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Kapitel 3

Tia öffnete ihre Augen, stand auf und ging rüber zum Fenster. Mit Schwung zog sie die Vorhänge auf und die Sonne schien ins Zimmer. Die Sonne strahlen waren ganz angenehm warm und schienen ein bisschen in Tia's Gesicht. Sie blinzelte und gähnte herzhaft. Bevor sie rüber ins Bad ging, anschließend zog sie sich an. Sie rieb ihre Augen und lief in die Küche. Schnappte sich einen Apfel und biss mit einem lauten knacken herein. Dann machte es sich Tia an ihrem Schreibtisch gemütlich und sortierte ein paar Papiere. Ein leises stöhnen entwich ihr. ...< Wo ist denn nur dieses Papier hin?... Dachte sie ratlos und wühlte in den unzähligen Papieren auf ihrem Schreibtisch herum. Doch keine Spur von diesem Blatt. Tia seufzte und ließ sich zurück auf den Stuhl fallen. Sie nahm ihre volle Teetasse und Umschlag sie mit ihren beiden Händen.

Genüsslich schlürfte sie ihren noch etwas warmen Tee. ...Für heute ist aber Feierabend... Dachte sie. Kippte das Fenster an und spazierte kurz rüber in die Küche. Es dauerte nicht lange und Tia betrat wieder das Zimmer. Kerzengerade blieb sie stehen. < Oh nein! > schimpfte sie laut 

Der Wind hatte die ganzen Papiere vom Schreibtisch gepustet, alle Papiere lagen wild verteilt auf dem Boden herum und selbst die Gardine flatterte ein Stück im Wind. Sofort hockte Tia sich hin und sammelte die ganzen Papiere wieder vom Boden auf. ...Doch eines hat es wenigstens gebracht... Dachte sie als sie endlich das gesuchte Papier gefunden hatte. Sie packte einfach alles wieder auf den Schreibtisch, den um alles nochmal ganz genau zu sortieren hatte sie heute keine Lust mehr. Tia schließte wieder das Fenster. Plötzlich entdeckte sie das auf dem Boden noch ein leiner Zettel lag, sie bückte sich und hob ihn auf. 

To-Do Liste stand drauf Weiter mit den Studiums Vorbereitungen und einkaufen gehen. Tia kratzte sich am Kopf. Oh nein, das hätte sie ja ganz vergessen das sie noch einkaufen gehen musste. Das muss sie wohl noch erledigen, denn bald ist schon Wochenende und fast ihr ganzer Kühlschrank ist leer. Nutzt wohl nichts, dann los. Tia legte den Zettel zu den anderen auf dem Schreibtisch und ging in den Flur. Verwundert starrte sie zu dem Bild auf dem Schrank. Dort war sie mit einem  Mann drauf, der ungefähr so alt gewesen sein musste wie sie. Kurz nahm die das Bild in drehte es um. Hinten stand drauf Julian und Tia. ... Aber wer war dieser Julian,? Also, irgendwie kommt er mir bekannt vor... Dachte Tia sie zuckte mit den Schultern, wer weiß und selten das Bild wieder auf den Schrank. Schnappte sich ihre Jacken, einen Schal und ging vor die Tür. 


Ein eisiger Wind wehte Tia um ihr Gesicht. Der Wind wehte ihr so an ihre meeresblauen Augen, das sie sie leicht zu kniff. Die Bäume rauschten und ein paar Kastanien lagen am Boden. Das Laub am Baum hatte sich nun immer kräftiger gefärbt, immer mehr farbige Blätter vielen von den Bäumen und tanzten leicht in der Luft umher. Die Sonne lachte hinter den Wolken hervor und der Himmel war himmellblau. Tia's Nase war ganz kalt, sie steckte sie ein bisschen in den Schal herein. Ihre hellbraunen Haarsträhnen wehten wild im Wind herum.  


Schließlich kam Tia wieder mit einer vollen Tasche aus dem Laden heraus. Das Essen reicht jetzt auf jedenfall bis zum Wochenende... Dachte Tia und lächelte 

Sie kam an mehreren Holzbänken vorbei und mehrere Menschen gingen spazieren. Plötzlich klingelte Tia's Handy. Sofort ging sie dran.

< Ach, Hallo Tia, mein Schatz! > rief ihre Mutter laut am Telefon < Hi, Mama! > < Ich hoffe es passt dir gerade.> < Ja klar, war eben gerade einkaufen. > rief Tia < Wir haben uns schon ziemlich lange nicht gesehen. Du kannst doch ruhig mal wieder zu uns zu Besuch kommen, vielleicht in ein paar Tagen vor Halloween ihr könnt auch ruhig zu zweit kommen, dann essen wir schön zusammen uns erzählen. > < Wir? > < Julian und du, er freut sich bestimmt auch. > rief Mam 

... Julian, das ist doch bestimmt  der vom Bild. Irgendwie kommt der Name mir bekannt vor, aber wer ist das, das Mam ihn auch kennt? Vielleicht ein Bekannter vom Studium, aber den würde ich doch kennen... < Tia? Was hälst du davon? < Ähm, ja klar. Ich find die Idee gut, können wir machen. > rief Tia aus dem Gedanken gerissen. < Super. Wenn du jetzt keine Zeit hast dann können wir auch nachher nochmal telefonieren oder so Schatz. Tschüss, bis dann. > rief ihre Mama. < Nein, warte... Aber ihre Mutter hatte schon aufgelegt.

Ein leises seufzen entwich ihr und sie steckte ihr Handy wieder in ihre Hosentasche. Aber wieso konnte sie sich denn nicht mehr an ihn erinnern? Tia tapte zurück nach Hause. Mit der vollen Tasche, ging sie durch den Flur. Plötzlich knallte es laut, sofort drehte Tia sich um, das Bild von ihnen war umgefallen. Tia stellte die Tasche ab, kniete sich auf den Boden und nahm wieder das Bild in die Hand. Sie hielt es Dichter ins Gesicht. Dieses Gesicht kam ihr doch irgendwie bekannt vor. Wer kann das nur sein? Tia kratzte sich am Kopf. Vielleicht ein Freund von ihr. Aber sie kennt doch ihre Freunde. Plötzlich entdeckte Tia ein Leberfleck an der Nasenspitze des Mannes. Sie hatten ihn irgendwo schonmal gesehen, das wusste sie. Doch ihr viel es nicht ein. Tia stellte das Bild wieder zurück auf en Schrank und räumte die Einkäufe aus der Tasche. Und guckte noch ein paar Folgen ihrer Lieblingsserie, schließlich ging sie zu Bett.


Am nächsten Morgen, Tia saß am Estisch. Sie lauschte dem leichten klang es Radios, ein bisschen kühler Wind wehte durchs Fenster herein und berührte sanft Tia's Arme. Der Salat knackte zwischen ihren Zähnen, die Soße mit den Gewürzen ließ sie sich langsam auf der Zunge zergehen. Nach mehreren Happen war ihr Teller leer und das Sandwich aufgegessen. Sie wischte sich den Mund ab und ging rüber zum Fenster. Die Sonne blieb heute verdeckt, der Himmel war dunkler und voller Dichter, grauer Wolken. Die bei jedem weiteren hinguckenmmer noch dunkler wurden. Tia's Bauch zwikte und ihr war irgendwie leicht übel. Heute machte sie mal Pause und keine Studiums Vorbereitungen, die Prüfung ist eh erst in ein paar Wochen. Tia ließ sich auf's Sofa fallen und sah ein bisschen fern. 

Die Regentropfen liefen am Fenster herunter und der Regen prasselte volle Kanne auf's Dach. ...Jetzt regnet es auch noch. Was für ein Mist Wetter... Dachte Tia Irgendwie hatte Tia auch keine Lust auf Fernsehen. Sie schaltete den Fernseher aus und sprang auf. Gerade Wegs ging sie ins Schlafzimmer nebenan. Sie zog sich einen Stuhl aus dem Wohnzimmer heran und stellte ihn vor das große Regal. Tia kletterte auf den Stuhl und tastete mit der Hand auf dem Schrank. < Wo ist denn nur dieses verflixte Ding hin. > schimpfte Tia vor sich hin.

Plötzlich fiel ein Karton vom Schrank herunter. Tia versuchte ihn festzuhalten, dabei gerit sie allerdings ein bisschen ins wackeln, doch zum Glück konnte sie sich noch rechtzeitig am Stuhl festhalten. Der Karton knallte mit voller Wucht auf den Boden und ein paar Sachen vielen heraus. Tia kletterte wieder vom Stuhl runter und nahm den Karton. Dort war ein altes Buch von ihr, CDs, Filme, Papiere und sogar Fotos drin gewesen. Sie schlug das Buch auf und blätterte durch die Seiten 

20. Dezember vor einem Jahr.

Heute war ich in der Stadt, um Geschenke für meine liebsten zu besorgen. Doch irgendwie würde ich ganz schön aufgehalten, von allem möglichen und als ich dann in der Stadt ankam traf ich auf einen jüngeren Mann. Er war gerade mal 20, oder so, er konnte nicht viel älter als ich gewesen sein. Er setzte sich neben mich auf die Bank und wir unterhielten uns. Wir stellten und vor Ich bin Tia sagte ich, mein Bauch krinbelte ziemlich und mein Herz wurde immer wärmer. Ich bin Julian stellte er sich vor.

Seine Stimme klingt ganz lieblich und zart und bei jedem Mal wo ich ihn sah, krinbelte mein Bauch und mir ganz warm ums Herz. Er liedt mich zu dich nach Hause ein, dort ranken wir beide schönen warmen Tee und wärmten und auf, wir erzählten gemeinsam. Und dann ging ich wieder nach Hause. Als ich Abends im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen. Ich dachte nochmal an Julian, unsere Begegnung war wirklich unglaublich. 


An den nächsten Tagen, trafen wir uns wieder und wir schmückten gemeinsam seine Wohnung. Und dann war ein ziemlich rätselhaftes Gedicht vor der Haustür, wir wollten es unbedingt lösen, doch das war gar nicht so einfach. Wir stritten uns und ich wollte über Weihnachten zu meinen Eltern fahren. Doch auf der Fahrt überlegte ich es mir nochmal anders und blieb dann doch hier bei Julian. Ich klingelte an seiner Tür und er freute sich wie verrückt. Wir beide lösten dann aber doch das Gedicht. Machten uns ein leckeres Weihnachts essen, gingen dann nochmal kurz in die Stadt. Und als wir wieder kamen waren unsere beiden Familien da das Gedicht und die Überraschung war von ihnen. Dann schenkten wir uns die schönen Geschenke und feiert dann alle zusammen Weihnachten, wirklich das Beste Weihnachten bisher. 

Tia klappte das Buch zu ...Ich wusste endlich wieder wer Julian war... Dachte Tia Sie nahm noch ein paar Fotos heraus und sah sie sich an. Endlich war es ihr wieder eingefallen. 





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