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Kapitel 7 - Herz und Stolz


Hey ihr Lieben,

lang ists her, da hab ich hier was veröffentlich. Und das tut mir sehr leid :/

Ich hoffe, dass euch das Kapitel trotzdem gefällt und ich habe mir vorgenommen hier jetzt öfter zu updaten :)

Liebe Grüße eure

SunnyBlack98


Albus hatte Dom den ganzen Tag gemieden. Selbst, als sie ihm auf dem Flur begegnet hatte er der Weasley keinen Blick gewürdigt. Dabei fiel ihr ein, dass sie ihm noch gar nichts von dem Date mit seinem besten Freund erzählt hatte. Wann denn auch?

„Du sag mal Rox", fing sie an, als sie wieder in ihrem Zimmer waren. „Ja?" „Ich bin heute zu so ner Art Date eingeladen worden." „Oh mein Gott, vom wem?", die dunkelhaarige Weasley flippte total aus. „Das ist nebensächlich. Nur, was soll ich anziehen?" Dom wollte nicht, dass ihre beste Freundin wusste, dass sie mit Malfoy, (denn Rox eigentlich hasste...) ein Date hatte. Das würde nur für Auffuhr sorgen, und außerdem wusste James dann auch sofort Bescheid. Und er würde ausrasten, dass wusste die Weasley.

Es dauerte ganze zwei Stunden bis die Cousinen das passende Outfit für das Date gefunden hatten. Eine dunkle Hot-Pens (weil es noch sehr warm war), dazu ein lässiges Top mit Spitzen und eine Bluse, welche Dom dann an den Ärmeln hochkrempelte und Dom's schwarze Balarinas.

„Da hast du es, dass perfekte Outfit für Mr. Unbekannt!", lachte Rox. „Danke, du bist die Beste", sagte Dom und umarmte ihre Cousine. „Ich weiß", lachte die Weasley. „Aber schaffst du das eigentlich mit der Zeit?" „Wird schon schief gehen", murmelte Dom. „Oh mein Gott! Wir sind zu spät zum Quidditchtrainig, James wird uns umbringen", rief Roxanne aufgebracht und temperamentvoll wie sie war. So schnell sie konnten nahmen sie all ihre Sachen und rannten raus aus dem Haus Gryffindor, die Gänge entlang, über die Ländereien bis hinunter zum Quidditchfeld.

„Pünktlichkeit sieht aber anders aus!", rief James, als er die Mädchen sah, welche schon zehn Minuten zu spät waren. „Sorry, wir hatten noch was zu tun", entschuldigte Rox. „Wenn ihr kein Bock mehr habt könnt ihr auch gleich aussteigen", „Jetzt komm mal wieder runter, James. Wir sind ja da", entgegnete Rox genervt. Sie schnappte sich ihren Besen, warf ihre anderen Sachen in die Umkleide und flog in die Luft.

Wie ihr Vater war sie eine exzellente Treiberin. Zusammen mit ihren Bruder, Fred Weasley hielten sie (fast) jeden Klatscher. Sie waren DAS eingespielte Team und jeder wusste, wenn man gegen das Team Gryffindor spielte, musste man sich warm anziehen. Die drei Jäger, Dominique Weasley, Lily Potter und Alice Longbottom. Als Hüter hatte das Team Gryffindor Damon McLaggan, (anders als sein Vater hatte er es ins Quidditchteam geschafft). Und zu guter Letzt, James Sirius Potter tat es seinem Vater gleich und nahm ihn seinen Job als Quidditchkapitän und Sucher ab. Doch bei den Gryffindors zählte nicht nur, wer in ihrem Team war, sondern auch die Teamarbeit.

„Man kann kein Team sein, wenn man sich nicht wie eins verhält", sagte James immer.

Roxanne Weasley war momentan nicht besonders gut zu sprechen. In ihrem Kopf spukte immer noch der mysteriöse Slytherin von Anfang des Schuljahres herum. Charlie St. Cloud! Seit ihrer Begegnung am See hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Hin und wieder mal am Slytherintisch, aber er hatte sie nicht einmal angeschaut. Womöglich hat er sie vergessen.

Das Training war hart und lang. Und währenddessen waren alle Gryffindors sehr unmotiviert, wes-halb James das Training verlängerte. „Wie viel Uhr ist es?" „Halb vier warum?", antwortete James. „Sorry, aber ich muss sofort los", sagte Dom leise. „Bitte?", James schien wütend zu sein. „Tut mir leid Leute, aber es ist wirklich wichtig."

„Was ist denn so wichtig?", fragte James. „Sorry, Jamie, aber könnte ich nicht bitte jetzt gehen? Ich hab einen... Termin", Dominique sah den Kapitän der Gryffindor-Quidditchmannschaft forschend an und hoffte, dass er ihrer kleine Lüge glaubte. „Hau schon ab, nicht dass ich es mir noch anders überlege", Das ließ sich Dom nicht ein zweites Mal sagen. Sie rannte in die Umkleide, zog sich um und rannte dann hinauf zum Schloss. Die Gänge entlang. Doch da sah sie doch tatsächlich ihre Cousine mit dem Malfoy reden. Und sie schienen Spaß zu haben. Und das, obwohl Rose Slytherins hasst. In der Ansicht ist sie genau so wie James. Auch Al kann Rose nicht besonders gut leiden. Aus einem bestimmten Grund.

In Dom stieg das Gefühl von Eifersucht hoch. Ihre Cousine war so viel hübscher, intelligenter und beliebter als sie. Sie war Vertrauenschülerin der Ravenclaws und Tochter von Hermine und Ron Weasley. Rose hatte vielleicht eine Beziehung geführt. (Soweit Dom wusste.) Doch diese ging ziem-lich schnell zu Bruch, sie hielt vielleicht vier Wochen.

Da bemerkte die Weasley, dass sie die beiden immer noch anstarrte. Sie drehte sich um und wollte gehen. Doch plötzlich hörte sie schnell Schritte von hinten.

„Dominique", die Stimme des Malfoys hallte in ihrem Ohr. Doch sie ging weiter. „Dominique!", die Stimme wurde lauter. Jetzt rannte Scorpius und stellte sich vor die Weasley. „Was ist?", fragte sie gehässig. „Warum denn wieder so Vorlaut?" „Hattest du Spaß mit meiner Cousine?", sie kniff ihre Augen zusammen. „Ja, sie ist ganz anders als ich erwartete hatte, klug, witzig und naja, unheimlich hübsch", schwärmte er förmlich.

„Okey das reicht. Vielleicht bist du wirklich nur dieser eine Bad Boy, der sich eine nach der anderen sucht und ihr das Herz bricht", Dom versuchte an dem Malfoy vorbei zu kommen. Doch dieser sperrte ihr den Weg. „Das war nicht so gemeint, Dominique." „Ach ja. Ich habe mich ein paar Minuten verspätet und du, DU krallst dir gleich das nächste Mädchen. Ich weiß echt nicht, wie Al mit DIR befreundet sein kann! Und hör auf mich Dominique zu nennen, Malfoy!" „So ist es nicht! Und ich dachte, wir wären bereits beim Vornamen" „Nicht zu deinen Lebzeiten." Damit rammte die Weasley die Schulter des Malfoys und lief davon.

Vorbei an den Schüler, welche in den Gängen standen, vorbei an der Bibliothek bis hin zu Wiese nach draußen. „Dieser Vollidiot!" Die Gryffindor merkte gar nicht, dass sie diese Worte laut ausgesprochen hatte. „Hey Süße, alles okey?", die vertraute Stimme ihrer Freundin aus Ravenclaw sprach zu ihr, Kira Astoria Krum. „Ja, ich, ich hab mich nur etwas aufgeregt", „Etwas? So sah das aber gar nicht aus", kam es von der Ravenclaw, mitfühlend wie sie war. „Nicht der Rede wert."

„Louis hat mir das mit Lysander erzählt", Dominique verdrehte die Augen. „Das ist Vergangenheit, Kira. Ich will das einfach hinter mich lassen. Lysander hat seine Lektion bekommen! Aber hast du es Louis endlich gesagt?" Die Krum schüttelte den Kopf. „Nein, ich will, dass wir nur Freunde bleiben. Anders macht das alles kaputt. Es ist besser so." „Soll ich Louis vielleicht mal ein wenig aushorchen?" Kira schüttelte den Kopf. „Ist okey, Domi. Ich muss Louis gehen lassen. Er sieht mich als beste Freundin. Das kann ich nicht kaputt machen!" Die beiden Freundinnen umarmten sich.

Durch die Umarmung hinweg sah Dominique James, welcher gerade auf die beiden zu kam. Womöglich war das Training zu Ende. „Termin also?", fragte der Potter jetzt. „Das hat sich alles erledigt, tut mir leid", endschuldigte sich die Weasley. „Wenn du kein Bock mehr auf Quidditch hast, dann sag es doch einfach, Dominique. Und lüg mir nicht ins Gesicht!", damit verschwand der Potter wutentbrannt.

„Das ist meine Schuld", warf Kira sich vor. „Nein, ist schon okey. Er hat überreagiert", „Was für ein Termin hattest du denn?" „Naja, es war nicht direkt ein Termin..." „Sondern?", fragte die Krum nach. „Ein Date", „WAS? Ein Date mit wem?" „Pscht, muss ja nicht gleich jeder mitbekommen", lachte die Weasley. „Ich sag nur so viel, es war ein Slytherin und wenn James wüsste, dass ich wegen eines Slytherins das Quidditchtraining sausen lassen würde, würde er komplett ausrasten", erklärte Dom. Die Ravenclaw stimmte ein.

„Hey, da ist Jake", rief Dom. Sie rannte auf den Bruder der Krum zu und umarmte ihn. „Na, alles klar bei dir, Domi?", lachte der Zwilling. Als Antwort nickte die Weasley.

Ja, Kira und Jakob Krum waren Zwillinge. Sie waren beide im Haus Ravenclaw und die Kinder des berühmten Quidditchspieler Victor Krum. Sie waren sehr beliebt und die verrücktesten Zwillinge die Dom kannte. Jakob war der beste Freund ihres Bruders und Kira war eine sehr, sehr gute Freundin von ihr. Schon seit etwa einem Jahr stand Kira auf Louis. Und Dom wusste auch, das ihr Bruder auch etwas für die Ravenclaw empfand.

Hinter Jakob kam ihr Bruder zu Vorschein. Seine Mine konnte Dom nicht genau identifizieren. Mit fragendem Blick sah sie ihn an. „Kann ich mal mit dir reden?", fragte er. Doch seine Stimme war kalt und nicht so, wie Dom ihn kannte.

Dom nickte und ging mit ihm. „Was ist los mit dir?", fragte ihr Bruder. „Was meinst du?" „Ich habe gerade habe gerade James getroffen. Er war ziemlich wütend. Wütend auf dich", Dom verdrehte die Augen. „James übertreibt es." „Mit was?" „Nur, weil ich beim Training früher gehen musste, denkt er gleich, ich hätte keine Lust mehr auf Quidditch. Er hat gesagt, dass ich ihn anlüge, aber das stimmt nicht." „Dann stell das richtig. Du weißt wie... wie das Enden kann!", riet Louis ihr, ehe sie von einer weiteren Stimme unterbrochen wurden. „DOMINIQUE!" Sie gehörte Melody. Sie unterbrach die beiden in dem Gespräch, doch das war ihr egal. Sie musste Dom holen. Dom starrte die Tochter Charlies an. „Was?" „James... Er..." „Oh nein", flüsterte die halb-Veela.

Die Weasleys liefen zum Schauplatz. Dort musste Dom mit ansehen, wie James sich gerade mit einem Ravenclaw prügelte. „JAMES!", schrie Dominique den Potter an. Doch er hörte nicht auf sie.

**Ein paar Minuten vorher**

James Sirius Potter war enttäuscht von seiner Cousine. Gerade redete er mit Molly, Melody und seinem besten Freund darüber. Doch da hörte er eine Stimme von hinten. „Wie kann man nur so dumm sein und sich auf eine Beziehung mit Lysander Scamander einlassen? Ach ja, klar, wir reden hier über Dominique Weasley." James drehte sich um. „Zügel deine Zunge, Calvin." „Wieso? Jeder hier weiß, dass ich Recht habe, Dominique ist eben zu dumm um mit ihrem Veela- Gen umgehen zu können. Ich meine, sieh dir ihre Schwester an. Das komplette Gegenteil. Hübsch, intelligent, richtig geil einfach. Und deine kleine Cousine Potter, eben das komplette Gegenteil!" „Nimm das zurück!", rief James. „Wieso sollte ich? Ist doch nichts als die Wahrheit!"

James war vielleicht enttäuscht und sauer auf seine Cousine, aber manchmal schlägt das Herz doch höher als der Stolz. Wer Dom beleidigt, oder ihr was antut, bekam es mit ihm zu tun. Und das wusste so gut wie jeder hier! „Anscheinend hast du es nicht anders gewollt", James ballte seine Hände und schlug auf den Ravenclaw ein. Ihm war egal, ob er dafür eine Strafe bekam, oder ob er gar einen Verweis erhielt. Niemand, aber wirklich niemand beleidigt seine Lieblingscousine.

„James Sirius Potter, hör sofort auf!", rief Dominique wieder. Dom stellte sich zwischen die beiden Jungs. „Geh da weg, Dominique", rief James. Er hatte seine blau-grünen Augen zusammengekniffen. Sein ganzer Körper war angespannt. „Erst wenn du mit dieser scheiße aufhörst", rief Dom. „Er hat dich beleidigt", „Hey, ich bin da", James starrte über Dominique's Schulter den Ravenclaw an, er sah aus, als würde er ihn noch ein paar Schläge geben. „James. James, sieh mich an! Ich bin hier und mir geht es gut. Dieser Typ ist es doch nicht Wert", während Dom das sagte drückte sie ihren Cousin immer weiter nach hinten. Ihr älterer Cousin nickte. Daraufhin drehte sich Dom kurz um. „Hau bloß ab!", rief die halb-Veela. „Sorry, das ich vorhin so überreagiert habe...", entschuldigte sich James. „Das... Das war falsch." „Ist okey."

Der Potter umarmte Dom, welche ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub. Jeder wusste, dass nur Dominique die jenige war, die den ältesten Potter beruhigen konnte, dass nur sie ihn von dummen Sachen abhalten konnte, dass sie für ihn wie seine kleine Schwester war. James hörte auf niemanden mehr als auf Dominique. Denn, er hatte gelernt nur denen Menschen zu vertrauen, die ihm wichtig waren.

Scorpius Hyperion Malfoy hatte das Spektakel aus der Ferne mitverfolgt. Er hörte, wie dieser Ravenclaw Dominique beleidigte und da stieg selbst in ihm Wut auf. Dann sah er, wie James Potter sich provoziert fühlte und auf ihn einschlug. Letztendlich war es die rothaarige halb-Veela die jenige, welche ihn wieder beruhigte.

Die Worte der Weasley hatten ihn hart getroffen. Vielleicht war er wirklich nur so ein Typ, der sich ein Mädchen nach dem anderen krallte. Aber das mit Dominique war anders. Sie war nicht so ein Mädchen, welches man schnell rumkriegen konnte. Sie war einfach anders. Sie war besonders.

Dominique hatte ihren besten Freund am Abend abgefangen um ihn auszufragen. „Albus, was ist los?" „Das fragst du noch so, Dominique?" „Du bist sauer!" „Nein, Nicky. Ich bin enttäuscht. Ent-täuscht, dass ihr mich nicht mitmachen lassen habt. Ich bin genauso gut ein Potter wie James und Lily. Wo ist denn das Problem? Nur, weil ich in Slytherin bin?", der Potter wurde lauter. „Al, ich wollte dich ja mitmachen lassen. Doch James wollte nicht. Er meinte du erzählst es dann den anderen Slytherins... Es tut mir Leid... Ich weiß, dass das nicht richtig war", gab die Halb-Veela niedergeschlagen zu. Der Potter verstand langsam und war wieder ganz der Alte. Und wie immer gab er ihr einen Kuss zur Versöhnung auf die Stirn. Eben so, wie er es immer getan hatte.




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