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Kapitel 9 - Dein bester Freund


Hallo ihr lieben :)

Sorry das ich soooo lange nicht mehr geupdatet habe...

Tut mir echt leid. Trotzdem hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt :)

Eure SunnyBlack98

Irgendwann wachte Dominique Weasley auf. Einen Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass es halb sieben war. Doch war es abends oder morgens? Sie ging davon aus, dass es abends war, denn ihre Zimmergenossinen befanden sich nicht mehr in ihren Zimmern. Sie vermutete, dass sie alle unten beim Essen waren. Doch Dominique hatte keinen Hunger. Sie hoffte so sehr, dass die Ereignisse der letzten Stunden oder Tagen, (sie wusste es nicht) bloß ein Traum waren. Doch sie wusste, dass es wahr war.

Louis und Albus gingen wie wütende Löwen auf den Ravenclawtisch zu und zerrten Lysander Scamander nach draußen, wo sie ihn zur Rede stellten. James, welcher alles erfuhr, schlug auf den Scamander ein und drohte ihn. Erinnerte sich die Weasley. Und sie wusste, dass James noch nicht mit ihm fertig war!

Reiß dich zusammen Dominique Weasley. Sagte sie zu sich selbst. Du bist eine Weasley, du lässt dich nicht von so einem kleinem Arschloch unterkriegen. Sie stand auf, zog sich um und machte sich ein wenig frisch.

Auf dem Weg nach unten sah sie wieder Lysander Scamander, oder war es Lorcan? Sie wusste es nicht. Aus Reflex schreckte sie zurück. „Hey Dominique, warte mal", an der Stimme erkannte sie, dass es sich nicht um den Ravenclaw handelte. Sie blieb stehen, um zu sehen, was sein Bruder von ihr wollte. „Es... es tut mir leid, dass mein Bruder so ein Arsch zu dir gewesen ist", entschuldigte sich der Slytherin geknickt bei der Weasley. „Es ist nicht deine Schuld, wie dein Bruder ist, Lorcan", Dom versuchte ein Lächeln hervor zu bringen. „Du brauchst dich nicht für das, was er getan hat verantwortlich zu fühlen. Keines Wegs..."

Dominique drehte sich um und ging in die große Halle, wo sie viele Blicke auf sich zogen. Sie versuchte die fragenden und freundlichen Blicke zu ignorieren und setzte sich zu ihren Freunden an den Gryffindortisch, welche sie herzlich umarmten. „Alles okey Leute. Ich lebe noch", sagte Dom zu ihren Freunden. Sie saß neben Roxanne und starrte hinüber zu den Slytherins. Dort entdeckte sie unter anderem ihren besten Freund, welcher neben dem Malfoy saß und sich mit Hope Lestrange unterhielt. Dennoch schien er betrübt zu sei. „Albus macht sich unheimliche Vorwürfe", kam es von Rox. „Warum das denn?" „Weil er mit dir immer abends noch in die Bibliothek geht, dich dieses Mal aber im Stich gelassen hat", erklärte ihre beste Freundin. Ach Al.

**Flashback**

„Es ist meine Schuld!", rief der Potter. „Was? Al, nein. Warum sollte es deine schuld sein?", fragte Rox. „Ich war bei ihr Roxanne. Doch ich bin schon früher aus der Bibliothek gegangen, weil ich noch etwas mit Scorp besprechen musste. Ich habe sie alleine gelassen. Es wäre nicht passiert, wäre ich nicht gegangen!" „Es ist nicht deine schuld! Du kannst nicht immer und überall sein. Mach dir keine Vorwürfe. Du bist der beste Cousin der Welt für sie. Sie sieht auch keine Schuld in dir. Hör sofort auf dir Vorwürfe zu machen, Albus Severus Potter!", Roxannes Stimme wurde lauter. Sie wusste, dass der Potter sich trotzdem unheimliche Vorwürfe machen würde. Sie musste ihn auf andere Gedanken bringen. Und das, obwohl sie mit dieser Geschichte auch ziemlich zu schaffen hatte...

**Flashbackende**

Scorpius war der erste, welcher die Blicke der Weasley entdeckte. „Alles okey, Weasley?", formte er mit seinen Lippen. Sie nickte nur. Sie wusste nicht wirklich, ob sie sauer auf ihn war. Denn eigentlich hatte er es ja nur gut gemeint hatte. Der Malfoy stieß seinen besten Freund leicht an und wies hinüber zu Dom.

Albus Severus Potter hatte sich gefragt, welche gerechte Strafe der Scamander wohl verdient hätte. Er wollte sich nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sein bester Freund nicht in dem Moment gekommen wäre. Er stand auf und lief hinüber zum Gryffindortisch. Dort umarmte er seine Lieblingscousine. „Wenn dich das nächste Mal irgendein Typ betrügt oder sonst was mit dir anstellt, sag es mir sofort, okey?", fragte der Potter leise. Dom nickte nur. „Al, du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen." „Nicky, dass alles wäre nicht passiert, wenn..." Sie legte ihrem besten Freund den Finger auf den Mund. „Es ist NICHT deine Schuld. Okey? Hör sofort auf mit dem Quatsch!", sagte sie und sah ihn fest in die Augen. Jetzt war es Albus, der nickte.

Die Weasley starrte zum Ravenclawtisch hinüber. Ihr Bruder und Rose saßen sich gegenüber und wirkten betrübt. Eigentlich wollte Louis Weasley bei seiner Schwester bleiben. Doch Alice redete so lange auf ihn ein, dass er sich schließlich geschlagen gab und kurz bevor seine große Schwester aufwachte ebenfalls aus dem Schlafsaal hinunter ging.

„Ich möchte um ihre Aufmerksamkeit bitten!", halte die Stimme des Schulleiters durch die große Halle. „Vielen Dank. Das erste Quidditchspiel wird am Samstag in einer Woche sein. Slytherim gegen Gryffindor. Ich hoffe, dass sie gut trainieren. Und außerdem vorerst müssen sich die Ravenclaws einen neuen Treiber suchen. Lysander Scamander wurde für die Tat, welche er Dominique Weasley angetan hat für 200 Sozialstunden verurteilt. Außerdem wurde ihm der Zauberstab entzogen. Ich freue mich, dass sie wohl auf sind, Miss Weasley", Der Schulleiter hob den Kelch für Dominique und die Schülerinnen und Schüler klatschten Beifall.

Dominique brachte ein Lächeln zustande. Daraufhin ließ sie sich wieder neben ihrer besten Freundin fallen.

„Dom, morgen ist das Quidditchtraining um 15 Uhr. Denkst du dran?", erinnerte sie James. „Sie kann doch jetzt nicht schon wieder Quidditch spielen, James", rief Roxanne neben ihr aufgebracht. „Beruhig dich Roxy, mir geht es gut." „Wenn du meinst."

Dominique merkte, dass sie beobachtet wurde, und zwar von dem verdammt gut aussehenden Slytherin, welcher der beste Freund ihres Cousins ist. Oh beim Merlin, morgen ist das treffen in Hogsmead. Viel es der Gryffindor ein. „Wir reden später", formte Dom mit ihren Lippen, in der Hoffnung, dass der Malfoy so viel Fantasie hatte und ihre Worte verstand. Zu ihrer Erleichterung nickte dieser. „Dom hörst du mir überhaupt zu?", rief die Stimme Roxannes und holte sie somit wieder zurück. „Äh... was?" „Wo hast du nur deine Gedanken Dom?", kicherte die Weasley.

„Und, bist du sauer auf mich, Weasley?", fragte eine kalte, dennoch freundliche Stimme. „Sorry, dass ich dich Verräter genannt habe, aber das nächste Mal hältst du bitte die Klappe und sagst kein Sterbenswörtchen zu Albus, kapiert?" „BITTE? Dieses Arsch**** war kurz davor dich... naja, du weißt schon", sagte Scorpius etwas kleinlaut. „Das war einmal. Ich kann es jetzt auch nicht mehr rückgängig machen", damit drehte sie sich auf den Absatz um und verschwand. „Hey Weasley, immer so unfreundlich?", rief der Spross der Malfoys Dom hinterher. „Sagt der richtige", die Stimme der Weasley klang kalt und gekränkt. Dom er ist ein Bad Boy, er ist ein Slytherin und er ist ein Malfoy, ignorier ihn einfach. Doch das war gar nicht so einfach. Der überaus gutaussehende Slytherin hatte der Gryffindor den Kopf verdreht. Und das wusste sie.

„Dann schieß mal los!" Albus setzte sich neben den Malfoy an den See. Scorp sah ihn fragend an. „Kannst du mir mal erklären, warum Dominique in letzter Zeit so gereizt und anders ist?" „Warum soll ich dir das erklären? Sie ist doch deine beste Freundin!" „Ich hab eben mit ihr geredet. Zumindest wollte ich mit ihr reden. Doch sie schien ziemlich aufgewühlt." „Was geht mich das an?", Scorpius schien ziemlich wütend zu sein. „Jetzt tu nicht so. Du hast sie auf ein Date eingeladen und sie dann abserviert. Kein Wunder, dass sie das fertig macht!"

**Flashback**

„Domi?", rief der Potter der Weasley hinterher. Sie war an ihm vorbei gerannt. „Dom." Jetzt blieb sie stehen. „Was?", fragte sie, doch ihre Stimme zitterte. „Was ist los?" „Es ist alles okey, Al", jetzt drehte die Weasley sich um.

„Nein, es ist NICHT alles okey", Dom wusste, dass sie Al immer die Wahrheit sagen konnte, aber hier ging es um seinen besten Freund. „Ist okey, ist okey, Domi", der Potter nahm sie in den Arm. „Er wollte mich nur wegen meines Veela-Gen, und jetzt will dieses arrogante Arschloch mich auch nur deswegen. Ich schaff das einfach nicht mehr... Ich..." „Hey, hey Domi, es ist nicht wegen deines Veela-Gens. Sie haben nur nicht gescheckt, was für ein wundervoller Mensch du bist. Du hast einen Charakter aus Gold. Hör nicht auf die, die etwas anderes sagen. Ich will, dass du weißt, dass du etwas ganz besonderes bist. Okey?", Albus versuchte seine Lieblingscousine zu beruhigen, was ihm nach einiger Zeit gelang. Und dann hatte der Potter eins und eins zusammen gezählt.

„Aber, erzähl, warum war James so wütend?" „Woher weißt du?" „Scorp hat es mir erzählt." „Der Grund war... Sco... Malfoy!", sagte die Weasley. Albus sah sie fragend an. „Er hat mich auf ein Date eingeladen und ich... und ich bin drauf eingegangen. Aber im Endeffekt ist es meine Schuld, Al. Ich war einfach so dumm und naiv das ich wirklich dachte, dass er was für mich empfunden hat, oder das er sich etwas vorstellen könnte." „Ich dachte, dass du ihn hasst." „Ja und das tu ich auch immer noch." „Aber..." „Lass gut sein, Al. Er ist dein bester Freund", damit verließ Dominique den ratlosen Albus, welcher sich vornahm sofort mit seinen besten Freund zu reden.

**Flashbackende**

„Sie ist meine beste Freundin, sie ist meine kleine Cousine, Scorp, wenn du sie verletzt hast, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben", sagte der Potter langsam. „Al, nein, warte, ich kann dir das erklären", „Dann bin ich aber mal gespannt." „Ich weiß, dass ich nie eine Chance bei ihr habe. Ich meine, sie sie dir an. Sie ist schlagfertig, witzig, mutig, unheimlich hübsch und... naja, ein Engel auf Erden..." „Spreche ich da gerade wirklich mit Scoprius Hyperion Malfoy? Du hast sie GEHASST! Beziehungsweise hasst sie immer noch", sagte Al verwirrt. „Ich habe sie gehasst, ja... Aber sie ist anders als die andern Mädchen. Sie lässt sich nicht so schnell um den Finger wickeln. Aber womöglich kann ich sie jetzt sowieso vergessen..." „Warum? Wegen Rose?" „Ja... Sie hat mich mit... Rose gesehen und jetzt denkt sie, dass ich sie nur benutzt habe." „Du hast mit Rose?"- „Nein, ich habe mich normal mit ihr unterhalten. Aber vielleicht sollte ich Dominique einfach vergessen."

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