher Inhaftierter in Flossenbürg gewesen und wurde dort ermordet. Ich schreibe das um 23 Uhr, also lest euch lieber mal den Wikipediaeintrag durch anstatt mir zu vertrauen, wenn ihr ihn nicht kennt...
Kennt jemand von euch ihn (nicht)?
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