Kapitel 12
Am nächsten morgen wachte ich mit einem Lächeln im Gesicht auf und beim Frühstück fragte Anna: "Sag mal! Ist was?" Ich musste leise kichern und sagte dann einfach: "Hatte einfach nur einen guten Traum..." "Na dann..."
Wir aßen noch auf und gingen dann erst einmal einkaufen, nachdem wir uns fertig gemacht hatten. Im Supermarkt kaufte Anna wieder Tonnen Schokolade, mir dagegen reichte eine Packung Pringles. Als wir noch weitere Lebensmittel und ein bisschen 'was anderes in den Einkaufswagen gelegt hatten, stellten wir uns an der langen Schlange an. Wir bezahlten und fuhren mit vollen Tüten wieder nach hause. Dort angekommen fläzten wir uns erst einmal auf das Sofa, doch gerade, als ich es mir bequem gemacht hatte, klingelte es an der Tür. Ich quälte mich wieder hoch und öffnete sie. Davor stand... Ju! Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet, doch sah mir dann lange in die Augen. Wieder breitete sich dieses besondere Gefühl aus. Aber dieses Mal war das Gefühl dieses "geheimnisvollen" an ihm, am stärksten. Er machte den Mund auf, als wolle er etwas sagen, doch stoppte gleich wieder. "Hi, Mia. Ich... Ähm.... ich..." "Ja?"
"Ich muss dich was fragen...!"
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